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Rezensionen zu
Fake History – Hartnäckige Mythen aus der Geschichte

Jo Hedwig Teeuwisse

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

In einer Welt, in der falsche Informationen oft genauso schnell verbreitet werden wie die Wahrheit selbst, ist es eine Wohltat, auf jemanden wie Jo Teeuwisse zu treffen. In ihrem faszinierenden Buch "Die Entlarvten Mythen: 101 Geschichtsirrtümer auf dem Prüfstand" deckt sie einige der hartnäckigsten historischen Mythen auf und liefert gleichzeitig ein wahres Feuerwerk an Wissen und Unterhaltung. Schon der Titel allein verspricht einiges: Wir alle haben diese Geschichten gehört, von Napoleons vermeintlicher Kleinwüchsigkeit bis zu den Wikingerhelmen, die mit Hörnern geschmückt waren. Doch Teeuwisse zeigt uns mit kritischer Präzision und dem Flair eines wahren Geschichtsenthusiasten, dass diese Mythen oft nicht mehr als das sind - Legenden, die im Laufe der Zeit entstanden sind und sich hartnäckig halten. Das Buch ist mehr als nur eine bloße Liste von korrigierten Fehlannahmen. Teeuwisse nimmt uns mit auf eine fesselnde Reise durch die Geschichte, während sie jeden Mythos sorgfältig auseinandernimmt und seine Ursprünge bis in die Tiefen der Vergangenheit verfolgt. Dabei vermittelt sie nicht nur historisches Wissen, sondern auch einen tieferen Einblick in die Mechanismen, wie Mythen entstehen und sich verbreiten. Was dieses Buch so besonders macht, ist jedoch nicht nur die akribische Recherche und die fundierte Argumentation, sondern auch der unterhaltsame Schreibstil von Teeuwisse. Sie schafft es, komplexe historische Zusammenhänge auf eine zugängliche und humorvolle Weise zu präsentieren, die es selbst dem Laien ermöglicht, sich in die faszinierende Welt der Geschichtsforschung zu vertiefen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Vielfalt der behandelten Themen. Von berühmten historischen Persönlichkeiten bis zu alltäglichen Gegenständen und Bräuchen - Teeuwisse lässt keinen Stein auf dem anderen und zeigt uns, dass selbst vermeintlich banale Dinge oft eine faszinierende Geschichte hinter sich haben. "Die Entlarvten Mythen" ist nicht nur ein Buch für Geschichtsnerds und Faktensammler, sondern für jeden, der Freude an gut recherchierten Informationen und spannenden Geschichten hat. Es ist ein Buch, das nicht nur unser historisches Wissen erweitert, sondern auch unser kritisches Denken schärft und uns dazu ermutigt, den Dingen auf den Grund zu gehen. In einer Zeit, in der Fehlinformationen und Fake News allgegenwärtig sind, ist ein Buch wie dieses mehr als nur eine willkommene Abwechslung - es ist ein unverzichtbares Werkzeug, um die Welt um uns herum besser zu verstehen und uns gegen die Macht der Mythen zu wappnen. Jo Teeuwisse hat mit "Die Entlarvten Mythen" nicht nur ein faszinierendes Stück Geschichtsschreibung geschaffen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung und Bildung geleistet. Wer dieses Buch liest, wird garantiert nicht nur schlauer, sondern auch unterhalten und inspiriert zurückbleiben.

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Rezension (Rezensionsexemplar) Jo Hedwig Teuwisse - Fake History: Hartnäckige Mythen aus der Geschichte Klappentext: Vom berühmten Zitat »Dann sollen sie doch Kuchen essen«, das fälschlicherweise Marie Antoinette zugeschrieben wird, bis hin zu den berüchtigten Hörnern, die Wikingerhelme geschmückt haben sollen – so gut wie jeden Tag werden in den Nachrichten, in Zeitschriften und vor allem in den Sozialen Medien falsche Behauptungen über geschichtliche Ereignisse und Personen verbreitet. Jo Teeuwisse, die man auf Twitter als »The Fake History Hunter« kennt, entlarvt in diesem Buch 101 der weitverbreitetsten Mythen über historische Tatsachen und stattet uns so mit dem nötigen Rüstzeug aus, um vor unseren Freunden mit geschichtlichem Wissen zu glänzen und Geschichtsfälschungen zu erkennen und zu korrigieren, wo immer wir ihnen begegnen. Meinung/Fazit: Einige der Mythen beziehungsweise der Wahrheiten kannte man schon. Andere wiederum waren wirklich interessant und spannend, auch mal zu wissen. Man lernt wirklich dazu. Der Schreibstil ist wirklich toll und locker und die vielen Infos sind wirklich interessant. Was ich auch immer wieder interessant finde, sind alte Bilder/Fotos. Ich stimme der Autorin zu, vieles, was man in den Medien hört oder in Geschichtsbüchern und Internet liest, glaubt man und doch steckt in vielem nicht immer die 100-prozentige Wahrheit. Man sollte viel öfter hinterfragen und nicht immer alles glauben. Ein wirklich spannendes, lehrreiches, interessantes und toll geschriebenes Buch. Sollte von der Autorin noch ein Buch erscheinen, werde ich dieses auf jeden Fall lesen. 5/5 🌻🌻🌻🌻🌻

