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Rezensionen zu
Sie kann dich hören

Freida McFadden

The Housemaid (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Die letzte Stelle wurde Millie gekündigt und die Geldsorgen sind groß, da kam ihr das Jobangebot von Douglas Garrick gerade recht. Garrick gibt ihr kurz vorher immer Koch- und Reinigungsanweisungen, bevor sie ihre Arbeit beginnt. Allerdings sollte sie das Zimmer seiner Frau Wendy nicht betreten, da sie nicht gestört werden möchte. Als sie eines Tages Wendy weinen hört, möchte sie ihr unbedingt helfen. Ich hatte sehr große Erwartungen an das Buch, nachdem ich, Wenn sie wüsste gelesen habe. Ich fragte mich, ob dieser Thriller an den ersten herankommen oder ihn sogar übertreffen würde. Ich kann nur Ja sagen. Die Autorin hat sich wieder eine brillante Geschichte ausgedacht. Kurze Rückblicke ermöglichen es direkt in die Geschichte einzutauchen. Es ist wieder ähnlich aufgebaut. Schon der Prolog ist bereits vielversprechend. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus zwei Blickwinkeln erzählt. Auch hier gefällt mir Millie wieder sehr. Diesmal gibt es mehr Einblicke in das Privatleben von ihr. Zahlreiche Twists führten mich in die falsche Richtung. Gerade als ich dachte, das wäre alles, passierte eine weitere Wendung. Fazit: Meine hohen Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Sehr raffiniert aufgebaut und am Ende gibt es eine Überraschung. Dazu die oftmals unterschwellige Spannung. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das ist ein absoluter Pageturner. Ich freue mich jetzt schon auf den dritten Teil, der im November erscheint. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

