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Rezensionen zu
Broken Blade – Die Klinge des Königs

Melissa Blair

Broken Blade-Reihe (1)

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"Broken Blade - Die Klinge des Königs" von Melissa Blair wurde von Kirsten Borchardt ins deutsche übertragen und erzählt die Geschichte der Assassine Keera, die im Auftrag des Königs eine wichtige Rolle spielt und eine Menge gefährlicher Abenteuer bewältigt. Die Welt in der sie lebt ist scheinbar schlüssig gegliedert, so sollen auch alle Halblinge dem König unterstellt sein und versklavt werden - und hier kommt Keera zum Zuge. Keera ist eine junge Frau, die bereits durch ihre Arbeit im Dienste der Krone geprägt ist, doch möchte sie etwas in ihrem Leben ändern, was gar nicht so leicht ist... Der Schreibstil von Melissa Blair hat mir ziemlich gut gefallen, man kam sehr gut in und durch die Geschichte hindurch, was es sehr angenehm gestaltet hat. Das Worldbuilding ebenfalls - sehr gelungen. Es hat Spaß gemacht, sich auf die Story einzulassen und ich bin gespannt, wie nach den Ereignissen - vor allem zum Ende hin - der zweite Band fortführen wird. Bis auf ein paar kleine Längen, über die ich aber hinwegsehen konnte war ich wirklich positiv begeistert.

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Gelungener Auftakt

Von: Larissa

30.07.2023

Das Cover hat mich schon auf den ersten Blick angesprochen und ich liebe es! Es passt ganz wunderbar zur Geschichte! Auch die Handlung konnte mich absolut überzeugen. Der Einstieg in die Fantasywelt ist mir überraschend leicht gefallen. Der Schreibstil ist super und lässt sich flüssig lesen und ich liebe das Word-Building! Am Anfang gibt es einige Längen und die Geschichte beginnt er langsam und ruhig ohne viel Spannung. Das hat mich hier aber nicht weiter gestört, da man viel über die Welt und die Protagonistin erfahren hat. Erst zur Mitte des Buches wird es dann so richtig spannend und ich konnte es am Schluss kaum noch aus der Hand legen. Vor allem die Protagonistin entwickelt sich im Laufe der Geschichte und wird mir immer sympathischer. Ein wenig Enemy to Lover ist auch enthalten. Das hätte meiner Meinung nach aber gerne noch mehr sein dürfen, aber wer weiß wie es im Band zwei weiter geht? Ich bin auf jeden Fall gespannt🥰 3,5-4⭐️/5⭐️

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Solide High Fantasy

Von: Nicole Schneider aus Marl

29.07.2023

Mit Broken Blade – Die Klinge des Königs hat Melissa Blair einen soliden High Fantasy Roman geschrieben. Leider muss ich gestehen das mir an der Geschichte das Gewisse etwas bzw. die besondere Note gefehlt hat. Vielleicht lag es aber an der Ähnlichkeit mit Das reich der sieben Höfe, das der Funke nicht so überspringen wollte. Der Weltenbau in Broken Blade hat mich begeistern können, hier hat die Autorin viel zeit investiert. In Elverath mit seinen unterschiedlichen Bewohnern unterwegs zu sein, war mir eine echte Freude. Hier hat mir der Schreibstil aber auch geholfen, dieser ist nicht nur flüssig und leicht zu lesen, sondern auch bildhaft. Ich möchte es in meinem Kopf in Aralinth mit seinen Kaskaden an blauen Taurosen unterwegs zu sein. Aber auch den Rest der Städte wie Koratha besuchte ich gerne, denn überall gab es Spuren von den Lichtfae. Trotz ihres anfänglichen Alkoholproblems war Keera für mich ein authentischer und sympathischer Charakter. Sie hat sich im Laufe der Geschichte immer weiterentwickelt, das gefiel mir gut. Auch die restlichen Charaktere waren für mich sympathisch und authentisch, auch hier gab es bei einigen eine Weiterentwicklung. Auch wenn mich die Geschichte nicht ganz so abholen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte, konnte sie mich durch ihre Charaktere und den Weltenbau durch aus überzeugen.

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Dieses Buch spielt in einer Welt, in der es verschiedene Arten von Rassen gibt, wie Elfen, Feen, Sterbliche und Halblinge. Halblinge werden dadurch diskriminiert, dass sie entweder getötet werden oder in die Privatarmee des Königs gehen müssen. Keera, die FMC, ist ein Halbling, aber als Klinge des Königs ist sie die Attentäterin des Königs. Nachdem jemand namens „Schatten“ beginnt, gegen die Krone vorzugehen, erhält Keera den Auftrag, den Schatten zu töten, doch auf ihrem Weg, ihn zu töten, erkennt sie, dass die Dinge ganz anders sind, als sie gedacht hatte. Dieses Buch ist genau für diejenigen, die Acotar und TOG lieben, es ist wirklich die Mischung dieser beiden Bücher. Ich fand es toll, dass die romantische Nebenhandlung eine große Rolle hatte, obwohl die Spannung zwischen FMC und MMC ein wenig fehlte, waren sie am Ende ein süßes Paar. Der Schreibstil wirkt etwas jung und lässt Keera an manchen Stellen etwas arrogant klingen. Außerdem war der Plottwist äußerst vorhersehbar, indem die Autorin über die selben Informationen oder Personen mehrmals geschrieben hat. Sie hat diese eine Sache auch unnötig lange geheim gehalten, sie hat halt immer wieder darüber geredet, es aber die ganze Zeit über nicht erklärt, und es hat mich nach einiger Zeit irgendwie genervt. Bitte lese vorher die Triggerwarnungen.

