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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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Klare Leseempfehlung!

Von: zwischen.kaffee.und.buechern

23.04.2024

* Kann Spuren von Spoiler enthalten Auf einer nassen Straße hatte sich das Schicksal von Autumn und Finn entschieden. Einem Schicksal, mit dem alle Beteiligten leben müssen... Ich war super gespannt auf die Fortsetzung. Zu Beginn dachte ich, dass es nur ums Finns Sicht der Geschichte gehen wird. Doch tatsächlich ist das Buch in drei Teile gegliedert: Finn, Jack, Autumn. Mir haben vor allem die ersten beiden Teile gefallen. Die Dinge mit Finns Augen zu betrachten, hat mir tatsächlich geholfen, mich von ihm zu verabschieden. Jacks (Finns bester Freund) Part war super emotional und ich habe seine Trauer gefühlt. Seine Emotionen wurden so gut eingefangen und ich konnte jedes Wort von ihm verstehen. Autumns Teil ist wiederum der Grund, warum ich einen halben Stern abgezogen habe. Sie erzählt ihre Geschichte weiter und ohne zu viel verraten zu wollen, war mir der Bezug zu Finn etwas zu wenig - gerade im Hinblick auf das, was am Ende von Band I geschehen ist. Insgesamt bin ich doch mehr als froh, dass es diesen zweiten Teil gibt! Ich persönlich brauchte ihn dringend, um mit der Geschichte abschließen zu können.

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If Only I Had Told Her – Fortsetzung von If He Had Been with Me. 📍Wer Band 1 nicht gelesen hat, sollte jetzt unbedingt aufhören, meine Rezension zu lesen. Diese enthält Spoiler zu If He Had Been with Me.📍 📍 „Du bist immer wegen der merkwürdigsten Dinge Stolz auf mich, Mom. Ich Liebe dich auch. Tschüss.“ Band eins hat mich emotional so zerstört. Eine halbe Nacht habe ich geweint. Habe für sieben Seiten 30 Minuten gebraucht, weil ich vor Tränen nichts mehr sehen konnte. Wir wissen warum. Und dieses Buch erzählt Fynns Geschichte. Wir erleben die letzten Stunden vor seinem Tod. Fühlen seine Emotionen, lesen seine Gedankengänge und sehen Autumn aus einer ganz anderen Perspektive. Und es ist nicht weniger emotional.Man weiß, was passiert, man liest jedes Wort mit einem völlig anderen Wissen und es tut so weh. Denn da ist keine Hoffnung. Keine Zuversicht. Man weiß, was passieren wird und dass es keine Zukunft für die beiden gibt. Doch da ist noch mehr. Denn das Buch endet dort nicht, wir tauchen in eine völlig neue Sicht nach dem Unfall ein und kehren zurück zu Autumn, was mich sehr überrascht hat. Ich war schon verwundert, warum es für die kurzen Stunden so viele Seiten gab. Dieses Buch schließt ab. Es macht es rund, wenn auch nicht weniger emotional. Habs sehr geliebt, wenn auch ein kleines Fünkchen weniger als Band 1.

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If only i had told her - Laura Nowlin 🥀 ⚠️  Achtung: Rezension enthält Spoiler! Autumns und Finns Geschichte hat mich schon im ersten Band "if he had been with me" nicht mehr losgelassen. Dass wir nun nochmal die Geschichte aus Finns Augen  (wieder-)erleben können, ist traurig und atemberaubend zugleich. Bereits im ersten Band hätte ich gern gewusst was Finn denkt und fühlt. Da er eher introvertiert und zurückhaltend ist, was seine Dialoge angeht, habe ich mich brennend dafür interessiert wie seine Gedanken aussehen. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Er sprudelt nur so vor Gefühlen und grübelt ständig. Seine Liebe zu Autumn ist so mächtig und herzergreifend. Natürlich wissen wir durch den Vorgängerband wie die Geschichte ausgeht, dennoch war ich überrascht eine POV von Jack zu lesen. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wieso ausgerechnet Jack eine Perspektive der Geschichte bekommt. Doch mir wurde schnell klar, dass seine Sicht essenziell ist. Ich habe einen Kloß im Hals bekommen als ich seine Trauer um Finn und seinen Hass auf alle anderen spüren konnte. Wundervoll fand ich auch, dass die Geschichte sich nicht komplett wiederholt, sondern wir mehr von Autumn nach Finns Tod erfahren.. Die Geschichte ist durch den Schreibstil so leicht und die Themen, die behandelt werden doch so schwer... "If only i had told her" ist für alle, die sich in den ersten Band verliebt haben, ein Must-have. 5/5 ⭐️

