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Rezensionen zu
Cold Case Academy – Ein tödliches Rätsel

Jennifer Lynn Barnes

Die Cold-Case-Academy-Reihe (2)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Rezension [Genre:Jugendthriller] Jennifer Lynn Barnes hat mit ,,Cold Case Academy-ein tödliches Rätsel (Band 2)", wieder eine gute Mischung aus Thrill und Jugendlektüre gestaltet! Tatsächlich muss ich sagen das ich am Anfang ein wenig blöd geguckt habe ,wo bitte die Spannung bleibt. Da es diesmal eher die Gefühlswelt und die Vergangenheit der Teenies im Vordergrund steht. Tatsächlich fand ich es störend beim Lesen, doch hinterher hat es einfach mehr Sinn gemacht, um die Gruppe zusammen zu schweißen! Es gibt jetzt auch mehr Amore Amore und das mochte ich beim Lesen sehr ,besonders für wen sie sich am Ende entschieden hat. Ich bin gespannt, ob die anderen Bände bald veröffentlicht werden! Die Geschichte wird aus der Sicht des Täters in der Du-Perspektive geschildert und in der Ich-Perspektive von Cassie! Für mich eine gute Fortsetzung! Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag und das Bloggerportal! Alles Gute, eure Jassy!

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Nachdem der erste Band der Reihe mich voll in seinen Bann gezogen hat, musste ich nun auch die Fortsetzung der Autorin lesen. Denn es hat mich einfach nicht losgelassen, was mit Cassie, Dean, Michael, Lia und Sloane passiert und wie sie ihre Ausbildung weiter bestreiten. Und auch wenn wir immer noch keine ausschweifenden Informationen zu den einzelnen Charakteren erhalten, fühlt man doch vollkommen mit den fünf mit. Dabei ist auch dieses Buch wieder sehr schnell erzählt und spannt die gesamte Handlung nur über ein paar Tage. Auf den 300 Seiten passiert also unglaublich viel. Da auch noch emotionale Entwicklungen mit einzubauen ist gar nicht so einfach. Aber Jennifer Lynn Barnes hat für mich die Kunst perfektioniert, mit kleinen Andeutungen eine ganze Geschichte in meinem Kopf aufzubauen. Diese Funken ergeben in meiner Vorstellung ein unglaublich komplexes Gesamtgefüge. Auch wenn diese Einzelheiten gar nicht in voller Länge ausgeführt werden. Generell mag ich den Schreibstil in diesen Büchern einfach sehr gerne. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er nicht für jede*n gemacht ist. Denn er ist eben sehr schnelllebig, zählt viele Fakten nacheinander auf und wirft zwischendurch noch die Emotionen der Charaktere ein. Für mich hat sich das Lesen angefühlt, als wäre ich ständig außer Atmen gewesen. Durch den Stil wurde für mich eine unglaubliche Spannung aufgebaut, die dazu geführt hat, dass ich mich gar nicht mehr vom Buch lösen wollte. Zusammen mit den kurzen Kapiteln und den Einschüben dazwischen, die immer neue Impulse mit sich bringen, befindet man sich hier in einem richtigen Strudel, in den die Handlung einen reißt. Für mich hat dieser Band noch einmal neues Potenzial in die Reihe gebracht und auch wenn man zu den neueren Büchern der Autorin noch einmal eine deutliche Entwicklung des Stils wahrnimmt, hatte ich unglaublich viel Spaß beim Lesen. Eine gelungene Fortsetzung, die sowohl neue Fragen aufwirft als auch endlich ein paar Konflikte löst, die seit Band eins bestehen. Ich bin sehr glücklich damit, wie sich die Handlung hier weiterentwickelt hat und freue mich auf das Finale.