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👑👑👑 Meine persönliche Meinung 👑👑👑 📚 Das Cover: Das Cover ist ähnlich dem des Vorgängerbandes „Wenn sie wüsste“. Im Fokus steht wieder eine Villa und diesmal eine grell-gelbe Schrift, was dem Leser sofort ins Auge springt. Man sieht sofort, dass die beiden Bücher zusammengehören. Auch der Farbschnitt ist in demselben Gelb wie der Schriftzug auf dem Cover. Es passt einfach. 📚 Der Inhalt: Also ich empfehle ja den Lesern, zuerst das Buch „Wenn sie wüsste“ zu lesen, welches im letzten Jahr mein absolutes Highlight im Bereich Triller war. Zwar könnte man das Buch auch als Einzelband lesen, jedoch würde man sich damit um den ganzen Spaß bringen, die Protagonistin Millie und ihre Handlungsweisen besser zu verstehen. Die Thriller um Millie Calloway unterliegen beide einem sehr interessantem Erzählprinzip. Die Geschichte spielt ca. 4 Jahre nach dem ersten Buch. Millie hält sich immer noch mit Aushilfsjobs als Haushaltshilfe über Wasser, um somit über die Runden zu kommen und zudem ihr Studium zu finanzieren. Der Charakter Millie Calloway ist einzigartig. Ich liebe sie einfach. Im Grunde ihres Herzens ist sie schon ein guter Mensch der anderen Frauen helfen will, dabei jedoch nicht immer zu legalen und auch recht fragwürdigen Mitteln greift. So landet sie diesmal in einem Haushalt, in dem die Dame des Hauses wohl augenscheinlich auch in Schwierigkeiten zu stecken scheint. Direkt steht Millie parat um zu helfen. Aber Vorsicht! Genau wie im ersten Buch ist hier nichts wie es scheint. Die Autorin hat es mal wieder sehr geschickt geschafft, mich auf‘s Glatteis zu führen. Auch hier wird der Leser wieder mit vollkommen unerwarteten Wendungen überrascht. Der Aufbau ist wieder genau wie beim ersten Mal, man liest die Story bis ungefähr zur Hälfte aus Millies Sicht in der Ich-Form und im Präsens geschildert. Danach springt das Buch um und die Autorin lässt Wendy zu Wort kommen. Und ab dort musste ich vor lauter Spannung wirklich den Atem anhalten. Der Spannungsbogen wird konstant oben gehalten, so dass ich gar nicht in die Verlegenheit kommen konnte, das Buch auch nur für eine Sekunde aus der Hand zu legen. Der Lesefluss und die Sogwirkung sind wirklich enorm. Mir hat das Zusammenspiel der beiden Protagonistinnen sehr gut gefallen. Millie ist eine Person, die mir mit ihren Ecken Kanten direkt beim ersten Buch schon ans Herz gewachsen war. Ich war Feuer und Flamme, als ich hörte, dass dieses Jahr die Fortsetzung dieses absolut genialen Psychothrillers „Wenn sie wüsste“ erscheinen wird. Als ich dann noch erfuhr, dass die Story um Millie als Trilogie angelegt ist und im November schon der Abschlussband erscheint, war ich ganz aus dem Häuschen. Auch hier hat mich das Ende wieder das Buch beruhigt zuklappen lassen. Es kam so, wie ich es mir gewünscht habe. Alle Fragen wurden beantwortet und als Leser kann man sich schon jetzt auf Band 3 freuen. Der Schreibstil der Autorin Freida Mc Fadden ist außergewöhnlich und hat einfach einen Wiedererkennungswert. Dem Ganzen ist auch noch eine Prise bitterbösen Humores zugefügt. Ich musste tatsächlich so manches Mal über Millies schlagfertigen Sprüche und Gedanken schmunzeln. Von mir aus könnte die Reihe sogar noch 10 weitere Bände haben, ich würde sie allesamt lesen wollen. 📚 Mein Fazit: Hier ist Freida Mc Fadden wieder ein sehr exklusiver und nervenaufreibender Psychothriller gelungen mit einer äußerst sympathischen Protagonistin und sehr spannenden Handlungssträngen. Die Autorin hat mal wieder tolle Arbeit geleistet. Leider lässt mein Bewertungssystem nur 5 Büchersternchen zu, jedoch dieses Buch hätte sogar noch mehr verdient. Also empfehle ich dieses Buch mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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„Wenn sie wüsste“ von Freida McFadden war letztes Jahr eigentlich fast überall zu sehen und auch mir hatte der Thriller gut gefallen. Deshalb war ich sehr gespannt auf den zweiten Band der „The Housemaid“-Reihe, der vor einigen Tagen unter dem Titel „Sie kann dich hören“ erschienen ist und von Astrid Gravert ins Deutsche übersetzt wurde. Ich habe mich wie schon bei Band 1 für die Hörbuchversion entschieden, die von Leonie Landa und Vanida Karun gelesen wird. Auch in „Sie kann dich hören“ ist Millie Calloway die Hauptfigur – mittlerweile studiert sie und arbeitet nebenbei weiter als Hausmädchen für wohlhabende Familien. Und wieder kommt sie dabei in eine Situation, die zuerst rätselhaft und mysteriös und schließlich bedrohlich und gefährlich ist. Die Frau ihres Arbeitgebers, die sie so gut wie nie zu Gesicht bekommt, scheint in einer schlimmen Lage zu sein und Millie beschließt, dass sie ihr unbedingt helfen muss. So weit die Handlung von „Sie kann dich hören“ – wenn man Band 1 gelesen oder gehört hat, fühlt sie sich zunächst an wie ein Déjà vu. Denn wieder landet Millie als Angestellte in dem Haushalt einer reichen Familie, in dem nicht alles so rosig ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Und wieder muss Millie darum kämpfen, ihr dunkelstes Geheimnis zu bewahren, während ihr Beschützerinstinkt sich meldet und sie versucht, der Frau ihres Arbeitgebers auf eigene Faust zu helfen. Nach Band 1 kam mir die Handlung doch wenig innovativ vor, insbesondere auch angesichts dessen, was man über die Zeit zwischen den beiden Romanen erfährt. Ich hatte ja bereits bei „Wenn sie wüsste“ bei einigen Situationen das Gefühl, dass sie arg konstruiert sind. Bei „Sie kann dich hören“ war das für mich noch einmal deutlicher, denn die gesamte Handlung kommt eigentlich nur deshalb zustande, weil Millie immer noch naiv ist, keine Hilfe annimmt und sich quasi von selbst von einer brenzligen Situation in die nächste manövriert. Das Ganze wird mit ihrem extrem ausgeprägten Beschützerinstinkt und ihrer Courage gerechtfertigt, doch beides geht bei Millie meiner Meinung nach über jeden Verstand hinaus. Die Handlung selbst fand ich auch nicht besonders überraschend, denn ich hatte nach den Entwicklungen in Band 1 schon mit gewissen Twists gerechnet, was dann auch so kam. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber wer Band 1 gelesen hat, wird womöglich nicht sonderlich überrascht von den Wendungen in „Sie kann dich hören“ sein, auch wenn es grundsätzlich schon in eine andere Richtung geht. Trotzdem hat mich „Sie kann dich hören“ solide unterhalten, vor allem weil die gekürzte Hörbuchversion trotz der mich für mich wenig überraschenden Plot Twists den Spannungsbogen hält und einfach auch gut gelesen ist. Auch atmosphärisch kann der Thriller einiges und ich bin davon überzeugt, dass er als Einzelband für mich nochmal eine Schippe spannender gewesen wäre. Und auch wenn die Kurve nach „Wenn sie wüsste“ mit „Sie kann dich hören“ nach einem Empfinden etwas nach unten gegangen ist, bin ich doch gespannt auf den dritten Teil der Reihe. Vielleicht kann Millie mich dann doch wieder etwas mehr überzeugen.

