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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Die Charaktere Wil Ohmsford - Er ist der Enkel von Shea Ohmsford, den wir (bzw. ich) schon in Terrys erster Trilogie um das Schwert der Elfen kennenlernen durfte. Dementsprechend fließt in Wil auch Elfenblut. Er ist eigentlich Lehrling des Gnomenstammes Storlock, die bekannt für ihre hervorragende Heilkunst sind. Es hat ihn einige Mühe gekostet als Mensch/Elf bei den Stors aufgenommen zu werden. Und dann taucht Allanon auf und ruiniert ihm alles, als er ihn bittet, ihn nach Arborlon, die Hauptstadt der Elfen, zu begleiten.Wil sträubt sich erst, gibt dann aber nach. Er ist ein sehr geduldiger junger Mann mit tollen Ambitionen. Und er scheint immer das Ziel hinter einer Sache im Auge zu behalten, was ihn motiviert und auch seine Mitmenschen zu motivieren scheint. Außerdem ist Wil ein ziemlich kluges Köpfchen, was ihn aus einigen heiklen Situationen rettet. Amberle Elessedil - Sie ist Eventines Enkelin. Eventine haben wir (bzw. ich :p) auch bei Das Schwert der Elfen kennengelernt. Er ist der König der Elfen und Amberle somit eine Prinzessin. Sie wurde vom Ellcrys erwählt sich um ihn zu kümmern. Doch sie bekommt Angst und flieht. Sie ist sich ihrer Bedeutung nicht bewusst. Eigentich unterrichtet sie also Kinder in der Stadt Havenstedt, als Allanon mit Wil im Schlepptau bei ihr auftaucht und ihr sagt, dass nur sie den Ellcrys retten kann, als letzte Erwählte. Ich muss sagen, am Anfang mochte ich Amberle wirklich nicht sehr. Sie kam mir vor wie ein kleines pubertierendes Mädchen. Irgendwie echt zickig und eingebildet. Im Laufe der Geschichte hat sie sich aber wirklich gemacht und ich habe sie wirklich ins Herz geschlossen. Sie ist nicht die typische Heldin. Im Gegenteil. Sie ist voller Zweifel und Angst und es steht völlig außer Frage, dass sie ohne Wil total aufgeschmissen wäre. Allanon - Unser Druide, auch schon seit dem Schwert der Elfen bekannt. Ich habe ihn in der Vorgängertrilogie als schweigsam und unberührbar empfunden. Hier scheint er irgendwie weicher geworden zu sein. Sicher, Allanon hat immer noch viele Geheimnisse, die er niemande anvertrauen will. Er ist nachwievor undurchsichtig. Aber irgendwie habe ich ihn hier mehr als eine Art Vaterrolle empfunden. Das hat mir wirklich sehr gefallen. Er hatte immer die passenden Ratschläge zu besten Zeitpunkten. Ich werde hier nicht noch mehr Charaktere, die für den Verlauf der Geschichte wichtig sind, nennen. Ich würde euch dadurch nur Spoiler liefern, die ihr sicherlich nicht wollt :) Meine Meinung Ich gebe zu, ich habe ja die Serie schon angefangen zu schauen, bevor ich die Elfensteine gelesen habe. Dementsprechend habe ich ein bisschen was anderes erwartet. Das ist weder positiv, noch negativ gemeint. Denn Fakt ist: Das Buch ist eine ganz andere Geschichte, als die Serie. Außer den Namen und dem Hauptplott, den Ellcrys zu retten, unterscheideit sich so ziemlich alles :D Also fangen wir doch vorne an. Terrys Schreibstil scheint sich entwickelt zu haben, seit der ersten Triloge. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das an der Übersetzung, oder tatsächlich an Terry liegt. Aber die Elfensteine ließen sich wesentlich leichter und flüssiger lesen, als das Schwert der Elfen. Und dabei hat Terry nicht das kleine bisschen High Fantasy einbüßen müssen. Die Geschichte ist voller Magie und alter Legenden. Ein Druide, der aus bloßen Händen Feuer entfachen kann, ein Baum, der Dämonen gebannt hält und Steine, die jedem nicht-menschlichem Wesen Schaden zufügen können. Fantastisch! Es hat mir wirklich Spaß gemacht, das alles zu erleben. Und Terry beschreibt das ganze wirklich farbgewaltig. Die Charaktere sind wirklich abwechselungsreich und wir lernen wieder eine Menge neuer Leute kennen. Die Geschichte lässt dabei nichts zurück. Es passiert immer noch viel und alles ist absolut sinnvoll. Ein paar Gefühle dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Und wie auch das letzte Mal, schreibt Terry hier immer mal aus der Sicht eines anderen. Wir erleben also wirklich alles mit in diesem Buch. Die Schlachten, die Suche ... Magie ... Zigeuner ;) Und dabei eine weibliche Protagonistin, die nun wirklich alles andere als perfekt ist. Und dadurch irgendwie auch liebenswert wird. Einige werden sich jetzt vielleicht fragen, ob man das erste Buch gelesen haben sollte. Ich würde sagen, es verhält sich ungefähr so wie mit dem kleinen Hobbit zur Herr der Ringe Trilogie. Man bekommt zwar ein paar nette Infos zusätzlich und man wird die Namen wiedererkennen, die man im Buch ab und zu an den Kopf geschmissen bekommt, aber man versteht die Elfensteine natürlich auch so. Empfehlen kann ich es euch trotzdem. Einen Punkt muss ich aber leider abziehen, da ich die Schlachszenen teilweise als ein bisschen langatmig empfunden habe. Meiner Meinung nach haben sich dort Beschreibungen wiederholt, was nicht hätte sein müssen. Aber das wird natürlich jeder unterschiedlich empfinden :) Eure Caro

