Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Miss Veronica und der Ruf der Pinguine

Hazel Prior

(9)
(2)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Miss Veronica und der Ruf der Pinguine ist der zweite Band über Miss McCreedy. Band 1 Miss Veronica und das Wunder der Pinguine muss man nicht unbedingt gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen. Man erfährt hier alles aus verschiedenen Perspektiven. Wir lernen Miss Veronica McCreedy als resolute schottische Großgrundbesitzerin kennen. Nach und nach erfahren wir immer mehr, wie sie zu diesem Besitz gekommen ist. Und dank ihres Reichtums beschäftigt sie eine Haushälterin und einen Gärtner. Das quirlige Pflegekind Daisy hat eine leidliche Krankheitsgeschichte hinter sich. Sie bezaubert aber mit ihrem kindlichen Charme sämtliche Personen, die mit ihr zu tun haben. Zudem unterstütz Miss McCreedy noch eine Pinguin-Forschungsstation im Südpolar-Meer, auf der auch ihr Enkel Patrick arbeitet. In der kleinen Forschungsstation leben Terry, Patrick, Mike und Dietrich. Sie lieben die kleinen Adeliepinguine, besonders Pip. Und wie es nun mal so ist, wenn verschiedene Menschen auf begrenzten Raum leben, gibt es ein Zerwürfnis zwischen den Forschern. Miss McCreedy ist mehr als enttäuscht darüber und versucht es auf ihre Art wieder hinzubiegen. Das anstehende Angebot, auf die Südhalbkugel zu reisen kommt im rechten Moment. Mir hat es sehr gut gefallen, mit Miss Veronica zu reisen. Ihre good old schottische Ausdrucksweise mochte ich sehr, das gab der Geschichte einen besonderen Touch. Und auch ihr Verhalten entsprach sehr dem schottischen Klischee. Daisy hat das Ganze zauberhaft aufgelockert. Ihre Spiele mit den Eselspinguinen hätte ich gerne in natura beobachtet. Auch die Verliebtheit von Miss Veronica in den Vogelkundler passte sehr gut zu der Geschichte. Im Großen und Ganzen könnte man sagen, Miss McCreedy hat die Fäden in der Hand gehabt und alles auf wunderbare schottische Art gemeistert. Das Buch enthält zu den schönen Geschichten rund um die verschiedenen Pinguinarten auch eine wichtige Botschaft. Die Menschen zerstören die Erde, der Lebensraum der Tiere am, im, unter und über Wasser ist stark bedroht. Das Problem müssen wir angehen. Jeder kann im Kleinen dazu beitragen. Fazit Miss Veronica und der Ruf der Pinguine ist in einem angenehmen Schreibstil verfasst. Die Autorin hat hier die Botschaft von Natur und Tierschutz in einer liebenswerten Story verpackt. Die Entwicklung ihrer Figuren sind durchaus authentisch und die Probleme werden auch plausibel geklärt. Ich vergebe sehr gerne 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Und das Abenteuer geht weiter. Obwohl Miss Veronica nun bereits stolze 87 Jahre zählt, sagt sie sofort zu, als ihr angeboten wird in einer Doku über ihre Lieblingstiere mitzuwirken. An ihrer Seite Daisy, die als Pflegekind bei ihr lebt und einen ganz besonderen Zugang zu der alten Dame hat. Die Doku findet auf den Falklandinseln statt und beschäftigt sich mit den ? Pinguinen. Auf de anderen Seite der Welt trennt sich Patrick, Veronica´s Enkel Hals über Kopf von seiner Freundin Terry und verlässt die Pinguinstation in der Antarktis. Doch damit ist die Beschichte der beiden noch nicht vorbei... Auch der 2. Band mit Miss Veronica beschäftigt sich neben den Pinguinen mit der noch ungeklärten Familiengeschichte und erfreut aber gleichzeitig mit vielen neuen Freundschaften.