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Ich habe mich total gefreut, als ich gesehen habe, dass Broken Blade ins Deutsche übersetzt wurde. Das Buch stand schon in der englischen Version auf meiner Wunschliste. Leider wurde es nicht ganz meinen Erwartungen gerecht. Es war aber dennoch kein schlechtes Buch und es gab vieles, was mir gut gefallen hat. Ich mochte die Welt mit den verschiedenen magischen Wesen. Wir begegnen Elfen, Faen und Halblingen, die von Menschen und Elfen abstammen. Alle Halblinge müssen dem König dienen, da sie als minderwertig betrachtet werden. So auch die Protagonistin Keera, die dem König als Assassine zur Verfügung steht. Mit Keera konnte ich am Anfang gar nichts anfangen. Sie griff ständig zur Flasche und war kein sonderlicher Sympathieträger. Aber das sollte sie auch gar nicht sein. Sie hat viel durchgemacht und das Töten ging nicht spurlos an ihr vorbei. Im Laufe des Buches konnte ich mich aber immer mehr mit ihr anfreunden. Ein Charakter, den ich von Anfang an mochte, war Nikolai. Er hat oft die Stimmung aufgelockert und dafür gesorgt, dass das Buch nicht zu ernst war. Ich hätte mir insgesamt mehr Spannung oder den einen oder anderen Plottwist gewünscht. Das meiste war leider doch vorhersehbar und spannend wurde es erst ab der zweiten Hälfte des Buches, was mir einfach zu spät war. Der Anfang hat sich dadurch leider gezogen. Nichtsdestotrotz hatte das Buch immer wieder tolle Momente und ich werde den 2. Band auf jeden Fall auch lesen. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Broken Blade besticht auf den ersten Blick durch sein einnehmendes Cover, konnte mich aber auch vom Klappentext her begeistern. Eine Assassinengeschichte und die Andeutung von Magie? - Ich bin dabei. Die Welt birgt an sich weniger Magie als ich erst dachte, aber die Lebewesen hingegen umso mehr. In der Geschichte geht es nicht nur um Menschen, sondern um Faen, Elfen und Halblinge. Besonders gut gefallen hat mir, dass wir in diesem Buch mal nicht die Story der Menschen, sondern die der Halblinge verfolgen. Das Grundsetting an sich hat mich an manchen Stellen sehr an eine andere Reihe erinnert, aber war für sich doch eigenständig. Keera als Protagonistin hat viele Ecken und Kanten und über die Story hinweg erfährt man immer mehr über ihre Vergangenheit, wobei eine "Auflösung" am Ende gerne noch ausführlicher sein hätte dürfen, da man lange auf diese gewartet hat. Der männliche Protagonist hätte für mich mehr Tiefe vertragen können. Ich konnte leider keine Verbindung zu ihm aufbauen. Was allerdings sehr authentisch ausgearbeitet wurde von der Autorin, ist die Entscheidung über Leben und Tod. Die Protagonistin und ihre Mitstreiter müssen schwierige Entscheidungen fällen, die sehr schwerwiegende Konsequenzen mit sich ziehen. Wobei hier in Jugendbüchern oft alles getan wird um diese zu vermeiden und eine absurde Lösung nach der Nächsten kommt, wird hier gezeigt, dass das wahre Leben nicht immer eine einfache und schöne Lösung bereit hält und einige Entscheidungen einen für immer prägen und verändern. Dies gibt der Geschichte mehr Authentizität. Ich empfehle hier aber die Triggerwarnung zu lesen, falls jemand weiß, dass er gewisse Themen in Büchern lieber vermeiden möchte. Fazit: Alles in allem habe ich ein Buch bekommen, dass zwar das Rad nicht neu erfunden hat, mit dem ich aber einige schöne Lesestunden verbracht habe. Ich denke ich werde die Reihe weiterverfolgen.