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Man kennt sie doch, die kleinen Anekdoten, wie z.B. dass Napoleon sehr klein war, Elisabeth I. nur einmal im Jahr badete oder Hitler die Autobahn erfunden hat. Nur dass sie leider nicht wahr sind. Jo Hedwig Teeuwisse ist bei X bekannt als „The Fake History Hunter“ und hat es sich zur Aufgabe gemacht genau diese Dinge zu widerlegen. So macht sie sich immer wieder auf die Suche nach der Wahrheit hinter diesen Anekdoten. 101 hat sie in in diesem Buch zusammengetragen und man lernt dabei so einiges. Napoleon war einfach normal groß für seine Zeit, Elisabeth hat sich sicherlich mehrfach im Jahr gewaschen und Hitler hat einfach etwas für sich vereinnahmt, was schon da war. Einige der Anekdoten drehen sich um Fotos die angeblich etwas darstellen oder Behauptungen dass etwas das erste Mal stattgefunden hat. Ich muss sagen, dass ich viele der Geschichten gar nicht kannte. Trotzdem war das Buch sehr informativ und vor allem richtig schön zu lesen. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, geht direkt auf den Leser zu und hat eine Menge Humor. Mir hat es viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Dabei habe ich auch noch gelernt, wie man richtig recherchiert, wenn einem etwas spanisch vorkommt und worauf man achten sollte, wenn man solche Zitate und Anekdoten im Netz sieht. Alles in allem war es wirklich schönes Buch, dass man gut häppchenweise lesen kann. Gelernt habe ich dabei auf jeden Fall einiges.

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Die niederländische Historikeri Jo Hedwig Teeuwisse lehrt und forscht seit über 20 Jahren im Bereich Geschichte. Unter anderem hat sie sich als „The Fake History Hunter“ einen Namen gemacht, denn sie enttarnt falsche historische „Fakten“ in den sozialen Medien; 101 davon stellt sie in diesem Buch vor, meistens mit einem dazugehörigen Foto, dass die Mythen belegen sollten. Ich muss gestehen, dass ich in den sozialen Medien kaum unterwegs bin und mir von den vorgestellten Mythen vielleicht 10 wirklich alte, hartnäckige Mythen bekannt waren, deren Widerlegung mir in mehreren Fällen bekannt war, beispielsweise Wikingerhelme mit Hörnern. Die anderen waren mir neu und manchesmal war ich überrascht, dass überhaupt jemand einzelne der vorgestellten Mythen glauben konnte; mir kamen immer wieder Geschichten zu Verschwörungstheorien in den Sinn… Die Ausführungen fallen kurz und kanpp, aber durchaus ausreichend und sehr fundiert aus. Sie lesen sich sehr spannend, bleiben dabei kurzweilig, informativ und unterhaltsam. Sehr spannend fand ich das beschriebene Vorgehen der Autorin zum jeweiligen Fall.