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Cover as Cover ist an die gleichnamige neue Serie angelehnt und ich muss gestehen, dass ich das sehr gut finde. Wirft man nämlich einen Blick auf die alten Cover, sieht man schnell das die ziemlich "aus der Mode sind" um es mal so auszudrücken. Da gefällt es mir so gleich viel besser. Handlung Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein, an dem der Elcrys - der heilige Baum der Elfen - die Erwählten zu sich rief, um ihnen zu sagen, dass er starb. Die Mauer, welche die Dämonen in ihrer dunklen Welt hält, bröckelt längst. Vereinzelt haben sich diese dunklen Wesen bereits in die friedliche Welt geschlichen. Und ihr Plan ist klar. Sie müssen um jeden Preis die Wiedergeburt des Elcrys verhindern. Und dafür, dafür müssen die Erwählten sterben. Amberle wird vom heiligen Baum der Elfen auserwählt, dessen Samenkorn zum Blutfeuer zu tragen. Ihr zur Seite wird der Heiler Will gestellt. Doch wie sie einen Ort finden sollen, an dessen Existenz sich niemand mehr erinnert, ist eine ganz andere Sache. Und die Dämonen sind nicht bereit, ihre Freiheit so kampflos aufzugeben. Schreibstil Man merkt gleich das dieses Buch aus den Anfängen des Autors stammt. Sprachlich ist der Stil noch nicht ganz ausgereift und gerade zu Beginn schleichen sich dann ziemlich lange Sätze ein. Davon sollte sich der interessierte Leser aber nicht abschrecken lassen. Es bessert sich. Vielleicht gewöhnt man sich auch daran, denn die Geschichte hat trotz der auftretenden Schwächen doch einfach seinen Charme. Die meiste Zeit verfolgt man dabei Will und Amberle, macht jedoch auch Mal kleine Abstecher zurück ins Königreich der Elfen, welche sich auf den Ansturm der Dämonen vorbereiten. Manche Charaktere werden da leider meiner Meinung nach nicht tief genug angeschnitten. In der Mitte fehlte mir beim Kampf mit den Dämonen so ein wenig der "Pfeffer", wenn ich das Mal so ausdrücken darf. Charaktere Amberle und Will sind im Grunde jene Charaktere, denen man im Buch am meisten Zeit widmete. Das der Autor es dennoch nicht schaffte ihnen wirklich leben einzuhauchen, ist etwas schade gewesen. Besonders Amber war mir als Chara ein wenig zu schwach gehalten. Sie war ein "richtiges Mädchen" wenn ich das Mal so ausdrücken darf. Nett und süß und wirklich sympathisch, aber eben nicht unbedingt so jemand, dem man die Rettung der Welt zutrauen würde. Will ist da der gleiche Gegenpart. Er ist manchmal - oft - ziemlich unüberlegt und denkt selten bis zum nächsten Schritt. Das bringt so manche chaotische Situation mit sich. Aber auch er ist eben nicht der typische Held. Kein schwertschwingender Irrer oder dergleichen. So sind beide eben Mal anders als der Rest, der einen gerne überall begegnet. Die Nebencharas - selbst der Druide - blieben mir etwas zu farblos. Hier hätte man einfach mehr herausholen können. Meinung Die Shannara-Croniken hat sicher schon der ein odere andere im TV gesehen. In wie weit nun Buch und Serie übereinstimmen, kann ich so leider noch nicht sagen, da ich erst einmal das Buch lesen wollte, ich ich mir die Serie zu Gemüte führe. Rein vom Trailer her, sehe ich da aber schon gewaltige Unterschiede. Ob das nun gut oder schlecht ist, wird sich wohl zeigen. Das Buch ist auf jeden Fall des Lesens wert, auch wenn es Schwächen aufweist. Seien es nicht ganz so 100% durchdachte Charas, manchmal etwas selten "Dumme" Entscheidungen oder diese Kampflängen. Das einzige was mich wirklich ärgerte war das Ende. Zuviel darf ich natürlich nicht verraten, nur so viel sei gesagt. Das Ende-Ende hat mich nicht gestört, die Sache mit Will dann aber gewaltig. ^-^ Ach ja, und was da im Hintergrund auf dem Cover ist, hat das Buch mir leider nicht verraten. ich vermute mal in der Serie kommt die Auflösung.

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terry brooks ist pflichtlektüre

Von: bookloverin

23.02.2016

erstmal vielen dank an das @bloggerportal und den @blanvalet.verlag klappentext: Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. cover: auf den cover istdas serienich amberle gespielt von poppy drayton zu sehen. ich finde das cover richtig schön. es ladet ein sofort ein mehr zu erfahren. meinung: ich fand dieses buch ech klasse da man mehr über die serie erfuhr. es war ein total schöner schreibstill genauso wie bei die shannara chroniken das schwert der elfen. ich kann es jeden serie fan und fantasy fan empfehlen. liest es

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