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Eine solide Fantasygeschichte

Von: buch_und_tee_

26.07.2023

Sie ist die Klinge des Königs und hat alles erreicht und doch ist es nicht alles, was sie sich wünscht. Tief in sich drin gibt es etwas, was sie für sich haben möchte und der Schatten, hinter dem sie herjagt, der könnte ihr ein paar ihrer Wünsche erfüllen Keera ist eine Kämpferin für die Krone, hat die Schemen unter sich und macht sich auf die Jagd nach Halblingen, die dann als Sklaven unter dem König arbeiten sollen. Doch auch sie gehört dazu, hat ihr Leben der Krone unterstellt und führt Befehle aus. Man merkt aber doch immer wieder, dass Keera bei dem, was sie tut, nicht glücklich ist. Was sie immer wieder zum Alkohol führt, damit sie vergessen kann, was sie getan hat. Doch kann man dabei noch seinen Job ordentlich ausführen? Beim Zusammenstoß mit dem sogenannten „Schatten“ wird ihre Welt noch anderweitig aus den Angeln gehoben. Diese Begegnungen lassen sie nicht mehr richtig los, bis der König sie schickt, um den Schatten auszuschalten. Als sie herausfindet, wer hinter der Kapuze steckt, könnte das ihre Welt verändern… Durch den Schatten lernt sie auch noch andere kennen, die das gleiche Ziel haben, von dem Keera schon lange träumt. Man entdeckt immer wieder Dinge, die Keera im Hintergrund schon unternommen hat und auch die die Verbündeten des Schattens machen. Doch auch Keera hat den einen oder anderen, der ihr in die Quere kommen könnte, was es nicht immer ganz leicht für sie macht, an ihrem Plan zu arbeiten. Doch als dann alles seinen Gang nimmt, gibt es eine Wendung, die Keera nicht erwartet hat. Was bedeutet das für sie? Und macht ihr Herz das mit? 🔹 Ich muss sagen, dass Buch hat mich durch den Klappentext (der übrigens nicht so ausführlich ist, als der Text in der Klappe vorne) angesprochen. Ich bin ohne große Erwartungen dran gegangen, da, wie oben schon beschrieben, ich dem Tiktok Hype noch nicht so verfallen bin, da kein Tiktok 😁 Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war an manchen Stellen sehr poetisch angehaucht und mir haben diese Beschreibungen doch immer wieder gut gefallen. Das World Building war für mich interessant und die Story solide, hat mich aber nicht sonderlich überraschen können. Und trotzdem bin ich nun sehr auf den zweiten Band gespannt, denn nach dem Ende will ich schon auch noch wissen, wie sich Keera weiter schlägt und was aus den Plänen wird ✨Leseempfehlung✨

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Broken Blade ist der erste Teil der Halbling-Saga von Melissa Blair. Es geht um die Assassine Keera die als Halbling, eine Mischung aus Elfe und Mensch geboren wurde. Als solche hat sie einen niedrigeren Rang im Reich und untersteht dem König. Ihr Leben gehört ihm, und sie ist sein Dolch, der höchste Ausbildungsgrad, den eine Assassine bekleiden kann. Als sie jedoch von ihrem König beauftragt wird, einen geheimnisvollen Schatten zu jagen, der ein Feind des Reiches ist muss sie sich nicht nur mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzten, sondern auch mit einem Jahrtausend altem Erbe, dass auf ihren Schultern ruht. Auch wenn ich grundsätzlich Personen auf Covern abgeneigt bin, gefällt dieses mir doch sehr gut, da es die Protagonistin in gemalter Form abbildet und einige Hinweise zeigt, die in der späteren Handlung thematisiert werden. Außerdem war der Schreibstil gut zu lesen und die Gedankengänge von Keera nachvollziehbar. An einigen Stellen war sie jedoch etwas anstrengend, da sie dazu neigt, jedem ihren Willen aufzudrücken und viele Hinweise, die ich als Leserin direkt begriffen habe, nicht gesehen hat oder auch nicht sehen wollte. Was jedoch großartig mitanzusehen war, war welchen Wandlung sie im Laufe des Plots gemacht hat. Sie wurde von der sturen Einzelkämpferin zu einer mehr oder weniger offenen Frau, die Erfahrungen macht, die sie sich selbst verboten hatte. Sie blühte auf. Insgesamt hatte der gesamte Inhalt einige Throne of Glass Vibes, wobei mich besonders Keera an Aelin erinnert hat. Aber auch der Handlungsort und die Grundstimmung. Der männliche Loveinterest war okay. Er war zwar dunkelhaarig und entsprach auch in seiner Art dem typischen morally grey Charakter, jedoch war es ungewohnt zu lesen, dass die Protagonistin ihm in jeglicher Hinsicht überlegen war. Meist ist es doch eher ausgewogen, daher empfand ich diesen Punkt als sehr angenehm. Fazit: Letzten Endes war es ein Romantasybuch in das ich richtig gut eintauschen konnte und das einen absoluten Suchtfaktor hat. Ich habe gerade mal zwei Tage gebraucht, um es zu verschlingen. Die Charaktere sind großartig und gleichzeitig ebenso fehlbar. Der Plot ist spannend und nur an einigen Stellen vorhersehbar. Doch der Cliffhänger am Ende war schon sehr gemein. Insgesamt vergebe ich daher 4/5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Band. Tropes: -Strong and morally grey main character -Enemies to lovers -Only one bed -Holding her as she wakes up from a nightmare -Beginn von "found family" -Magic, faes, and elves

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