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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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Verlust, Schmerz & Liebe

Von: Maries_Maerchenstunde

27.04.2024

Teil 2 dieser Herzzerreißenden Dilogie spielt vor, während & nach Teil 1. hier bekommen wir die Sichtweise von Finny, seinem besten Freund Jack & auch wieder die von Autumn. Und ich kann euch sagen, nur beim Schreiben dieser Rezension möchte ich schon wieder weinen. Der Schmerz in diesen Büchern ist so roh, so echt und so tief. Ich weiß, dass viele die Reihe nicht mögen da sie „verwirrend, ohne große Handlung und mit zu viel Drama“ daherkommt. Aber genau DAS macht die Geschichte von Autumn & Finny aus. DAS macht sie echt. Wir begleiten hier Teenager auf dem Weg ins Erwachsenwerden, welcher gespickt ist von Liebe, Trauer, Verlust, existenziellen Fragen & Schmerz. Wir bekommen ihre ungefilterten Gedanken vorgelegt. Ihr ganz normales Leben gezeigt. Es geht hier nicht um einen spannenden Plot, hier geht es nur darum zu fühlen. Und mein Gott habe ich gefühlt … Ich glaube ein Splitter meines Herzens wird für immer Autumn & Finny gehören ❤️‍🩹

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If Only I Had Told Her – Fortsetzung von If He Had Been with Me. 📍Wer Band 1 nicht gelesen hat, sollte jetzt unbedingt aufhören, meine Rezension zu lesen. Diese enthält Spoiler zu If He Had Been with Me.📍 📍 „Du bist immer wegen der merkwürdigsten Dinge Stolz auf mich, Mom. Ich Liebe dich auch. Tschüss.“ Band eins hat mich emotional so zerstört. Eine halbe Nacht habe ich geweint. Habe für sieben Seiten 30 Minuten gebraucht, weil ich vor Tränen nichts mehr sehen konnte. Wir wissen warum. Und dieses Buch erzählt Fynns Geschichte. Wir erleben die letzten Stunden vor seinem Tod. Fühlen seine Emotionen, lesen seine Gedankengänge und sehen Autumn aus einer ganz anderen Perspektive. Und es ist nicht weniger emotional.Man weiß, was passiert, man liest jedes Wort mit einem völlig anderen Wissen und es tut so weh. Denn da ist keine Hoffnung. Keine Zuversicht. Man weiß, was passieren wird und dass es keine Zukunft für die beiden gibt. Doch da ist noch mehr. Denn das Buch endet dort nicht, wir tauchen in eine völlig neue Sicht nach dem Unfall ein und kehren zurück zu Autumn, was mich sehr überrascht hat. Ich war schon verwundert, warum es für die kurzen Stunden so viele Seiten gab. Dieses Buch schließt ab. Es macht es rund, wenn auch nicht weniger emotional. Habs sehr geliebt, wenn auch ein kleines Fünkchen weniger als Band 1.

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If only i had told her - Laura Nowlin 🥀 ⚠️  Achtung: Rezension enthält Spoiler! Autumns und Finns Geschichte hat mich schon im ersten Band "if he had been with me" nicht mehr losgelassen. Dass wir nun nochmal die Geschichte aus Finns Augen  (wieder-)erleben können, ist traurig und atemberaubend zugleich. Bereits im ersten Band hätte ich gern gewusst was Finn denkt und fühlt. Da er eher introvertiert und zurückhaltend ist, was seine Dialoge angeht, habe ich mich brennend dafür interessiert wie seine Gedanken aussehen. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht! Er sprudelt nur so vor Gefühlen und grübelt ständig. Seine Liebe zu Autumn ist so mächtig und herzergreifend. Natürlich wissen wir durch den Vorgängerband wie die Geschichte ausgeht, dennoch war ich überrascht eine POV von Jack zu lesen. Erst konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wieso ausgerechnet Jack eine Perspektive der Geschichte bekommt. Doch mir wurde schnell klar, dass seine Sicht essenziell ist. Ich habe einen Kloß im Hals bekommen als ich seine Trauer um Finn und seinen Hass auf alle anderen spüren konnte. Wundervoll fand ich auch, dass die Geschichte sich nicht komplett wiederholt, sondern wir mehr von Autumn nach Finns Tod erfahren.. Die Geschichte ist durch den Schreibstil so leicht und die Themen, die behandelt werden doch so schwer... "If only i had told her" ist für alle, die sich in den ersten Band verliebt haben, ein Must-have. 5/5 ⭐️