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Nachdem ich den Vorgänger sehr gefeiert habe, war ich umso gespannter auf den Nachfolger und darauf, ob die Autorin das hohe Niveau halten kann und in meinen Augen hat sie wieder einen unglaublich fesselnden Pageturner hingelegt, der mir sogar um eine Spur besser gefiel als Band 1. Auch wenn der vorherige Teil einige Zeit her ist, habe ich Millie nicht vergessen den sie und ihre Taten haben sich definitiv in meinem Hirn festgebrannt. Genau aus diesem Grund fiel es mir sehr leicht wieder in die Story einzusteigen und ich fand es sehr aufregend das wir einerseits Revue passieren lassen was bisher geschah (zumindest in kleinen Auszügen) und zugleich neue Infos über die Vergangenheit erhalten, welche die fehlenden Puzzleteile ergänzen. Außerdem war die Handlung kein reiner Abklatsch zum vorherigen Buch, was ich immer sehr zu schätzen weiß, da zwar die grundlegende Thematik sehr interessant ist, ich habe in einer Reihe nicht immer ,,dasselbe” lesen möchte nur mit anderen Figuren. In dieser Hinsicht braucht ihr also keinerlei Ängste hegen, falls das, denn der Fall gewesen wäre. Der Schreibstil (und damit die Übersetzung) ist sehr flüssig sowie gelungen und konnte mich binnen kürzester Zeit komplett in die Handlung hinein saugen, weswegen ich mehr als einmal alles andere um mich herum vergessen habe. Die Seiten flogen nur so vorbei und als ich das Buch beinahe beendet hatte, war ich äußerst positiv überrascht darüber, wie sehr mich dieses Werk wieder von sich fesseln konnte. Millie ist eine unfassbar vielseitige Protagonistin, mit der ich mich nie im Leben anlegen würde, denn sie ist und bleibt einfach unberechenbar. Ich finde es großartig das sie sich nie so verhält wie man es vermuten könnte, denn wenn ich eines in dieser Reihe gelernt habe, dann das immer alles anders kommt als man denkt. Für mich persönlich war die gesamte Handlung von Anfang bis zum Ende ein komplettes Rätsel (also nicht nur die Protagonisten inklusive ihrer Vorgehensweisen) und auch wenn ich viele unterschiedliche Theorien aufgestellt habe, ging mir keine Einzige davon auf. Ganz großes Kompliment an dieser Stelle an die Autorin für diese unerwartete Wendungen die mich als Leser eiskalt erwischt haben. Mehr möchte ich euch an dieser Stelle auch gar nicht dazu verraten, um euch nicht versehentlich wichtige Details zu spoilern ich denke ich dürfte meinen Standpunkt bis hierher klar gemacht haben, was mir so gut an dem Buch gefällt und warum alle Fans von Psychothrillern hier zuschlagen sollten. Ich freue mich sehr, dass es einen weiteren Teil geben wird und bin schon sehr neugierig darauf, was uns noch so alles an der Seite von Millie erwartet.

