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Rezensionen zu
Ein Geschenk zur Winterzeit

Karen Swan

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das wunderschöne, winterliche Cover hat mich gleich begeistert. Der lockere, emotionale und bildhafte Schreibstil hat mich schnell in die Handlung eintauchen lassen. Karen Swan hat mit Natasha eine warmherzige Protagonistin erschaffen. Die Story hatte zwar für meinen Geschmack etwas zuviele "Zufälle" und es schien mir wie ein Märchen, aber wen das nicht stört und nach einem romantischen Weihnachtsroman sucht, ist hiermit genau richtig bedient. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Natasha und Duffy erzählt. So konnte ich mich prima in die beiden hineinversetzen. Ich freue mich auf weitere Werke der Autorin zur Winterzeit und hatte unterhaltsame Lesestunden. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️ für die schöne Auszeit.

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Ein, wie ich finde, total bezauberndes Cover ziert den Roman. Es passt perfekt zur Geschichte. Der Klappentext spricht an, macht neugierig und Lust auf mehr. Und ich bekam mehr, viel mehr... Ich habe Natashas Geschichte nur so verschlungen. Seite für Seite hat mich die Autorin, mit der ihrer Art zu schreiben, nur so ins Geschehen hineingezogen. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Und darum geht's... Natasha liebt die Weihnachtszeit in den verschneiten Cotswolds. Doch in diesem Jahr ist ihre Stimmung auf dem Tiefpunkt. Mabel, ihre Tochter, hat im Urlaub ihr Lieblingskuscheltier verloren. Daraufhin bitter Natasha in den sozialen Medien um Hilfe. Das Kuscheltier muss wieder gefunden werden und das ist ihre einzige Chance. Ihre Nachricht erreicht Duffy, einen Bergsteiger, der das Kuscheltier gefunden hat. Er verspricht Natasha, auf seiner Reise Fotos von Mabels Stofftier zu machen und ihr diese zu schicken. Mabel wartet sehnsüchtig auf Nachrichten von Duffy. Aber nicht nur sie... Entwickelt Natascha Gefühle zu dem Fremden, am anderen Ende der Welt? Doch STOPP, mehr wird nicht verraten. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich ganz schnell das E-Book oder das Taschenbuch kaufen und selbst lesen. Die Autorin entführt euch sicher sehr gern ins verschneite England. Ich bin diesem Zauber total erlegen. Noch immer bin ich in meinen Gedanken, dick eingemummelt, im Schnee. Die Lesezeit mit "Ein Geschenk zur Winterzeit" war einfach zu schön. Ich kann euch den Roman nur wirklich von ganzem Herzen empfehlen. Von mir gibt es für dieses Werk, ohne Frage, 5 ❄️❄️❄️❄️❄️ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Es beginnt im Oktober 