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Ich bin kein emotionaler Leser, aber bei diesem Buch hätte ich wirklich auf jeder Seite weinen können. Das Buch ist der zweite Band einer Reihe. In diesem Band wird ein Teil der Geschichte aus Band 1 aus Finns Perspektive erzählt. Dabei ist zu beachten, dass nur ca. das erste Drittel der Geschichte aus Finns Perspektive erzählt wird, ein weiterer Teil aus Jacks Perspektive, wobei Jack der beste Freund von Finn ist und ein dritter Teil aus Autumns Perspektive. Wieso ich dieses Buch so gut fand? Erstens mal die Autorin hat einen unglaublichen Schreibstil, der mich extrem fesselt. Sie schafft es so gut Zeitrsänge aus der Vergangenheit und der Gegenwart zusammenzuführen und generell hat der Schreibstil einfach eine krasse Sogwirkung. Außerdem ist das Buch einfach spannend, aber auch schmerzhaft zugleich. Die Autorin schreibt so nahe an den Gedanken der Protagonisten, was mich sehr beeindruckt hat. Das Buch hat wie der Titel auch schon verdeutlicht eine klare Message und zwar, dass man manchmal einfach das aussprechen sollte was man fühlt, weil es es sonst vielleicht zu spät sein könnte. Zu Autumn verbinde ich eine krasse Hassliebe, denn Autumn ist eine Protagonistin die mir weder in Band 1 noch in Band 2 so richtig sympathisch war. Sie trifft Entscheidungen, die sie zwar menschlich macht, die aber auch einfach nicht so richtig nachvollziehbar sind. Trotzdem mochte ich sie auf eine andere Art und Weise halt doch sehr und ich konnte ihren Schmerz so sehr fühlen. Genauso ging es mir auch mit Jacks Schmerz und ich fand es spannend einen Einblick in seine Perspektive zu erhalten. Ebenso ging es mir auch mit Finns Perspektive, die die Unklarheiten aus Band 1 klärt und die Liebesgeschichte noch nahbarer wirken lässt. Für mich war das Buch wieder ein Highlight und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich werde definitiv jeden Tag mein Instagram aktualisieren und darauf warten, dass die Autorin ein neues Buch ankündigt. Trotzdem ist es ein Buch, dass ich auf Grund der extrem schmerzhaften Themen und Erzählweise nicht jedem empfehlen würde!,

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Der zweite Band von »If he had been with me« under das aus Finns Sicht und OMG dieses Buch hat mich zerstört. Wortwörtlich. Zugegeben habe ich Band 1 noch nicht gelesen, umso mehr bin ich überrascht wie gut ich die Geschichte verfolgen konnte und zu einem Highlight wurde. Finde es so toll, wie realistisch und greifbar die Charaktere sind. Finn ist bzw. war so sympathisch und die Freundschaft zwischen ihm und Jack ist so besonders. So schön! Umso schlimmer ist das miterleben, was Jack fühlt. (Möchte nicht Spoilern für die, die beide Bücher noch nicht kennen). Aber ich habe so sehr mit Jack gelitten und leide immer noch. Zugegeben tut mir auch Autumn leid aber sie war tatsächlich diejenige, die ich nicht mochte... nicht verstehen konnte. Vielleicht fehlt mir der Kontext zum ersten Teil (werde ich natürlich nachholen ) Aber trotzdem ist sie eine sehr starke Persönlichkeit und Hut ab, wie sie ihre Situation meistert. • Aber nicht nur die Charaktere waren der Punkt, der mich emotional werden lies. Sondern vor allem der Schreibstil der Autorin. Flüssig, leicht und trotzdem so viel tiefe und sehr einfühlsam. Hoffe auf weitere Bücher von ihr • Fazit: Mein absolutes Highlight! Und ich freue mich schon darauf, Band 1 nachzuholen,

