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Rezensionen zu
Kant und das Leben nach dem Tod

Marcel Häußler

Kommissar Kant in München (3)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Allgemein : Wer gerne die Fälle von Sherlock Holmes gelesen hat, wird sich hier schnell zurecht finden. ( natürlich spielt die Geschichte des Kommissars in der modernen Zeit und nicht im 19Jahrhundert) Die Worte des Autors machten es einem sehr leicht in die Geschichte ab zu tauchen. Der Schreibstil ist klar und flüssig. Wie man schon am Titel erahnen kann befasst sich das Buch mit teils schweren Themen( bspw dem Tod, Einsamkeit, Verlust et ) Persönlich : Um ehrlich zu sein, war dies der erste Krimiroman seit einer ganzen Weile, irgendwie hatte ich das Gerne komplett aus den Augen verloren. Kant war das erste Krimiexemplar an das ich mich nach einer ganzen Weile heran getraut hatte. Und ich wurde nicht enttäuscht🥰 Ich fand es unglaublich spannend , immer mehr Einzelheiten über den Fall zu erfahren und unserem Protagonisten gespannt über die Schulter zu linsen . ( für 5 sterne hätte es für mich persönlich ruhig blutiger zugehen dürfen, dieses Themengebit wurde hier nämlich verschont, daber das ist ja nur meine persönliche Meinung )

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Neues aus München

Von: Baerbel82 aus Taunus

24.11.2023

„Kant und das Leben nach dem Tod“ von Marcel Häußler ist der dritte Band einer Krimi-Reihe um den Münchener Hauptkommissar Kant. So gut die Vorgänger auch waren, der neue Krimi ist noch besser, spannender. Worum geht es? Zitat: „Jemand hat auf der A8 seinen Arm verloren“. Ein abgetrennter Arm, eine Hüfte im Gully… und niemand hat den alten Mann vermisst? Was geht in der Hochhaussiedlung im Münchner Stadtteil Hasenbergl vor? In einem weiteren Handlungsstrang lernen wir Antonia kennen. Nach dem Tod ihrer Mutter ist sie aus Portugal nach München zurückgekehrt. Als ihr Fahrzeug von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wird, findet Toni bei ihrem Opa Unterschlupf. Erneut hat Marcel Häußler einen spannenden und unterhaltsamen Krimi geschrieben. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Über das Wiedersehen mit Kant und seinem Team habe ich mich sehr gefreut. Denn sie sind mir inzwischen ans Herz gewachsen. Auch Kants Tochter Frida ist wieder mit von der Partie. Richtig schöne solide Ermittlertätigkeit. Das ist genau mein Ding. Ich mag auch die Wortspielchen: „… dass er [Dörfner] den Rademacher machte.“ Oder „Radebrecher und der falsche Philosoph“. „Kant und das Leben nach dem Tod“ ist ein Buch, das Rentenbetrug thematisiert. Eine spannende Geschichte mit einem überraschenden Ende. Kant, Rademacher, Petra Lammers, Hanna Weiß und Dörfner, eine sympathische Truppe, der ich gerne wieder über die Schulter schauen möchte. Fazit: Fall Nr. 3 für Joachim Kant. Für mich der bisher beste Band der Reihe.

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