2018, als Natasha mit ihren Freundinnen in einem Camp ihren Junggesellinnenabschied feiert. Nicht nur einmal hat sie dort eine Panikattacke beim Klettern, doch da ist ja Tom, der ihr hilft und ihr auch den Grund dafür sagt. Das will sie aber nicht wahr haben. Im November 2022 machen Natasha, Rob ihr Mann und die kleine Tochter Mabel einen Zwischenstopp in Wien von ihrer langen Urlaubsrückreise heim. Am nächsten Tag kommt der nächste Gast, Duffy und findet dort ein Stofftier, eine Kuh. Dieses löst in ihm Erinnerungen aus. Seine Schwester hatte so ein, Moddle mußte überall mit hin. Diese Erinnerung an seine Kindheit machen ihn traurig. Hier war also ein Kind gewesen, dessen Stofftier vergessen wurde. Er entschloss sich also, dies als Glücksbringer auf seine lange Reise mitzunehmen. Währenddesse in Frome, Somerset ist Chaos. Die kleine Mabel kann nicht ohne ihr Stofftier Moolah. Rob, der Mann, hat alles in Gang gesetzt, ob bei Airbnb dieses in der Wohnung gefunden wurde. Natasha hat ansich alles was man sich wünschen kann. Ihr sehnlichster Wunsch allerdings, wieder schwanger zu werden, geht immer wieder nicht in Erfüllung. Sie hat ein Haus, ein Kind, einen Hund sowie einen stark beschäftigten Mann, aos ein perfektes Leben, oder doch nicht? Die Autorin hat hier einen interessanten zweiten Schauplatz für ihre Geschichte gewählt. Duffy, der Mann aus Wien, ist unterwegs nach Nepal. Dort muss er etwas persönliches erledigen, egal wie es endet. Dort will er den Annapurna besteigen. Die Handlung um Duffy dort im Himalaya Gebirge ist so vorstellbar geschrieben, dass man sich fast vor Ort fühlt während des Lesens. Man wird nicht nur durch die der Beschreibung der Schönheit der Berge eingefangen, es wird auch deutlich gemacht, welche Risiken Menschen auf sich nehmen. Und dabei die Gefahren übersehen und ihr Leben aufs Spiel setzen. Während dessen hat Natasha in den Sozialen Medien eine Suchanzeige veröffentlicht. Und oh Wunder, die Nachricht erreicht Duffy. Um das Warten für Mabel zu überbrücken, bis ihr geliebtes Moolah wieder daheim ist, schickt Duffy Fotos aus der Ferne. Diese Fotos druckt Natasha aus, wie eine Art Postkarten, und hängt sie in Mabels Zimmer. Bis eines Tages, wohl aus Versehen, Duffy auf einem der Fotos zu sehen ist ... "Ein Geschenk zur Winterzeit" ist eine Geschichte, in der es um Verlust geht, versteckte Geheimnisse und Spannung, das sich bis zum Ende hinzieht. Das winterlich gestaltete Cover passt wunderbar zu dem Roman. Auch wenn es als Weihnachtsroman eingestuft ist, kann es xbeliebig gelesen werden. Für mich gehört "Ein Geschenk zur Winterzeit mit zu den besten Romanen der Autorin Karen Swan.

