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Rezensionen zu
SCHNEEFIEBER

Giles Kristian

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Rasanter Thriller

Von: julia_lesewelt

14.04.2024

Von Giles Kristian kennt man bisher nur historische Romane. Mit Schneefieber hat er nur seinen ersten Thriller veröffentlicht und der ist, meiner Meinung nach, durchaus gelungen. Bereits nach wenigen Seiten hat sich das Buch zum richtigen Pageturner entwickelt, sodass ich mit dem Buch auch recht schnell durch war. Der Schreibstil ist sehr bildlich und temporeich, sodass dem Leser keine Verschnaufpause gegönnt wird und die Spannung konstant hoch bleibt. Besonders das Setting in der eisigen norwegischen Landschaft hat mir sehr gut gefallen und wurde vom Autor auch sehr gut umgesetzt und an den Leser vermittelt. Das Ende hat mich dann nochmal etwas überrascht, wobei es dann aber irgendwie sehr schnell kam. Ein paar mehr Erklärungen hätten mir da noch gut gefallenen. Die Anmerkungen des Autors zum Schluss fand ich sehr interessant. Alles in allem ein schöner, kurzweiliger Thriller. Mit 360 Seiten ideal für zwischendurch.

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Erik und Emelie Amdahl machen mit ihrer Tochter Sofia kurz vor ihrem Geburtstag einen kleinen Ausflug ins norwegische Gebirge. Doch leider ohne die verstorbene Schwester. Emelie hat dort auch ein kurzes Treffen mit zweien aus ihrer Organisation "Friends of Earth". Doch bei dem Treffen begegnen sie schon Männern, die ihnen komisch vorkommen, was sich auch recht schnell bewahrheitet. Denn als Erik ein paar Tage später mit seiner Tochter die versprochene Skitour über mehrere Tage beginnt, verletzt Sofia sich und sie suchen Hilfe bei dem Pärchen der Organisation. Sie können dort übernachten und werden dann Zeuge, wie die beiden von den Männern getötet werden. Und dann beginnt der Wettlauf gegen Schnee, Kälte, Männer die sie jagen und die Kraft durchzuhalten. Auf Skiern sind die beiden auf der Flucht, mit der Gewissheit, wenn sie erwischt werden, verlieren sie ihr leben. Erik muss auch handeln, tötet aus Notwehr den ein oder anderen Verfolger und doch haben sie einfach keine Ruhe. Dann finden sie glücklicherweise wirklich den Bruder der getöteten. Der Rentierhirte ist anfangs skeptisch, doch dann hilft er ihnen. Nicht nur weiter zu kommen in dieser für sie unbekannten Umgebung, sondern auch mit anderen Dingen ins Reine zu kommen. Nach einer ganzen Weile erreichen sie durch Zufall mit Hanas einen alten Bunker. Es dauert eine Weile, doch dann wird die Türe tatsächlich geöffnet. Sie scheinen in Sicherheit zu sein, doch das erledigt sich schnell. Arbeiten die Leute mit denen zusammen, die sie verfolgen? Weiter geht die Flucht. Ein spannender Thriller, der mal ein wenig anders war für mich und das hat es nochmal zu etwas besonderem gemacht. Mir hat auch die Bindung zwischen Vater und Tochter sehr gut gefallen und was das ganze mit ihnen macht. Und das sie trotzdem bis zum Schluss zusammengehalten haben und es gemeinsam durchgestanden haben. Von mir gibt es verdiente 4 Schmetterlinge.

