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Rezensionen zu
Wellensommer

Karin König

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Schöner leichter Sommerroman

Von: theladywithblueglasses

31.05.2023

Wer das Buch nicht kennt: es ist ein wunderschöner Sommerroman. Man fühlt sich dem Strand so nah, dass man den Sand zwischen den Zehen spürt. Der Schreibstil ist sehr locker, sodass man angenehm durch die Geschichte geführt wird. Wer also was leichtes sucht ist hier genau richtig.♥️♥️ Ich hatte mit Sandra ein wenig meine Schwierigkeiten. Nicht weil ich sie nicht sympathisch fand, sondern weil ihre Gefühle eher im verborgenen blieben. Sie ist sehr zielstrebig und weiß was sie will im Leben. Dadurch wirkt sie etwas stur und arrogant. Besonders gegenüber den sehr lieben und herzensguten Dorfbewohnern und ihrer Schwester Nina. Im Laufe der Story gefiel sie mir dann aber immer besser. Auch Phillip fand ich sehr sympathisch. ♥️♥️ Die Beziehung zwischen Sandra und ihrer Schwester ist am Anfang sehr schwer. Sie haben sich auseinandergelebt. Hier hätte etwas bessere Kommunikation stattfinden können. Aber letztendlich wird ja auch das besser.♥️♥️ Von mir gibt es 4/5 ⭐ und eine klar Sommer Leseempfehlung 😍♥️

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Ich bin durch das wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden und musste es unbedingt haben. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht. Das Setting ist einfach nur wunderschön und auch die Protagonisten habe ich alle schnell ins Herz geschlossen. Besonders Sandras Geschichte konnte ich sehr gut nachempfinden. Man kann seine Wurzeln einfach nicht verleugnen... Ein wundervoller Roman der mir schöne Lesestunden beschert hat. Eine klare Leseempfehlung für schöne Sommertage.

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Das Cover gefällt mir super gut. Mit dem Wasser, dem Sand, den Muscheln und den Blumen wirkt es richtig sommerlich und man bekommt sofort Fernweh. Beim Lesen bekommt man ebenfalls richtig Lust auf Sommerurlaub. Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man konnte der Handlung problemlos folgen und wurde wie von Wellen sanft durch das Buch getragen. Unsere Protagonistin Sandra war mir zu Beginn etwas zu egoistisch, das braucht es natürlich für eine positive Entwicklung des Charakters. So wurde sie natürlich mit der Zeit viel angenehmer und zum Schluss ist sie mir sogar sehr ans Herz gewachsen. Unser Surflehrer Phillipp ist natürlich von Beginn an toll, er hat das Herz eindeutig am rechten Fleck. Auch die restlichen Dorfbewohner sind traumhaft, der Zusammenhalt ist super – ein richtig tolles Dorfleben. Weshalb man in Altensande doch gerne Urlaub machen möchte, oder doch gleich länger bleiben. Zu Beginn hätte das Buch etwas zügiger vorangehen können, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Das Buch konnte mich auf jeden Fall gedanklich mit an die Ostsee nehmen. Ein tolles, locker leichtes Buch, um sich in Sommer- beziehungsweise Urlaubslaune zu bringen. Ich vergebe dafür 5 von 5 Sterne.

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„Wellensommer“ macht Lust auf den Sommer, das Meer - und hotte Surflehrer 😎 Die erfolgreiche Sandra wird aufgrund eines Schicksalsschlages zurück an die Ostsee beordert, um dort an der Modernisierung des Ortes dann mitzuhelfen. Dafür müsste jedoch die Surfschule des netten Surflehrers Philipp schließen… Klar dass Sandra ihn erstmal unter falschem Namen auscheckt. Fliegt sie auf? Was wird aus den beiden? Lies es im neuen Roman von Karin König!