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>> „Es sind nicht die schlimmen Erinnerungen, die jemandem so zu schaffen machen, Cassie. Es sind die schönen.“ << 💭 Meine Meinung: Für mich war dieses Buch ein wahres Lesevergnügen und perfekt für zwischendurch. Kein komplexer Fantasyroman und auch keine leichte Lovestory, sondern ein Buch bei dem man noch ein bisschen seine Gehirnzellen zum miträtseln anregen kann. Mir hat es richtig Spaß gemacht die jungen Ermittler bei der Auflösung zu begleiten und selbst Vermutungen aufzustellen. Da zwischen den Charakteren und dem Mordfall auch ein persönlicher Bezug stand, wurde die Geschichte noch einmal um einiges spannender und die Emotionen waren mir viel präsenter. Die Auflösung war für mich kein krasser Pageturner oder unglaublich überraschend, da ich mit jeder Seite der Lösung des Rätsels ein Stück näher gekommen bin. Das war für mich aber überhaupt nicht schlimm, da ich den Weg dorthin als sehr interessant empfand. Richtig gut gefallen hat mir, wie die Protagonisten ihre einzigartigen Fähigkeiten einsetzen, um den Fall aufzudecken und somit den erwachsenen Ermittlern immer einen Schritt voraus sind. Das hat die Geschichte sehr humorvoll gemacht und mich echt gut unterhalten. Der Fall an sich und die Auflösung am Ende haben auf mich recht schlüssig gewirkt und mich nicht mit unbeantworteten Fragen zurückgelassen. Eher weniger gefallen, wenn nicht sogar genervt, haben mich die Diskussionen zwischen den Protagonisten. Diese waren für mich nicht immer schlüssig und nicht gut genug begründet. Dementsprechend konnte ich das damit verbundene Drama nicht immer nachvollziehen. Die Charaktere mochte ich aber alle sehr gerne und ich konnte mich sehr gut mit ihnen identifizieren. 💭 Fazit: Der zweite Band der Cold Case Academy konnte mich gut unterhalten. Die Auflösung des Falls war für mich schlüssig und der Weg zum Ziel interessant mitzuverfolgen. Das Miträtseln bei dieser Geschichte hat mir unglaublich Spaß gemacht und von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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Cassie ist Teil der geheimen Cold Case Academy, einer Unterabteilung des FBI, in dem Jugendliche mit besonderer Begabung an alten Fällen arbeiten. Doch wie schon in der Vergangenheit, fällt es Cassie und ihrem Team schwer, sich aus einem aktuellen Fall rauszuhalten – vor allem als sie feststellen, dass erneut einer von ihnen in die Sache verwickelt zu sein scheint ... Für mich war auch der zweite Band von Cold Case Academy ein Lesevergnügen. Man merkt an der Reihe (die vor Inheritance Games geschrieben wurde), dass die Autorin Spaß an Spurensuche und Rätseln hatte, und auch hier konnte ich wieder gut mitüberlegen, was sich wohl zugetragen hat und wie alles zusammenpasst. Dass der Fall einen persönlichen Bezug zu einem der Charaktere hat, hat natürlich nochmal – genau wie in Band 1 – eine Schippe draufgelegt, da so mehr Emotionen reingekommen sind. Es war nichts super überraschendes dabei, einiges war zu erwarten, aber der Weg dahin war sehr interessant. Auch hat es mir wieder gut gefallen, die Jugendlichen bei der Anwendung ihrer Fähigkeiten zu erleben. Gerade weil sie damit z.B. den Erwachsenen auf der Nase rumtanzen und sich nichts gefallen lassen, was viel Witz und Unterhaltung reinbringt. Der Fall selbst war auch größtenteils schlüssig, bis auf ein paar Sachen am Ende, die mir minimal unstimmig vorkamen, aber im großen Ganzen hat es sich gut zusammengefügt. Nur hat der Fall mich an sich einfach nicht ganz so sehr gepackt wie der im Vorgänger. Vielleicht, weil es diesmal nicht die Ich-Protagonistin war, die betroffen war? Oder weil der in Band 1 noch unvorhersehbarer aufgebaut war? Jedenfalls hatte es minimal, aber wirklich nur minimal, nachgelassen für mich. Was mich etwas mehr gestört hat, waren die Beziehungsdynamiken. Ich finde alle Charaktere spannend und auch, wie sie aufeinandertreffen, die Reibereien, die zwangsläufig entstehen müssen. Aber in Sachen Dreiecks- bzw. Vierecksdynamik war es mir hier schlichtweg zu viel. Das ging mir etwas auf die Nerven, war mir zu sprunghaft und manchmal nicht begründet genug, sodass ich es nicht nachvollziehen konnte. Das hat mich schon manchmal mit den Augen rollen lassen und meine Meinung hier und da negativ beeinflusst. Ich hoffe, dass es in einem dritten Teil etwas weniger stark sein wird. Ich fand auch den zweiten Band von Cold Case Academy wieder unterhaltsam. Ein wenig schwächer als Band 1, aber immer noch interessant, und er bekommt von mir eine Empfehlung. Es ist natürlich deutlich ein Jugendbuch, daher wohl etwas besser für Jüngere geeignet, kann aber auch als Erwachsene noch Spaß machen. 3,5⭐️

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Ich kam richtig gut in die Geschichte rein. Jedoch muss ich sagen, dass mich der Band nicht so überzeugen konnte, Wie Band eins. Das heißt jetzt nicht, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Es hat mir richtig gut gefallen,aber konnte mich, ganz einfach, nicht ganz so fesseln, wie Band 1. Die Handlung war immer spannend gewesen. Auch der Spannungsbogen war wirklich gelungen, aber irgendwas hatte mir gefehlt. Gefühlstechnisch konnte es mich einfach nicht komplett abholen. Ich habe zwar mit den Charakteren mitgefiebert und gerätselt, aber mehr auch nicht. Ansonsten hatte der Schreibstil mir, aber wirklich gut gefallen. Es ließ sich alles gut und flüssig lesen. Ich bin auch nur so immer wieder durch die Seiten geflogen. Es war spannend und Actionreich. Es wurde auch nie langweilig beim lesen. Auch die bildhafte war richtig gut gewesen. Ich konnte mir alles ohne Probleme bildlich vorstellen. Selbst das was man lieber nicht vor dem inneren Auge gesehen hätte. Die Charaktere waren wieder richtig gut ausgearbeitet gewesen. Und ich fand es schön zu sehen, wie sie über dich hinausgewachsen sind. Aber auch wie die Psychopathen dargestellt wurden, war mehr als gelungen. Alles in allem eine wirklich gelungene Fortsetzung voller Spannung.

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