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Rezension zu
Miss Veronica und der Ruf der Pinguine

Wunderbare Unterhaltung

Von: Bookminutes
22.01.2023

87 Jahre und kein bisschen müde ist Veronica McCreedy. In Band 1 begleiteten wir die rüstige alte Dame auf ihre Expedition in die Antarktis, lernten mit ihr ihren Enkel Patrick kennen und vor allem Veronica lieben. Nun hat sie die neunjährige Daisy für eine Weile bei sich aufgenommen und bekommt zudem eine Einladung, im Zuge eine TV-Show erneut Pinguine zu besuchen. Die muss sie natürlich annehmen. Indes begibt sich Patrick auf Spurensuche nach seinem Vater. Meine Meinung: Miss Veronica ist einfach einmalig, zum einen reserviert und auf traditionelle Werte und Verhaltensweisen bedacht, zum anderen unheimlich großherzig und liebevoll. Ich mochte vor allem ihren Umgang mit Daisy sowie ihre ganz besondere Beziehung auch zu ihrer Angestellten Eileen oder der Forscherin Terry. Doch bei allen liebenswerten Charakteren und den vielen süßen Pinguinen im Buch, nehmen auch ernstere Themen in der Geschichte Raum ein: so Patricks Reise in die Vergangenheit und in das Leben seines Vaters. Die Autorin macht zudem auf die Bedrohung der Wildtiere durch den Menschen und dessen Einfluss auf die Umwelt aufmerksam, was einen nochmals zum Nachdenken anregt. Alles in allem hatte ich mit Miss Veronica erneut wunderbare Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.

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