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In „Wellensommer“ kehren wir mit der aktuell auf einem Kreuzfahrtschiff als Hotelmanagerin arbeitenden Sandra Meerbach nicht ganz freiwillig zurück nach Altensande – einen idyllischen Ort an der Ostseeküste. Denn eigentlich lebt Sandra für ihre Karriere, hat das große Ziel einen Job in New York zu ergattern und nur wenig Kontakt in ihre alte Heimat. Außer dass sie ihrer Schwester Nina nach deren Unfall mit Haushalt und Tochter Hannah hilft, erhält sie jedoch spontan auch das Angebot ein Modernisierungsprojekt des Küstenortes zu betreuen. Was wiederum ihrer Karriere nützlich sein könnte. Das Projekt stößt bei den Einwohnern nicht gerade auf Zustimmung, und um einen Weg zu finden die alte Surfschule von Philipp quasi aus dem Weg zu räumen, schleust Sandra sich unter falschen Voraussetzungen als Surfschülerin bei ihm ein. Dass Philipp nicht nur durch sein Äußeres, sondern auch seine Geschichte und Ansichten ihr Herz erobert, war natürlich nicht geplant. Es war schön mitzuerleben, wie Sandra, sich ihrer Heimat wieder annähert. Außerdem trifft die Idee, wie am Ende für alle eine gute Lösung gefunden wurde, den Nerv der Zeit. Mich hat vor allem das Cover direkt angesprochen und die Story hat im Grunde auch das gehalten, was man erwartet – einen sommerlichen Wohlfühlroman, bei dem vor allem das Setting Lust auf mehr (oder Meer) gemacht hat. Man verliebt sich in den Küstenort mit seinen unterschiedlichen Bewohnern, die, wenn es drauf ankommt, eine eingeschworene Gemeinschaft sind und einander unterstützen. Leider war mir die Handlung an manchen Stellen etwas zu konstruiert und ich konnte zu Sandra keine emotionale Verbindung aufbauen, was wirklich schade ist. Der Nebenhandlungsstrang rundum die Beziehung zwischen Sandra und ihrer Schwester ist allerdings wirklich gut gelungen. Den Schreibstil fand ich ebenso sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es wird aus der Ich-Perspektive von Sandra erzählt. Mein Fazit: Es ist ein durchaus gelungenes Debüt der Autorin, wenn man Lust auf Meer und gute Unterhaltung verspürt. Für mich hätte aber noch etwas mehr Potenzial darin gesteckt.

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Und da ist er wieder: der Küstenroman. Mein liebstes Genre in Sachen Belletristik/ Romance. <3 Ich träume mich so gerne durch einen guten Roman ans Meer, an meine Herzensorte, meine Herzensheimat. Und ich habe mich riesig gefreut, als ich vom Bloggerportal die Möglichkeit erhalten habe, mit „Wellensommer“ den scheinbar perfekten Küstenroman lesen zu dürfen. Aber halten Klappentext und Cover was sie versprechen? Klappentext: „Als Hotelmanagerin auf einem Luxuskreuzfahrtschiff fühlt sich Sandra Meerbach auf der ganzen Welt zu Hause. Doch dann zwingt sie der Unfall ihrer kleinen Schwester, in ihre Heimat Altensande an der Ostsee zurückzukehren. Sie erhält das Angebot, an der Modernisierung des kleinen Küstenorts mitzuwirken. Dafür müssen allerdings einige traditionsreiche Einrichtungen weichen, vor allem die Surfschule direkt am Strand. Davon hält Surflehrer Philipp allerdings überhaupt nichts. Um mehr über ihn und die Surfschule herauszufinden, belegt Sandra unter einem anderen Namen einen Kurs bei ihm. Mit jeder Welle spürt Sandra, wie sehr ihr das Meer gefehlt hat, und auch der attraktive Phillip geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Nur, was wenn er dahinterkommt, warum sie wirklich hier ist?“ Zugegeben, ein Job auf einem Luxuskreuzer, der durch die Ozeane zu den schönsten Zielen schippert, ist alles andere als schlecht. Hauptprotagonistin Sandra geht diesem Beruf nach. Aber dann geschieht etwas, was sie zur Rückkehr in ihre Heimat zwingt. Ihre jüngere Schwester erleidet einen Unfall und Sandra kehrt in die Heimat zurück. Altensande liegt an der Ostseeküste und ist ein tolles Setting, mit dem ich mich sofort wohlgefühlt habe. Ich bevorzuge zwar persönlich Ostfriesland und die Nordsee, aber ich konnte mich auch prima auf Altensande einlassen. Autorin Karin König beschreibt dieses Flecken Erde so toll, dass ich große Lust bekommen habe, weiter zu lesen. Teilweise war mir Sandra nicht besonders sympatisch. Aber das legte sich und ich konnte mich auf sie einlassen. Ihre Streitigkeiten mit der kleinen Schwester waren problematisch, aber passen gut zum Storyplot. Sandra bekommt ein Angebot vom Bürgermeister von Altensande, welches sie annimmt. Der Ort soll modernisiert werden, um zahlungsfreudigere Touristen anzulocken. Sie stürzt sich mit Eifer in die Sachen, aber hat nicht mit dem Widerstand der Einheimischen gerechnet! Die Geschäftsleute sind gar nicht mit dem Plan einverstanden und lassen sie das schnell spüren. Neben diesem Handlungsstrang darf natürliche eine Liebesgeschichte für Sandra nicht fehlen. Der Protagonist ist Philllipp. Durch diesen Strang wurde mir Sandra direkt ein Stück sympatischer. Er schafft es, sie nahbarer und weniger pragmatisch wirken zu lassen. Natürlich ist diese Geschichte nicht einfach und sorgt für Drama, Spannung und die eine oder andere Verwirrung. Letzten Endes hat der flüssige Schreibstil von Karin König dafür gesorgt, dass ich mich voll auf den Roman einlassen konnte. Ich habe mich in Altensande verliebt, in diesen kleinen Ort an der Ostsee und in seine Bewohner. Ich mag die Geschichte zwischen Sandra und Phillipp und ich habe mich mit Sandra abgefunden, auch wenn es teilweise unverständlich war, warum sie gewisse Charakterzüge besitzen muss. Ich konnte den Roman sehr genießen. Eine sommerliche Lektüre, die so viel Fernweh erzeugt und Lust macht, weitere Werke der Autorin zu lesen. Wie ich es an dieser Stelle im Fazit so gerne sage, wenn mir das Buch gefallen hat: sicher nicht der letzte Roman der Autorin für mich! 4/5 *