Lesen Sie weiter

Veronica ist wieder in ihrem großen Haus in England, zu Besuch immer wieder die kleine Daisy. Mit ihr ist sie vollauf beschäftigt und doch sehnt sie sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Pinguinen. Als der berühmter Tierfilmer Sir Robert Saddlebow sie bittet, ihn auf seiner Expedition auf die Falklandinseln zu begleiten, um dort für eine Dokumentationen ihr Wissen über Pinguine zum Besten zu geben, zögert sie keine Sekunde. Kaum dort, läuft zunächst alles rund. Doch Victorias Vergangenheit holt sie ein, woran auch ihr Enkel Patrick nicht ganz unschuldig ist. Dieser hat nämlich sehr zum Verdruss von Victoria Locket Island, die Pinguin-Forschungsstation in der Antarktis und gleichzeitig Terry, seine Freundin die dort arbeitet, Hals über Kopf verlassen und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen über seinen verstorbenen Vater, Victorias Sohn, der ihr damals als Baby weggenommen wurde. Es geht also turbulent zu… und dann kribbelt es auch immer so schön, wenn Victoria an Sir Robert denkt. Und das in ihrem Alter! Sie ist über sich selbst verwundert. Teil 1 habe ich sehr geliebt und eigentlich nicht damit gerechnet, dass es einen 2. Teil geben wird. Doch hier ist er und was soll ich sagen: er gefällt mir genauso gut! Ein kleines Lesehighlight. Voller Liebe, Humor und Wärme werde ich wieder mitten reingeworfen in die Pinguinkolonie! Ich erfahre viel Wissenswertes zu den kleinen schwarz-weißen Gesellen und darüber, wie wir Menschen die Pinguin- und überhaupt Tierpopulation durch unsere Umweltverschmutzung (Stichwort Plastik) immer mehr gefährden. Doch das wird nicht etwa dröge vermittelt, sondern verpackt in eine herzerwärmende, vielseitige Story. Ich begleite Victoria und bekomme mit, wie sie einerseits die ersten Anzeichen des Älterwerdens resolut abstreitet und verdrängt, sich andererseits aber mit viel Energie in das nächste Abenteuer wirft. Ich amüsiere mich mit der kleinen, krebskranken Daisy und verliebe mich mit ihr zusammen in Petra, eine Felsenpinguin-Dame. Ich leide gemeinsam mit Patrick an den schrecklichen Geschehnissen seiner Kindheit und fiebere bei seiner Suche nach Spuren seines Vaters mit… würde ihm aber am liebsten den Kopf abreißen, weil er Terry (mit der ich sehr mitfühle in ihrer inneren Zerrissenheit um die bevorstehende Entscheidung, die sie treffen muss) und die Forschungsstation wie ein bockiges kleines Kind verlässt. Hazel Priors Schreibstil, so leicht er ist, springt einem direkt ins Herz. Ihre Beschreibungen von Menschen, Land, Tieren und Gefühlen ist detailliert, greifbar, spürbar und unglaublich fesselnd. Zum Glück war Wochenende und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen. Ein Wohlfühlbuch mit ganz viel Herz, dass mit Umweltschutz aber auch eine wichtige Botschaft mit sich bringt. Sachbuch, Liebesgeschichte, Tierroman, Drama, Komödie. Hier ist alles drin und ich bin wieder völlig begeistert! 5/5 Sterne – ein Buch zum wegsuchten und liebhaben.

Lesen Sie weiter

Mögt ihr Pinguine auch so sehr wie ich 🐧? Ich finde die kleinen Wesen ja wirklich sehr bezaubernd 😊. Wenn ihr das auch so seht, dann ist 'Miss Veronica und der Ruf der Pinguine' ein Buch für euch. Für mich ein absolutes Wohlfühl-Buch mit wichtigen Themen und gaaaanz viel Pinguin Info 🐧🥰. Ihr müsst Band I 'Miss Veronica und das Wunder der Pinguine' übrigens nicht zuvor gelesen haben. Ich zumindest hab' auch so kapiert was, wer mit wem und wieso 😋. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Veronica, ihrem Enkel Patrick und seiner Freundin Terry geschrieben. Jede:r hat natürlich sein eigenes Päckchen zu tragen und es gibt einiges für uns Leser:innen zu erfahren. Veronica McCreedy ist übrigens 87 Jahre alt, hat ein Pflegekind bei sich und darf eine Naturfilmreihe über ihre geliebten Pinguine drehen. Und ja, sie traut es sich zu und macht sich gemeinsam mit Daisy, ihrem guten Freund sowie einem Filmteam auf zur Südhalbkugel 🐧😊. Was während des Drehs alles so passiert, welche Rolle Patrick und Terry im Buch spielen und ob Veronica mit der Reise gut zurecht kommt müsst ihr selbst lesen 😊. Ich persönlich finde die Geschichte einfach toll. Herzerwärmend, wahnsinnig informativ, emotional, naturnah, wichtig. Der Schreibstil ist klasse, die Nähe zur Natur und den Tieren wirklich greifbar und toll beschrieben 👍🏼. Veronica ist eine wundervolle Protagonistin mit ihrer direkten Art und ihrer Liebe zur Natur 🥰. Ich möchte definitiv noch Band I lesen und freue mich schon jetzt sehr darauf 🐧😊.