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Stimmungsvoller Winterroman

Von: Austrian_bookaholic

07.10.2023

Karen Swan hat mich bereits letztes Jahr mit ihrem Roman überzeugen können und auch dieses Mal hat sie es geschafft, eine wundervolle winterliche Stimmung einzufangen, was eindeutig die Stärke des Buches ist. Der Vibe ist genauso zauberhaft, wie schon das Cover vermuten lässt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat an keiner Stelle etwas Störendes an sich, sodass man recht schnell durch die Seiten kommt. Die Charaktere haben ausreichend Tiefe, um authentisch zu wirken und machen das Lesen wahnsinnig interessant. Die Handlung habe ich total süß gefunden, der Plot wurde im Großen und Ganzen sehr gut umgesetzt. An einigen Stellen wurde es auch regelrecht bewegend. Leider hat mich aber die Romantik zwischen den Protagonisten nicht ganz abgeholt, dass ist allerdings schon sehr subjektiv. Für einen gemütlichen winterlichen Leseabend vor dem Kamin ist man mit diesem Buch auf jeden Fall perfekt ausgestattet.

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Cover & Gestaltung Irgendwie liebe ich es sehr, dass Winterromane meistens in Blau und Rosa gestaltet sind, mit wunderschönen weihnachtlichen Szenerien und verschneiten Baumwipfeln. Auch hier hat man ein wunderhübsches – wenn auch klischeehaftes – verschneites Cottage gewählt und ich liebe es sehr. So passen nämlich auch immer alle Bücher von Karen Swan zusammen. Schreibstil Ich bin schon länger ein großer Fan ihrer Bücher und das liegt nicht allein an den wundervollen Geschichten, sondern auch an ihrem Schreibstil. Sie hat nämlich ein unglaubliches Talent dafür neben gemütlicher Weihnachtsstimmung auch sehr komplexe und schwierige Themen in ihre Geschichten zu integrieren. Ihr Stil ist sehr bildhaft, hoch emotional und voller bedeutender Details. Wir springen ein paar Mal in die Vergangenheit und es war ziemlich spannend mitzuerleben, wie man selbst auf Details stößt, die den Protagonisten gerade noch verborgen bleiben. Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb nur so viel: man begegnet sich immer zweimal im Leben – und das kann gut oder schlecht sein. Protagonisten Natasha wirkt für mich anfangs etwas festgefahren – sie hat zwar ein tolles Leben, eine super süße Tochter, einen liebenden Ehemann, ein tolles Haus und vieles mehr, aber so richtig glücklich ist sie eigentlich nicht. Im Laufe der Geschichte beginnt sie immer mehr darüber nachzudenken, was sie eigentlich will und dabei helfen ihr Duffys Briefe ungemein. Für mich war sie aber trotzdem eine sehr starke Protagonistin, die es als Teilzeit-Alleinerziehende nicht immer einfach hat. Aber ihre Freundinnen sind alle wahnsinnig toll und ich mochte die Gruppe von Anfang an sehr! Duffy ist gelinde gesagt ein bisschen lebensmüde. Er befindet sich auf einer Reise durch Nepal mit den höchsten Bergen der Welt und als erfahrener Bergsteiger möchte er natürlich auch hoch hinaus. Doch ihn treibt nicht nur der Wille an, einen Berg zu erklimmen, sondern auch seine Vergangenheit verfolgt ihn dabei – meist keine gute Kombination. Er ist mir sofort ans Herz gewachsen, denn er ist ein herzensguter Mensch und ein absoluter Kämpfer. Und seine Briefe an Mabel und Natasha sind einfach zuckersüß. Fazit Dieses Buch besticht mit so viel mehr als nur einer cozy christmasstory – wir haben einige unerwartete Wendungen, tolle Charakterentwicklungen und zweite Chancen, die niemand mehr erwartet hatte. Mich hat die Geschichte vollends begeistert und ich kann sie euch nur ans Herz legen.