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Meine Meinung: Eine Familie verlor unter tragischen Umständen eine Tochter und der Vater verspricht dem überlebendem Geschwisterkind eine spannende Survival-Skitour in den Norwegischen, tief verschneiten Wäldern. Allerdings geht die Reise erst im Alter von dreizehn Jahren der jüngeren Tochter Sofia los, um überhaupt den körperlichen Anforderungen im Winter Stand halten zu können. Erik und seine Tochter beginnen ihre Ski-Reise mit einem Abstecher bei Freunden und werden Zeugen eines grausamen Massakers. So beginnt diese abenteuerliche, psychisch und physisch aufreibende Skitour und Jagd durch die kalten, weissen Wälder Norwegens. Die Verbrecher haben die heimliche Anwesenheit von Vater und Tochter bemerkt und wollen nun auch diese einzigen Zeugen ihrer grausamen Tat beseitigen. Dieser spannende Thriller entführt in das arktische Eis Norwegens und man glaubt beim Lesen die fast erfrorenen Finger, Füsse, meterhohen Schneefall und Wind real zu erleben. Eis, Schnee, Angst und Dunkelheit sind die ungebetenen und gefährlichen Mitreisenden von Vater und Tochter. Es wird die anstrengende Flucht vor den Verfolgern spannend und immer wieder aufrüttelnd erzählt. Kaum glaubt man als Leser*rin, dass nun alles ein gutes Ende nimmt - folgt die nächste lebensgefährdende Katastrophe. Kurzes Aufatmen im Zelt eines umherziehenden Rentier Züchters und Schamanen gibt ein wenig Erleichterung und Entspannung. Und doch nimmt der Schrecken kein Ende, sondern erreicht bald neue Dimensionen. Es war ein echter Page Turner, den ich kaum zur Seite legen konnte bis zum erlösenden und drastischem Ende. Diese eisige Verfolgungsjagd auf Ski durch den Norden Skandinaviens ist allerdings nichts für schwache Nerven und sanfte Gemüter. Viel körperliche und seelische Gewalterfahrungen sowie blutige Erlebnisse prägen diesen Roman durchweg. Aus diesem Grund vergebe ich keine volle Sternzahl sondern VIER **** Sterne. Vielen Dank an den Autor und den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar als TB.

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Der Schreibstil ist flüssig und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Das Setting der verschneiten Winterlandschaft hat mich total eingenommen und wurde detailreich beschrieben, sodass ich zeitweise die norwegische, kalte Winterluft auf meiner Haut spüren konnte. Ein spannendes Buch mit überraschenden Wendungen.

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❄️ Rezension ❄️ •Werbung-Rezensionsexemplar• ▪︎ Schneefieber ▪︎ von Giles Kristian Ein verzweifelter Kampf ums Überleben. Zu beginnt lernt man erstmal ein wenig die Hauptprotagonisten kennen. Kurze Zeit später, ging es dann so richtig los. Purer Adrenalin, Spannung ohne Ende, reiner Nervenkitzel. An jeder Ecke lauerte die eiskalte Gefahr! Ich habe mit den Protagonisten richtig mitgefiebert. Sie sind gefühlt durch die Hölle gegangen. Eine Wendung nach der anderen, man konnte einfach nicht anders, als weiterzulesen. 📖🥶 Der Schreibstil hat mir auch super gefallen, vorallm das Setting war einfach perfekt. Jeder Thrillerliebhaber muss dieses Buch gelesen haben! Ganz klare Leseempfehlung von mir! ✨️ Bewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️ Danke an Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Liebe Grüße eure Eli 💜

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Inhalt Erik und seine Tochter Sofia machen sich auf in ein mehrtägiges Skiabenteuer. Dabei werden sie zufällig Zeugen eines Mordes und fliehen in den nahenden Schneesturm. Doch die Täter nehmen die Verfolgung auf und Erik und Sofia laufen in dem tödlichen Wetter um ihr Leben. Eigene Meinung Das Setting hat mir wieder unglaublich gut gefallen und war auch primär ausschlaggebend für die Entscheidung es zu lesen. Hier bekommt man wieder alles, was das Survival-Herz begehrt. Arktisches Wetter, Berge, Schnee, einen gefährlichen Schneesturm, Zelten und eine lange Verfolgungsjagd. Letzteres hat mir sehr gefallen. Man hat sich ständig wie mittendrin gefühlt und total mit Erik und Sofia mitgefiebert. Manchmal war es sehr unglaubwürdig, dass sie aus der ein oder anderen Situation entkommen konnten, aber spannend war es trotzdem durchweg. Am Ende kamen noch ein paar Forschungen ins Spiel. Darauf kann ich ohne zu Spoilern nicht näher eingehen, fand den Teil aber nicht so gut ausgearbeitet. Klar, man brauchte eine Erklärung, warum die beiden so lange verfolgt werden, aber ein wenig mehr Erklärung und vor allem einen richtigen Abschluss hätte ich mir da schon gewünscht. Zwischendurch gab es ein paar übersinnliche Aspekte, die mir ebenso nicht so zugesagt haben. Stellenweise ist es sehr brutal und blutig. Wenn man so etwas nicht lesen kann, sollte man die Finger von dem Buch lassen. Fazit Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich unglaublichen Spaß bei dieser langen und spannenden Verfolgungsjagd.