Lesen Sie weiter

Ach was habe ich mich auf die Fortsetzung von Miss Veronica gefreut und Monate entgegen gefiebert. Es war wieder sehr abenteuerlich mit der alten Dame. Bei Veronica und ihrer Angestellten Eileen wird es nie langweilig, die kleine Daisy bringt Schwung ins Haus. Beide sind ein Herz und eine Seele und verbindet die große Leidenschaft zu Pinguine. Kaum hat sich Veronica von dem Auslug vor zwei Jahren in der Antarktis erholt, flattert ein neues Angebot ins Haus, sie hat die große Ehre als Moderatorin in einer Naturdokureihe mitzuwirken. Und dieses Angebot kann sie nicht ausschlagen, sie vermisst die Pinguine sehr. Schließlich geht es auf die Falklandinseln. Auch Daisy darf einige Tage später, mit ihrer Mutter nachkommen,. Wieder einmal lernen wir viel über die kleinen lustigen Tiere und deren Umgebung kennen. Und ein Wiedersehen mit Patrick, Terry und Pip kommt auch nicht zu kurz. Dieses Buch ist ein berührende Lektüre, die eine Botschaft enthält und Umweltfragen betont. Die Autorin zeigt die schreckliche und ungerechte Wildnis. Ich habe diese Geschichte genossen, in vielen Momenten hatte ich viel Spaß, die Botschaft und die Reflexionen, die dieses Buch gebracht hat, war einfach emotional, informativ, lustig und voller Menschlichkeit. "Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" ist ein Wohlfühlbuch, mit einem faszinierenden Reisebericht, unglaublich liebenswerten Charakteren und drolligen Pinguine. Ein wirklich gelungener zweiter Teil, es war herrlich alle Charaktere wieder zu sehen. Ich hoffe Miss Veronica wird über hundert Jahre, so daß wir noch viele neue Abenteuer erleben.

Lesen Sie weiter

87 Jahre und kein bisschen müde ist Veronica McCreedy. In Band 1 begleiteten wir die rüstige alte Dame auf ihre Expedition in die Antarktis, lernten mit ihr ihren Enkel Patrick kennen und vor allem Veronica lieben. Nun hat sie die neunjährige Daisy für eine Weile bei sich aufgenommen und bekommt zudem eine Einladung, im Zuge eine TV-Show erneut Pinguine zu besuchen. Die muss sie natürlich annehmen. Indes begibt sich Patrick auf Spurensuche nach seinem Vater. Meine Meinung: Miss Veronica ist einfach einmalig, zum einen reserviert und auf traditionelle Werte und Verhaltensweisen bedacht, zum anderen unheimlich großherzig und liebevoll. Ich mochte vor allem ihren Umgang mit Daisy sowie ihre ganz besondere Beziehung auch zu ihrer Angestellten Eileen oder der Forscherin Terry. Doch bei allen liebenswerten Charakteren und den vielen süßen Pinguinen im Buch, nehmen auch ernstere Themen in der Geschichte Raum ein: so Patricks Reise in die Vergangenheit und in das Leben seines Vaters. Die Autorin macht zudem auf die Bedrohung der Wildtiere durch den Menschen und dessen Einfluss auf die Umwelt aufmerksam, was einen nochmals zum Nachdenken anregt. Alles in allem hatte ich mit Miss Veronica erneut wunderbare Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

Trotz ihrer 87 Jahre ist Veronica McCreedy voller Tatendrang. So unterstützt sie die Pinguinforschung in der Antarktis und nimmt Daisy sogar als Pflegekind auf. Sie zögert auch nicht, als sie das Angebot erhält, eine Naturfilmreihe über Pinguine zu drehen und reist dafür zusammen mit Daisy in die Heimat der Pinguine. Hazel Prior läßt den Leser noch einmal Miss Veronica zu den Pinguinen begleiten. "Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" ist eine gekonnte Mischung aus Roman, Sachbuch und Reisebericht. Miss Veronica und Daisy sind einfach absolut liebenswerte Charaktere. Gerade vor Miss Veronica kann man nur den Hut ziehen. Was sie in ihrem Alter noch auf die Beine stellt, diese Energie wünscht man sich selbst im Alter noch zu haben. Besonders toll sind hier allerdings die Beschreibungen der Landschaft und des Lebensraumes der Pinguine. Dies ist so intensiv beschrieben, daß man automatisch zu frieren beginnt - dabei ist die Geschichte so warmherzig! Auch die Lebensweise der Pinguine wird hier sehr gut beschrieben. Man lernt hier tatsächlich so ganz nebenbei eine Menge über ihre Lebensumstände, ihr Verhalten und wie sozial sie miteinander umgehen. Wer Pinguine bisher nicht wirklich wahrgenommen hat, wird sich hier mit Sicherheit in diese tollen Tiere verlieben! Hazel Prior beschreibt allerdings auch, wie gefährdet deren Lebensraum ist, so daß hinter diesem unterhaltsamen Roman auch eine Botschaft steckt und der Leser zum Nachdenken angeregt wird.