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Nachdem mir der erste Band schon extrem gut gefallen hat, war ich unglaublich gespannt auf Finnys Pov. Es ist ja theoretisch die gleiche Geschichte, aber dennoch ist die Fortsetzung einfach so viel mehr als das 🥺🤍 Ich fand in dem Buch kam alles nochmal so viel greifbarer und emotional rüber, also hier bleibt glaube kein Auge trocken. Es lässt einen als Leser wieder unglaublich mitfühlen und es zerreißt einem wirklich das Herz beim Lesen. Das Buch ist in drei Perspektiven unterteilt: Jack, Finn und Autumn. Und alle drei waren wirklich unglaublich berührend und mitreißend. Es war ein wirklich herzzerreißender Abschied, bei dem ich wirklich in Tränen ausgebrochen bin. Ich kann euch dennoch beide Bücher sehr ans Herz legen!

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r e z e n s i o n: Titel: If only I had told her Autorin: Laura Nowlin h a n d l u n g: Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Und auch nicht, wie eifersüchtig er wird, wenn er sie mit einem anderen sieht. Doch was, wenn Autumn anders empfindet? Was, wenn er im Begriff ist, alles zu zerstören? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat? m e i n u n g: Dieses Buch liebe ich genauso sehr wie der erste Band namens ''If He had been with me''. Genauso wie dieses Buch hat mir auch der Vorgänger sehr gut gefallen und man fiebert geradezu mit den Protagonisten mit. In dem ersten Band gab es einen recht heftigem Cliffhanger, weswegen ich unbedingt wissen musste, wie auch dieses Buch weitergeht. Und was soll ich sagen? Es hat mich nochmal sehr gecatcht. Dieses Buch ist dieses Mal aus der Sicht von Finn geschrieben. Man wusste quasi wie es mit Finn ausgehen wird, weswegen man solch eine Traurigkeit verspürt hat. Außerdem muss ich einmal anmerken, wie gut dieser Schreibstil von Laura Nowlin ist. Er ist nicht nur flüssig sondern auch mit einer solch Insensität geschrieben, dies merkt man mit jedem Wort, was Laura Nowlin auf Blatt Papier bringt. f a z i t: Ein sehr tolles Buch bzw. Eine tolle Reihe, welche ich euch nur ans Herz legen kann. Band 2 ist in meinen Augen ein klein wenig besser als Band 1, daher hat man schon diese Steigerung im Laufe des Lesens gespürt. Verdient auf jeden Fall 5/5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung! 🤍⭐⭐⭐⭐⭐ Vielen Dank an @team.bloggerportal, sowie Laura Nowlin für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Es hat mir eine sehr große Freude bereitet, dieses wundervolle Exemplar lesen zu dürfen!