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Unglaublich Herzzerreißend

Von: Laura

02.04.2024

𝐈𝐟 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐈 𝐡𝐚𝐝 𝐭𝐨𝐥𝐝 𝐡𝐞𝐫 - 𝐋𝐚𝐮𝐫𝐚 𝐍𝐨𝐰𝐥𝐢𝐧 Ich habe "If he had been with me" vor über einem halben Jahr gelesen und denke immer noch über das Buch nach... Die Geschichte von Autumn und Finny nimmt einen wirklich mit und bringt einen zum nachdenken. Ich habe mich so auf Finnys Seite der Geschichte gefreut und es hat mich nicht enttäuscht. Man musste schon was passiert, trotzdem ist das Buch unglaublich traurig und hat mich eventuell auch ein paar Tränen gekostet 🫢 Man hat sofort gemerkt, was Finny für Autumn gefühlt hat und was für ein guter Freund Jack eigentlich war. Trotzdem bin ich der Meinung, dass das zweite Buch nicht hätte sein müssen. Der erste Teil ist für die Geschichte ausreichend. Jedoch würde ich immer den zweiten Teil dazu empfehlen 🤍

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Achtung: Band 2 – meine Rezension enthält daher Spoiler zu Band 1 »If He Had Been With Me« »If He Had Been With Me« hat – besonders auf Tiktok – die Herzen der Leser gebrochen. Die Geschichte um Autumn und Finny, zwei Jugendliche, die sich ihre Liebe zueinander viel zu spät eingestehen, ist wahnsinnig dramatisch und traurig, voller Kitsch, Klischees – aber wirklich herzzerreißend. Das ist nicht für jeden was, aber alle, die Band eins mochten, werden auch ihre Freude an diesem Buch haben. »If He Had Been With Me« endet mit Finnys Unfalltod und damit, dass Autumn erfährt, dass sie schwanger ist (etwas, das mich an Band eins schon sehr gestört hat – es war too much). Band zwei führt die Geschichte fort, denn auch, wenn der Klappentext darauf schließen lässt, dass wir dieselbe Handlung wie in Band eins, jedoch aus Finnys Sicht erzählt, bekommen, ist das nur teilweise richtig. Wir begleiten Finny in den letzten Tagen seines Lebens, dann jedoch seinen besten Freund Jack und auch Autumn durch die Trauer nach Finns Tod. Das muss man aushalten können, denn in Band eins stand vor allem die tragische Liebesgeschichte der beiden im Vordergrund, die – auch, wenn Finny tot ist – ja etwas Schönes ist. Hier lesen wir aus nächster Sicht von Trauer und Verlust, und so etwas fällt mir immer sehr schwer. Denn es macht Angst. Dass Laura Nowlin das mit sehr viel Kitsch erzählt, war zu erwarten und hat mich dann auch nicht gestört. Die bedingungslose Liebe Finnys ist schon irgendwie sweet. Laura Nowlin hat es auch mit Band zwei geschafft, mich als Leser zu berühren, aber man sollte – wie auch den vorangegangenen Teil – das Buch nur lesen, wenn man nicht gerade mit Trauer oder Verlust zu kämpfen hat. Will man ein Buch zum Weinen, ist man hier aber richtig.