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Bereits in meinem Studium war klar, dass an dem Satz: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast - irgendwas dran sein musste. Und das eben nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Geschichte. Uns hat man oft gesagt, dass wir bei Quellenarbeit ordentlich hinterfragen sollen (etwas, was viele heute nicht mehr können). Umso gespannter war ich auf dieses Buch. Den Namen Jo Hedwig Teeuwisse, ist einem schon mal untergekommen (jedenfalls wenn man Geschichte studiert hat) und es klasse findet solche Mythen zu entdecken. In ihrem Buch hat die Historikerin 101ne davon zusammengetragen. Einige kannte man schon - Wikinger hatten keine Hörner am Helm zum Beispiel, aber andere hingegen waren neu: den ersten Kuss zwischen 2 verschieden farbigen Menschen gab es nicht erst auf der Enterprise. Jeder Fakt beginnt mit dem kurz beschriebenen Mythos, danach wird er aufgedeckt. dabei geht Frau Teeuwisse wissenschaftlich vor und ihre Ergebnisse sind fundiert, was mir sehr gefällt. Was aber noch besser ist: es ist kein Fachchinesisch. Sie hat es sehr locker geschrieben, so dass es kein wissenschaftlicher Klopper geworden ist, sondern ein Buch, das man gern in die Hand nimmt und beim Lesen auch lacht. Also ein wunderbares Buch, das Wissen und Unterhaltung zusammenbringt. Vielen Dank @team.bloggerportal von mir gibt es 5 von 5 ⭐

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Klar, als Rom brannte machte Nero Musik, im Mittelalter konnten nur Mönche und Priester lesen und alle hatten schlechte Zähne! Außerdem erfand Carl Benz das Automobil und die Uniformen der Nazis wurden von Hugo Boss designt! Äh, nein. Nero fidelte nicht, im Mittelalter gab es außer dem Klerus auch noch andere gebildete Menschen und es hatten auch nicht alle schlechte Zähne. Es gibt so etliche Mythen die von Generation zu Generation weitergegeben werden und als Wahrheit gelten. Ob es um die Pestmaske oder das Automobil geht, man meint, dass das eigene Wissen hierzu die wirklichen Fakten sind. Tatsächlich sind es doch oft Halbwahrheiten, oder aber sogar reine Märchen und Legenden. Wenn man sich zum Beispiel mal die Mühe macht und nachliest wer denn das Automobil erfunden hat, stößt man auch auf Ferdinand Verbiest, der 1672 einen dampfbetriebenen Wagen entwarf. Einige Jahrhunderte vor Carl Benz wurde also schon am Auto(selbst)mobil(beweglich) gearbeitet. Auch Leonardo da Vinci war von der Idee eines selbstfahrenden Fahrzeuges angetan und erfand ein Auto, dessen Nachbau tatsächlich fuhr. Aber ja, bei der Erfindung des modernen Automobils war Carl Benz, zusammen mit Gottlieb Daimler, schon ganz vorne am Start. Trotzdem hat Carl Benz nicht das erste Automobil erfunden und auch wenn wir es unseren Kindern erzählen und die es wieder ihren eigenen Kindern ... wahrer wird es dadurch nicht. Ganz besonders in Sozialen Medien kursieren gerne falsche Fakten über geschichtliche Zusammenhänge und diese werden in Diskussionen oft als Tatsachen dargestellt. Die Historikerin Jo Hedwig Teeuwisse hat hunderte solcher Mythen und FakeHistorys gesammelt und auf deren Wahrheitsgehalt überprüft. Das Ergebnis ist teilweise sehr amüsant, manchmal erschütternd aber auf jeden Fall öffnet es die Augen für belegte histoische Geschichten und Annekdoten. Leider hat es mich auch erwischt und ich habe die eine oder andere FakeHistorie entdeckt, die ich mit voller Überzeugung als Wahrheit dargestellt habe :) Ich glaube auch, dass kaum jemand von uns nicht auch schon in die FakeHistory-Falle getappt ist, denn das was man sein ganzes Leben als Wahrheit gekannt hat, wird eben als solche betrachtet. Ich aber werde auf jeden Fall die nach unten gedrehten Daumen im Film "Gladiator" in Zukunft mit anderen Augen sehen und auch die Menschen im Mittelalter lasse ich mir nicht mehr für "dumm verkaufen" :D