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Der perfekte Sommerroman

Von: Austrian_bookaholic

26.04.2023

Das Buch ist genau so, wie ich es mir vorgestellt hab. Das Setting ist wunderbar gewählt und weckt sommervibes und fernweh. Sandra und Phillipp sind tolle Protagonisten und haben richtig Charakter. Man lernt die beiden recht gut kennen und verfolgt die Geschichte deswegen total gefesselt. Phillipp ist mir anfangs zwar wie ein Buch mit 7 Siegeln vorgekommen, das hat ihn aber erst richtig interessant gemacht. Nachdem man ein bisschen mehr über ihn erfährt, ist er einem gleich total sympathisch. Über Sandra erfährt man gleich recht viel, aus ihrer Sicht wird die Geschichte auch erzählt. Sie ist total zielstrebig und fleißig, was mir sehr gut gefallen hat. Die Beziehung zwischen Sandra und ihrer Schwester hat mir besonders gut gefallen. Eine schöne sideline in der Erzählung. Zwischen Sandra und Phillipp wirds richtig romantisch mit einer ordentlichen Portion Drama, wie man es sich in diesem Genre erwartet. Das hat die Autorin gut rübergebracht und einige Szenen sind wirklich zum Schmachten. Das Ende hat mir abschließend auch richtig gut gefallen, die Autorin hat alle Baustellen des Buchs super aufgeräumt. Den Lesern bleibt ein schönes Gefühl von Happy End. 5/5 ⭐️

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Meine Meinung Sandra Meerbach ist Hotelmanagerin durch und durch und geht für ihren Traumjob ungewöhnliche Wege. Wie gerne würde sie in New York im Ritz-Carlton arbeiten, doch eine andere Bewerberin schnappt ihr den Job vor der Nase weg. Und dann bittet auch noch ihre kleine Schwester Nina sie um Hilfe. Sandra fliegt heim, aber die Schwestern haben sich voneinander entfernt und kleine Streitigkeiten macht es für beide nicht leicht. Da kommt das Angebot von dem Bürgermeister genau im richtigen Moment. Sandra ist Feuer und Flamme, Altensande für neue Gäste zu modernisieren. Nur hat sie nicht mit dem Widerstand der Geschäftsleute gerechnet. Der Debütroman der Autorin präsentiert uns einen zauberhaften Ort an der Ostsee mit lieben Einwohnern und einem intakten Geschäftsleben. Alle fühlen sich rundum wohl in Altensande und ich konnte auch alle Reaktionen nachvollziehen. Nur mit Sandra bin ich nicht so wirklich warm geworden. Ich habe sie als eigensinnige und voreingenommene Person wahrgenommen. Zum Ende wurde es etwas besser. Die anderen Dorfbewohner und auch Nina Sandras Schwester habe ich als sehr herzliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Und auch der Surflehrer gefiel mir gut. Fazit Wellensommer von Karin König ist in einem leichten und flüssigen Schreibstil verfasst, er entführt die Leser an die wunderschöne Ostsee. Die Beschreibungen von Dorf, Strand und den Bewohnern hat mir sehr gut gefallen und eine schöne Lesezeit geschenkt. Wer auf der Suche nach einer leichten Lektüre zum Abschalten ist, findet hier das Richtige. Von mir bekommt Wellensommer 4 🐥🐥🐥🐥

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