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Inhalt: Eine Auszeit tief in den Bergen Norwegens soll Eriks kleiner Familie helfen, nach einer Tragödie wieder zusammenzufinden. Seiner Tochter Sofia hat er einen mehrtägigen Skiausflug versprochen – doch als sie zu ihrem Abenteuer fernab der Zivilisation aufbrechen, ahnt er nicht, wie sehr er es bereuen wird. Als Vater und Tochter eines Nachts Schutz bei Bekannten in einer abgelegenen Hütte suchen, werden sie heimliche Zeugen eines blutigen Verbrechens. Die Angst um Sofia und sein Überlebenswille reißen Erik aus seiner Schockstarre: Auf Skiern fliehen sie in die arktische Winternacht – doch ihre Verfolger sind ihnen auf den Fersen. Eine eisige Jagd beginnt, und während um sie herum ein Schneesturm tobt, ist Eriks einzige Gewissheit: Er darf nicht noch eine Tochter verlieren. Meine Meinung: Nach einer kurzen Einleitung in die Handlung geht es direkt sehr spannend los. Erik und Sofia machen eine heimliche Beobachtung mit schrecklichen Folgen und müssen daraufhin auf Skiern die Flucht ergreifen. Fast das gesamte Buch handelt von der stetig andauernden, dramatischen Flucht der beiden. Sobald man denkt, dass die Geschichte sich zum Guten gewandt hat, passiert das nächste Unglück. Die stetige Abfolge der Ereignisse war sehr spannend und nervenaufreibend. Manchmal konnte ich den weiteren Verlauf der Story erahnen, was aber zu keinem Zeitpunkt die Spannung gestört hat. Das Ende hat mich dann doch noch überraschen können und war für mich ein sehr passender und zufriedenstellender Abschluss Fazit: Ein nervenaufreibender Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte.

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Norwegen In den Bergen Norwegens nimmt sich Erik und seine Familie eine Auszeit. Nach einer Tragödie brauchen sie diese dringend. Erik hat seiner Tochter Sofia versprochen einen mehrtägigen Skiausflug zu machen. Als diese aufbrechen, fernab der Zivilisation, ahnt Erik nicht, wie sehr er dieses bereuen wird. Als sie nachts bei Freunden Schutz suchen müssen, werden Vater und Tochter zeigen eines blutigen Verbrechens. Seine Angst um Sofia und sein Überlebenswille reißen Erik aus seiner Schockstarre. Auf Skiern fliehen die in die arktische Winternacht …. Doch ihre Verfolger sind ihnen auf den Fersen. Eine eisige Jagd beginnt! Giles Kristian, bekannt als Autor historischer Romanen, legt mit Schneefieber seinen ersten Thriller vor. Schneefieber hat mich begeistert und punktet bei mir mit einer absolut fesselnden Survivalstory und arktischem Schauplatz. Atmosphärisch, flüssig und sehr bildhaft ist es dem Autor wunderbar gelungen mich zu fesseln. Die Story ist absolut spannungsgeladen. Es ist kalt, deswegen nehmt euch eine warme Decke dazu, dunkel und Eriks Sorgen um seine Tochter und um die ausgesetzte arktische Witterung sind so unglaublich real zu spüren, als wäre man wirklich dabei. Erik tut wirklich alles um Sofia zu retten, denn er hat schon einmal eine Tochter verloren. Seine Ängste und Sorgen sind daher deutlich zu verstehen. Diese Hetzjagd in der Wildnis von Norwegen ist so gnadenlos und der Wille ums Überleben so stark. Die Story ist sehr intensiv und sehr nervenaufreibend. Ich kann diesen Thriller nur empfehlen, er hat alles, was einen atmosphärischen Thriller ausmacht. Den verzweifelten Kampf ums Überleben, großartige Charaktere, nervenaufreibende Story und einen wunderbar eiskalten Schauplatz. Einen kleinen Abzug muss ich jedoch machen, das Ende kam mir zu abrupt. Ich hätte mir vielleicht noch einen kleinen Epilog zu den Charakteren gewünscht. Trotzdem 4,5/5 ⭐️

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