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Titel: Ein Geschenk zur Winterzeit Autorin: Karen Swan Verlag: Goldmann Preis: 12,00€ Seitenzahl: 576 Inhalt: Natasha liebt die Weihnachtszeit in den verschneiten Cotswolds, doch dieses Jahr ist die Stimmung am Tiefpunkt: Ihre Tochter Mabel hat im Urlaub ihr Lieblingskuscheltier verloren, und Natasha bittet in den sozialen Medien um Hinweise. Ihre Nachricht erreicht den Bergsteiger Duffy, der das Kuscheltier gefunden hat. Er verspricht Natasha, auf seiner Reise durch Nepal regelmäßig Fotos von Mabels Stofftier zu schicken. Bald wartet nicht nur Mabel sehnsüchtig auf Duffys Nachrichten. Während der Winter in England seinen besonderen Zauber entfaltet, spürt Natasha, dass dieser Fremde am anderen Ende der Welt ihr näher ist als ihr eigener Ehemann ... Meine Meinung: Das Cover des Buches ist glaube ich mitunter eins meiner liebsten überhaupt, wenn es um die Weihnachtsbücher der Autorin geht. Da mir die englische Ausgabe schon im letzten Jahr aufgefallen ist und ich mich dort schon in das Originalcover verliebt habe, habe ich so auch sehr gehofft, dass der Goldmann Verlag dieses auch übernehmen wird. Der englische Titel des Buches lautet "The Christmas Postcards" und während ich diesen Titel sogar ein wenig lieber habe, ist es auf jeden Fall so das mich das Cover an eine wunderschöne Weihnachtspostkarte erinnert. Ich bin absolut verliebt in den Farbverlauf des Himmels, sowie dem kleinen Häuschen und den roten Elementen, die sich hervorragend vom Schnee abheben. Natasha führt eigentlich das perfekte Leben, mit Ehemann und Kind. Allerdings ist ihr Mann so gut wie nie da, was dafür sorgt das sie recht einsam ist. Nachdem dann auch noch ihre dreijährige Tochter Mable ihr Kuscheltier Moolah verliert versucht Natasha alles um dieses wiederzufinden und greift zu Social Media, wodurch sie Duffy kennenlernt, der Moolah "aufgegabelt" hat. So entsteht ein ständiger Austausch zwischen Duffy und Natasha, einfach schon dadurch das Duffy zeigt wohin er Moolah auf seiner Reise durch Nepal überall hin mitnimmt. Doch schon bald entwickeln sich da noch mehr Gefühle zwischen Natasha und Duffy. Gerade die Situation zwischen Natasha, die immer noch ihren Ehemann hat und Duffy, den sie ja im Grunde noch nie in echt getroffen hat und dem sie sich doch so nah fühlt fand ich unheimlich spannend. Für beide ist diese "Beziehung", die sie durch ihren Austausch online führen unglaublich wichtig, da jeder von ihnen in diesem Buch auch so einige Hürden zu bewältigen hat. Dabei fand ich trotzdem auch sehr toll zu sehen, wie sie sich jeweils weiterentwickelt haben. Auch wenn ich noch nicht so ganz in Weihnachtstimmung bin, so muss ich doch sagen, dass das Buch mir doch schon echt Lust darauf gemacht hat, dass bald Weihnachten ist. Zwar würde ich nicht sagen, dass die Weihnachtsstimmung hier unglaublich präsent war, da es gerade durch Nepal und Duffy's Aufstieg auf den Himalaya oftmals auch eine sehr spannende oder auch drückende Stimmung gab. Dennoch würde ich sagen, dass es eine gute Abwechslung zwischen den leichten und den etwas ernsteren Themen gab. Gerade das hat mir aber auch sehr gut am Buch gefallen, da es so auch sehr viel Tiefe hatte und nicht nur eine oberflächliche Weihnachtsgeschichte war. Gerade weil mir Karen Swan's Weihnachtsbuch aus dem letzten Jahr nicht so sehr gefallen hat, habe ich mich so auch umso mehr gefreut das die Königin der Weihnachtsbücher in diesem Jahr wieder zu geschlagen hat und mich richtig begeistern konnte. Allein die Atmosphäre, die dieses Buch beim Lesen hatte, hat mir so sehr dieses wohlige Weihnachtsgefühl gegeben, dass ich die Tage bis zum 1. Dezember nun doch schon regelrecht zähle. Dass das Buch in den Cotswolds spielt finde ich absolut großartig. Im Moment bin ich generell von dieser Ecke Englands fasziniert und fand es somit richtig toll auch von diesem Ort im Buch lesen zu können. Dabei hat Karen Swan diesen Ort für mich richtig gut zum Leben erwecken können, so dass ich das Gefühl hatte, dass alles was passiert sich wirklich vor meinen Augen abspielt. Wir haben hier allerdings auch den Kontrast zu Nepal, wo sich Duffy rumtreibt, aber auch die Orte an denen er sich befunden hat, fand ich immer wieder sehr spannend dargestellt. Den Schreibstil von Karen Swan habe ich schon vor Jahren geliebt und kann auch jetzt nur sagen, dass ich ihn absolut liebe. Die Autorin begeistert mich immer wieder aufs Neue (mit der kleinen Ausnahme von letztem Jahr) mit ihren Geschichte, der wundervollen weihnachtlichen Atmosphäre und dem Gefühl von Wärme, dass ihre Bücher immer wieder in mir auslösen. Ich freue mich auf jeden Fall schon riesig aufs nächste Jahr und kann es gar nicht erwarten herauszufinden mit welcher unglaublichen Weihnachtsgeschichte mich die Autorin dann begeistern wird.

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