Lesen Sie weiter

Darum geht‘s: Nach ihren Erlebnissen auf Locket Island in der Antarktis ist die 87jährige Veronica McCreedy wieder voller Elan und mag sich auf ihrem schottischen Landsitz nicht einfach nur ausruhen. Sie unterstützt weiterhin die Pinguinforschung und nimmt gleichzeitig das Mädchen Daisy als Pflegekind bei sich auf. Als sie eingeladen wird, bei einer Naturfilmreihe über Pinguine auf den Falklandinseln mitzuwirken, muss sie nicht lange überlegen. Voller Tatendrang macht sie sich auf die lange Reise mit dem Ziel, den TV-Zuschauern ihre Begeisterung für die possierlichen Tiere zu vermitteln und vor allem auch auf die gefährdete Natur aufmerksam zu machen. Währenddessen verläuft der Aufenthalt ihres Enkels Patrick auf Locket Island nicht ganz so harmonisch und die Turbulenzen holen auch die rüstige Dame bald ein. So fand ich‘s: Nachdem ich letztes Jahr von „Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ so begeistert war, freute ich mich riesig auf das Wiedersehen mit der alten Lady, dem Adeliepinguin Pip, dem Enkel Patrick und Co. Es war dann tatsächlich ein bisschen wie „nach Hause kommen“ und ich war sofort wieder gefangen von der gemütvollen Atmosphäre, die die Autorin auch in diesem zweiten Band geschaffen hat. Es war so schön, erneut zu erleben, wie sich Veronica in der Antarktis zwar verändert, aber so einige Marotten und vor allem ihren bissigen Humor beibehalten hatte. Um der Geschichte folgen zu können, muss man das erste Buch nicht zwingend gelesen haben. Aber ich glaube, dass dem Buch einiges an Charme verloren geht, wenn man Miss Veronicas Veränderung im ersten Teil nicht miterlebt hat. Um die Geschichte vollumfänglich zu genießen, empfehle ich daher die Lektüre beider Bücher. Auch diese Fortsetzung wird im Präsens erzählt, was aber hier tatsächlich sehr gut passt und man das Gefühl hat, selbst mitten dabei zu sein. Der Schreibstil ist locker, aber auch oft informativ, da man quasi „en passant“ einiges über die spannende Welt der Pinguine erfährt. Auch wenn ich mich zu meinem Leseeindruck vom ersten Band wiederhole: Man spürt die Faszination der Autorin für diese besonderen Vögel und ihre Liebe zur Natur. Ich finde es ist ihr sehr gut gelungen, auf die Fragilität der Welt in der wir leben hinzuweisen und dass wir viel pfleglicher mit ihr umgehen sollten. Sie macht das auf eine charmante Weise und fast ohne den berühmtberüchtigten Zeigefinger. ;-) Die Geschichte rund um Veronica und ihre Lieben verläuft nicht immer problemfrei und auch Verlust und Trauer werden nicht ausgeklammert. Trotzdem empfinde ich das Buch als ein richtiges Wohlfühlbuch. Man kann schmunzeln, manchmal laut lachen, mitfiebern und auch mit trauern – es ist ein Wechselbad der Gefühle – aber ohne Kitsch und aufgebauschte Dramen. Da ich bei Fortsetzungen immer ein wenig skeptisch bin, wurde ich hier von der Autorin positiv überrascht. Das Thema ist zwar durch den ersten Teil nicht neu und brachte so keine Überraschung mit sich. Aber ich empfand den Plot zu keinem Moment als Wiederholung und auch in diesem Band haben sich die Figuren nochmals weiterentwickelt. Es ist mir klar, dass ich an dieser Stelle nicht mehr explizit erwähnen muss, wie sehr mir das Buch gefallen hat. Dennoch möchte ich unbedingt eine Leseempfehlung aussprechen für alle, die herzerwärmende Geschichten mögen, aber auch für Pinguinfans oder für alle die, die es werden möchten. Nach dieser Lektüre ist man das auf jeden Fall…:-)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.