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Inhalt Achtung, enthält Spoiler, wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt. Finn und Autumn sind beste Freunde, schon ihr Leben lang. Aber als sie älter werden verändern sie sich und als sie Teenager sind verlieben sie sich in andere Teenager und leben sich auseinander, sie gehen fast nur noch getrennte Wege obwohl ihre Mütter weiter beste Freundinnen sind und sie Haus an Haus wohnen. Aber Finn fühlt sich weiter zu Autumn hingezogen und er spürt immer diese Eifersucht, die er nicht fühlen sollte, wenn er sie mit ihrem Freund sieht. Finn würde Autumn so gerne seine Gefühle gestehen, aber er hat Angst alles zu zerstören was beide jemals verbunden hat. Er ahnt nicht wie wenig Zeit ihm noch bleibt und das vielleicht alles anders gekommen wäre, wenn er Autumn gegenüber von Anfang an ehrlich gewesen wäre. Meine Meinung "If only i had told her" ist die Fortsetzung von "If he had been with me". Während im ersten Band Autumn ihr Leben und ihre Gefühle aus ihrer Sicht erzählt geht es in der Fortsetzung um die Geschichte aus Sicht von Finn. Aber auch nur auf den ersten knapp 180 Seiten, was ich sehr gut fand, denn ich hatte zuvor schon die Befürchtung, dass 432 Seiten aus der Sicht von Finn langweilig werden könnten, denn schließlich kennt man die Geschichte schon. Wie es dann endet für Finn, das fand ich sehr bedrückend und ich finde die Autorin hat das genauso wie sie es geschrieben hat perfekt gemacht. Danach geht das Buch mit Jack weiter, Finns besten Freund. Man erfährt, wie schwer es für ihn ist, mit der Trauer umzugehen und plötzlich ohne Finn ans College gehen zu müssen, denn schließlich hatten beide ihre gemeinsame Zukunft schon durchgeplant. Die letzten Seiten gehören dann wieder Autumn, das war für mich überraschend, denn ich dachte, Autumns Geschichte wäre zu Ende erzählt. Einerseits war es schön, noch mal mehr über sie in der Zeit nach Finns Tot zu erfahren, andererseits zog es sich auch ein bisschen, weil es sehr ausführlich war. Da man Vieles schon aus Band 1 kennt fehlt dem Ganzen natürlich am Anfang so ein bisschen an Spannung, aber trotzdem fand ich es sehr interessant Finns Sicht zu lesen. Dabei empfand ich alle Protagonisten wieder als super authentisch und richtig gut. Und auch der Schreibstil hat mich wieder total überzeugt. Die Autorin schafft es, dass ganze Buch mit einer unheimlich Melancholie zu schreiben, es ist bedrückend, traurig und emotional, aber es enthält auch die Botschaft, dass man nicht aufgeben darf, wie schlimm es auch sein mag. Es wird hier nichts schön geredet, es ist wie es ist und muss Voran gehen. Wen solche traurigen Themen triggern, der sollte das Buch nicht lesen. Fazit Ich war zu Beginn ein bisschen skeptisch, was diese Fortsetzung von "If he had been with me" angeht, denn Finn ist Tod, was soll es für einen Sinn machen, noch mal ein ganzes Buch aus seiner Sicht zu schreiben, man weiß doch sowieso, wie es endet. Aber trotzdem habe ich mich darauf eingelassen, weil Band 1 im letzten Jahr eins meiner Lesehiglights war. Man hätte im Klappentext vielleicht darauf hinweisen sollen, dass nur ein kleiner Teil des Buches über Finn handelt, nämlich etwa das erste Drittel. Danach kommt ein großer Teil über seinen besten Freund Jack und zum Schluss noch mal ein kleiner Teil über Autum. Und diese Kombination wiederum war perfekt, weil alles weitergeht, auch ohne Finn. Es ist wahnsinnig melancholisch, emotional und wieder mal perfekt geschrieben. Man kann sich in jeder der Protagonisten hineinversetzen, selbst in die Mütter von Finn und Autumn. Alles wird hier mal wieder seht authentisch beschrieben. Wer solche gefühlvollen Bücher mag, der sollte beide Bücher auf jeden Fall lesen (unbedingt die Reihenfolge einhalten), aber wer sich dadurch getriggert fühlt oder wem solche Themen zu langweilig sind, dem empfehle ich die Bücher nicht. Denn es wird sehr ausführlich über Gefühle und Verhaltensweisen geschrieben, über den Tod und alle damit verbundenen Emotionen. Für mich war es nicht ganz so ein Highlightbuch wie Band 1, aber trotzdem hat es mich überzeugt und ich bin froh, es gelesen zu haben.

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