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Wie schon der erste Teil, ließ sich das Buch echt schnell lesen. Der Schreibstil ist super gut geschrieben, sodass es mir schwer viel das Buch wegzulegen und ich es an einem Tag ausgelesen habe. Die Kapitel sind recht kurz und es passiert eigentlich immer etwas. Vom Aufbau her, ist es eigentlich sehr ähnlich wie Teil 1. Man denkt, daher dass man Teil 1 schon gelesen hat, dass man das Ende schnell vorausahnen kann. Aber für mich war das meiste dennoch total überraschend. Freida McFadden baut die richtigen Twist an den richtigen Stellen ein, sodass es durchgehend spannend und überraschend ist. „Sie kann dich hören“ war für mich ein echt toller Psychothriller und ich freue mich wahnsinnig auf Teil 3 der Reihe, der zum Glück schon im Herbst auf Deutsch erscheint.

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(Unbezahlte Werbung) Hallo Freunde! Worum geht es? Den ersten Band um Millie fand ich sehr spannend. Aus diesem Grund war ich sehr auf den zweiten Band gespannt: Millie Calloway hat einen neuen Job. Um sich ihr Studium zu finanzieren, hilft sie einem reichen Paar aus Manhattan im Haushalt. Ihr Arbeitgeber Douglas Garrick wirkt nett, und zum Glück stellt er ihr nicht zu viele Fragen zu ihrer Vergangenheit. Doch warum darf Millie nicht mit seiner Frau Wendy sprechen? Was bedeuten das Weinen, das sie aus dem verschlossenen Zimmer hört, und die Blutflecke auf Wendys Kleidung? Ist Douglas in Wahrheit nicht der fürsorgliche Ehemann, der er vorgibt zu sein? Millie weiß nur eins: Sie muss Wendy helfen. Auch wenn sie damit riskiert, dass ihr dunkelstes Geheimnis doch noch ans Licht kommt. Meine Meinung: Den zweiten Band empfand ich gut, jedoch nicht so stark, wie den ersten Band. Das lag einfach daran, dass ich das Gefühl hatte, dass dieses Buch dem ersten Band grundsätzlich von der Idee her, sehr ähnlich aufgebaut war. Dennoch hatte ich mit diesen Thriller tolle Lesestunden, da es spannend war an der Seite von Millie in das Leben der Garricks einzutauchen. Zudem bereicherten ein paar nebensächliche Handlungsstränge die Geschichte sehr. Ich konnte mich somit gut auf die Geschichte einlassen. Darüber hinaus empfand ich den Erzählstil als gelungen, da die kurzen Kapitel und die gut lesbaren Sätze, dem Buch eine rasante Erzähldynamik verliehen haben. Aus den genannten Gründen vergebe ich starke vier Sterne. ⭐⭐⭐⭐