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Ich bin kein emotionaler Leser, aber bei diesem Buch hätte ich wirklich auf jeder Seite weinen können. Das Buch ist der zweite Band einer Reihe. In diesem Band wird ein Teil der Geschichte aus Band 1 aus Finns Perspektive erzählt. Dabei ist zu beachten, dass nur ca. das erste Drittel der Geschichte aus Finns Perspektive erzählt wird, ein weiterer Teil aus Jacks Perspektive, wobei Jack der beste Freund von Finn ist und ein dritter Teil aus Autumns Perspektive. Wieso ich dieses Buch so gut fand? Erstens mal die Autorin hat einen unglaublichen Schreibstil, der mich extrem fesselt. Sie schafft es so gut Zeitrsänge aus der Vergangenheit und der Gegenwart zusammenzuführen und generell hat der Schreibstil einfach eine krasse Sogwirkung. Außerdem ist das Buch einfach spannend, aber auch schmerzhaft zugleich. Die Autorin schreibt so nahe an den Gedanken der Protagonisten, was mich sehr beeindruckt hat. Das Buch hat wie der Titel auch schon verdeutlicht eine klare Message und zwar, dass man manchmal einfach das aussprechen sollte was man fühlt, weil es es sonst vielleicht zu spät sein könnte. Zu Autumn verbinde ich eine krasse Hassliebe, denn Autumn ist eine Protagonistin die mir weder in Band 1 noch in Band 2 so richtig sympathisch war. Sie trifft Entscheidungen, die sie zwar menschlich macht, die aber auch einfach nicht so richtig nachvollziehbar sind. Trotzdem mochte ich sie auf eine andere Art und Weise halt doch sehr und ich konnte ihren Schmerz so sehr fühlen. Genauso ging es mir auch mit Jacks Schmerz und ich fand es spannend einen Einblick in seine Perspektive zu erhalten. Ebenso ging es mir auch mit Finns Perspektive, die die Unklarheiten aus Band 1 klärt und die Liebesgeschichte noch nahbarer wirken lässt. Für mich war das Buch wieder ein Highlight und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich werde definitiv jeden Tag mein Instagram aktualisieren und darauf warten, dass die Autorin ein neues Buch ankündigt. Trotzdem ist es ein Buch, dass ich auf Grund der extrem schmerzhaften Themen und Erzählweise nicht jedem empfehlen würde!,

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Friends to Lovers

Von: Elizzy

27.03.2024

Meine Meinung zu If only I had told her Nachdem ich bei if he had been with me Rotz und Wasser geheult habe war ich mir zu Anfangs nicht sicher, ob ich mir die Geschichte noch ein zweites Mal antun möchte. Doch als nun If only I had told her erschien war ich doch zu neugierig. Gemeinsam mit Finn begab ich mich nochmals in ihre Liebesgeschichte und habe mich an einigen Stellen geärgert, bin verzweifelt und habe am Ende wieder getrauert. Finn ist in meinen Augen ein typischer Teenager Junge, der seinen Hormonen etwas ausgeliefert ist. So stellt er sich einige prickelnde Szenen mit Autumn vor und wünscht sich insgeheim das seine Freundin und Autumn auch Freundinnen werden – was natürlich super unrealistisch ist. Mich hat geärgert, dass die beiden so schlecht mit einander kommuniziert haben und so natürlich viele Missverständnisse entstanden sind. Das Ende war bereits bekannt hat mich aber trotzdem wieder berührt und womit ich nicht gerechnet hätte war, dass die Geschichte aus der Sicht von Jack noch weiter geht. Auch das Autumn nochmals ans Ende vom ersten Band anknüpfen konnte hätte ich nicht gerechnet, doch besonders dieser Abschnitt hat mir am besten gefallen. Schreibstil Der Schreibstil ist jugendlich gehalten und man kann die Charakteren gut voneinander unterscheiden. Das Buch liest sich sehr flüssig und man kann sich vollkommen auf die Geschichte konzentrieren. Würde ich das Buch Empfehlen? Mir persönlich hat Band 1 einen Ticken besser gefallen doch das Buch ist eine schöne Ergänzung und lässt sich einfach weg lesen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Highlight 2024

Von: Lisa

25.03.2024

„If only I had told her“ ist der 2. Band und genau wie beim ersten Buch wurde ich nicht enttäuscht. Es geht genauso emotional und mitreißend weiter. In diesem Buch geht es nochmal um die Geschichte allerdings aus der Sicht von Finn und was mich extrem überrascht hat, gibt es mehrere Perspektiven. Wir lernen zusätzlich noch den besten Freund von Finn kennen, Jack. Der auch seinen eigenen Part bekommen hat. Und auch Autumn hat ihren eigenen Part wieder erhalten, was mich sehr gefreut hat. Wie Finn die Geschichte erzählt hat war einfach absolut süß und niedlich, da kann man förmlich nur dahin schmelzen. Die Liebe zwischen Autumn und Finn ist etwas ganz besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und toll, wie im ersten Buch sind die Sätze eher kurz gehalten. So (finde ich) kommt man nochmal schneller durch das Buch durch. Ich war direkt von Anfang an wieder in der Storyline drin und hätte es am liebsten in eins durchgelesen. Autumn und Finn sind einfach eins meiner liebsten Couples und absolute Herzensmenschen. Ich liebe auch das Setting des Buches und bin einfach nur verliebt. Der 1. Band war schon eins meiner Highlights aber der 2. Band folgt direkt hinterher. Das Buch ist super emotional, so dass kein Auge trocken bleibt. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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