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„Fake History – Hartnäckige Mythen aus der Geschichte“ ist ein interessantes Sachbuch von Jo Hedwig Teeuwisse Vielleicht kennen einige von euch die Autorin bereits aus den sozialen Medien unter „The Fake History Hunter“. Dahinter verbirgt sich die in den Niederlanden lebende Historikern Jo Hedwig Teeuwisse und widerlegt auf unterhaltsame Weise historische Fakten, greift Mythen auf und erklärt diese. Zunächst berichtet sie, wie es dazu gekommen ist. Sie war schon immer an historischen Ereignissen und Meldungen interessiert und musste feststellen, dass sehr viele falsche Informationen im Internet – insbesondere auf den sozialen Medien – kursieren. Mit der Zeit begann sie, gezielt solche Meldungen zu suchen und diese zu widerlegen. In ihrem Buch hat sie nun 101 mehr oder weniger bekannte Fakten aufgegriffen und mich mit ihren Erklärungen und Ausführungen zu diesen, zum Staunen gebracht. Zunächst berichtet sie kurz und knapp „Was man Ihnen vielleicht erzählt hat“ und im Anschluss kommt eine ausführliche „Widerlegung“. Thematisch schöpft sie aus dem Vollen: Politik, Adel, Wissenschaft, Königshäuser… Mythen gibt es einfach überall. Natürlich ist ihre Sammlung hier längst nicht vollständig und so macht sie abschließend noch ein paar interessante Vorschläge, was man selbst einmal googeln könnte, um Gerüchten auf die Spur zu kommen. In ihrem Nachwort erklärt sie außerdem wie sich Fake History erkennen und entlarven lässt. Das umfangreiche Quellenverzeichnis sowie der Bildnachweis machen deutlich, wie viel Recherchearbeit in diesem Buch steckt. Wer sich für Geschichte interessiert und gerne mit ungewöhnlichem Wissen glänzt, sollte einfach mal einen Blick in dieses Buch werfen. Ich habe mich gewundert, was ich bisher alles als irrtümlich historisch korrekt betrachtet habe und danke Jo Hedwig Teeuwisse dafür, dass sie meinen Wissensstand richtig gestellt hat. Für mich war das Buch gleichermaßen lehrreich und unterhaltsam. Eine Kombination die ich sehr mag und durchaus empfehlen kann.

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Rezensiert wird das Buch Fake History Redaktioneller Hinweis Das Produkt habe ich vom Verlag kostenlos erhalten. Kurzbewertung Sterne: 5 * Besonderheit: Fakes beleuchtet Autor: J. Teeuwisse Verlag: Random House Verlagsgruppe ISBN: 978-3-641-30797-4 Lesbarkeit: leicht und flüssig Preiseinschätzung: 4,99 als eBook Kurzfazit: Interessant! Das Wichtigste aus der Beschreibung des Verlages Egal ob ein berühmtes Zitat oder Wikingerhelme. Die Autorin Jo Teeuwisse entlarvt einige der weitverbreitetsten Mythen über historische Tatsachen. Meine Meinung zu diesem Artikel. 508 Seiten in kurzen Berichten, die immer wieder einmal unabhängig voneinander zwischendurch gelesen werden können. Die Autorin beschreibt nicht nur, welche Fake News herumgeistern, sondern macht sich auf Spurensuche. So erörtert sie gleich zu Beginn des Buches das Thema Fake News im Allgemeinen und steigt gleich bei Fake Informationen mit gut recherchierten Erläuterungen ein. Die Erläuterungen führen teils weit in die Vergangenheit. Die Autorin entlarvt also nicht nur Fake Infos. Sie erläutert, erforscht, recherchiert und teilt ihre Ergebnisse gekonnt mit. Dies führt auch dazu, künftig vorsichtiger zu sein, wenn nicht redaktionell geprüfte Dinge im Internet stehen. Wie schnell entstehen aus falsch dargestellten Dingen plötzlich angebliche Fakten und wie schnell lässt man sich vielleicht in eine falsche Richtung drängen! Ja, jeder weiß eigentlich, dass im Internet alles Mögliche steht, aber wenn vermeintlich Bekanntes weiterverbreitet wird, wird es nicht richtiger, wenn es ungeprüft immer wiedergekäut wird. Von daher finde ich solch ein Buch wie dieses hier wichtig. Fazit Gut recherchiert begibt sich die Autorin sogar auf Spurensuche bis weit in die Geschichte zurück. Mein Bewertungsmaßstab 5 X️ Klare Empfehlung für das Produkt, also 100% ← 4 X️ erfüllt die Angaben im Klappentext, könnte auch verschenkt werden / 3 x ist gut lesbar / 2 x Keine Empfehlung von mir, nicht gut lesbar, würde ich nicht verschenken / 1 x Das mag ich persönlich nicht so gern.

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