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Auf den zweiten Band von „The Housemaid“ hatte ich mich schon lange gefreut. Jetzt ist Millie endlich zurück. Ein großes Penthouse, blutbefleckte Kleidung und eine hinter Türen versteckte Ehefrau. Das klingt nach spannenden Lesestunden. Meine Erwartungen waren hoch und ich wurde nicht enttäuscht. Tatsächlich gefällt mir dieser Band noch besser als der Triller „Wenn Sie wüsste“. Millies Arbeit für Nina liegt einige Jahre in der Vergangenheit. Mittlerweile führt Millie ein geregeltes Leben mit festen Strukturen und Zukunftsplänen. Doch dank ihres neuen Jobs holt die Vergangenheit sie letztendlich wieder ein. Denn Millie ist keine Frau, die wegschaut. Sie muss helfen. Egal, wie hoch der Preis sein wird, den sie dafür bezahlen muss. Blutflecken und eine verschlossene Tür im Penthouse ihres neuen Arbeitgebers sprechen Ihre ganz eigene Sprache. Millie ist sich ganz sicher. Irgendetwas stimmt nicht. Warum darf sie die Ehefrau Wendy weder sehen noch mit ihr sprechen? Woher kommt das Blut und warum hört sie Wendy weinen? „Alles begann mit einem normalen Putzjob. Und jetzt könnte es damit enden, dass mein Blut vom Boden der Hütte aufgewischt wird.“ Auszug aus „Sie kann dich hören“ von Freida McFadden, Seite 5. In diesem Buch erhält der Leser zum ersten Mal tiefere Einblicke in Millies Leben. Man erfährt einiges über Ihre Beziehung zu ihrem aktuellen Partner, der wie der perfekte Traummann daherkommt. Zudem bekommt man kleine Einblicke in die zurückliegenden Jahre, die sich wie ein großes Abenteuer anfühlen. Stellenweise wird dadurch das Tempo der Geschichte verlangsamt, doch es kommen zu keiner Zeit Längen auf. Mir persönlich hat es gut gefallen, mehr über Millie zu erfahren. Vor allem, weil dadurch ihr Verhalten in der Gegenwart erklärt wird. Millie opfert sich selbstlos für andere auf, doch um ihr eigenes Geheimnis zu schützen, verhält sie sich rücksichtslos und egoistisch. Durch die Rückblicke konnte ich Millies Verhalten deutlich besser verstehen. Spannungsmäßig ist dieser Band sehr clever aufgebaut. Bereits der Prolog ist extrem gut gewählt und sorgt für einen starken Einstieg in die Geschichte. Nach dem ersten Band hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Gleichzeitig aber auch Angst, dass den Leser nur eine andere Variante des ersten Bandes erwartet. Ich liebe es, wie die Autorin mit genau diesen Erwartungen spielt. Spannungsmäßig ist dieses Buch perfekt aufgebaut. Das Tempo der Geschichte steigert sich immer weiter, bis man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Gerade wenn man denkt, alles durchschaut zu haben, kommt der Plottwist. Ich habe mit keiner der überraschenden Wendungen gerechnet. Und genau das macht diesen Thriller aus. Ich habe den Überraschungseffekt am Schluss geliebt. „Aber als ich jetzt ins Badezimmer komme, ist da etwas, das ich noch nie gesehen habe. Es löst bei mir das Gefühl aus, als hätte ich gerade einen Schlag in die Magengrube bekommen. Ein blutiger Handabdruck im Waschbecken.“ Auszug aus „Sie kann dich hören“ von Freida McFadden, Seite 104. FAZIT: „Sie kann dich hören“ ist ein clever konstruierter Thriller, der mit durchgängig vorhandener Spannung und überraschenden Wendungen punktet. Die Autorin führt den Leser geschickt in die Irre. Ich habe das Ende nicht kommen sehen, obwohl die Fährte meisterhaft angelegt wurde. Durch den intelligenten Aufbau der Geschichte gefällt mir dieses Buch noch besser als der erste Band. Daher freue ich mich jetzt schon sehr auf den dritten Band „Sie wird dich finden“, der im Herbst 24 erscheint.

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Super spannend

Von: N

16.04.2024

Dies war mein erster McFadden und nach langer Zeit der Thriller-Flaute auch endlich mal wieder ein richtig guter, spannender und unterhaltsamer Spannungsroman. Wer Popcorn -Kino mag, wird McFaddens Schreibweise mögen- und das meine ich überhaupt nicht negativ. Wer Thriller liest, sucht schließlich keine hochtrabende Literatur, sondern beste Unterhaltung und genau das bekommt man mit "Sie kann dich hören". Ich habe das Buch in einer Sitzung gelesen und wurde tatsächlich einige Male kalt durch den Plottwist erwischt. Ich kenne Teil eins aus der Housemaid-Reihe nicht, was diesem Buch keinen Abbruch tat. Man konnte wunderbar in die Geschichte einsteigen und Band zwei gesondert lesen. Millie ist als Protagonist authentisch und ehrlich, ich habe sie ins Herz geschlossen. FcFadden hat tolle facetttenreiche Charactere erschaffen, die mich großartig unterhalten haben. Ein spannender Popcorn-Thriller mit guten Twists. Ich werde mir mehr FcFadden zulegen !Eine klare Leseempfehlung für Unterhaltung zwischendurch.

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