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Rezensionen zu
Miss Veronica und der Ruf der Pinguine

Hazel Prior

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Eine Geschichte die jeden begeistern kann

Von: kopf_kribbeln

21.06.2023

Die 87 Jährige Veronica liebt Pinguine und weiß alles über diese. Als ihr angeboten wird für eine Naturdoku zu arbeiten, sagt sie kurzerhand zu und reißt zusammen mit ihrem krebskranken Pflegekind nach Boulder Island, um dort den Part der Pinguin Doku zu übernehmen. Doch nicht nur Veronica stellt sich neuen Herausforderungen. Auch ihr Enkel Patrick und dessen Freundin Terry stehen vor vielen neuen Geheimnissen, Problemen und Schwierigkeiten. Ich muss sagen, ich habe nicht viel mit Pinguinen am Hut, aber als ich den Klappentext gelesen habe und mir klar war, dass das Buch von Tierschutz handelt, wollte ich es unbedingt lesen. Meine Angst, dass die ganze Zeit irgendwelche Fakten von Pinguinen aneinander gereiht werden, war komplett unbegründet. Ich habe es geliebt, dass die unterschiedlichsten Themen aufgegriffen wurden. Ob Freundschaft, Liebe, Familie, Geheimnisse, Umweltverschmutzung, Psychische Erkrankungen oder oder oder. Hier ist einfach für jeden etwas dabei gewesen. Wenn ihr Tiere mögt und euch auch für die ein oder andere Dramatik begeistern könnt, dann ist dieses Buch perfekt für euch

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Meine Meinung Miss Veronica und der Ruf der Pinguine ist der zweite Band über Miss McCreedy. Band 1 Miss Veronica und das Wunder der Pinguine muss man nicht unbedingt gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen. Man erfährt hier alles aus verschiedenen Perspektiven. Wir lernen Miss Veronica McCreedy als resolute schottische Großgrundbesitzerin kennen. Nach und nach erfahren wir immer mehr, wie sie zu diesem Besitz gekommen ist. Und dank ihres Reichtums beschäftigt sie eine Haushälterin und einen Gärtner. Das quirlige Pflegekind Daisy hat eine leidliche Krankheitsgeschichte hinter sich. Sie bezaubert aber mit ihrem kindlichen Charme sämtliche Personen, die mit ihr zu tun haben. Zudem unterstütz Miss McCreedy noch eine Pinguin-Forschungsstation im Südpolar-Meer, auf der auch ihr Enkel Patrick arbeitet. In der kleinen Forschungsstation leben Terry, Patrick, Mike und Dietrich. Sie lieben die kleinen Adeliepinguine, besonders Pip. Und wie es nun mal so ist, wenn verschiedene Menschen auf begrenzten Raum leben, gibt es ein Zerwürfnis zwischen den Forschern. Miss McCreedy ist mehr als enttäuscht darüber und versucht es auf ihre Art wieder hinzubiegen. Das anstehende Angebot, auf die Südhalbkugel zu reisen kommt im rechten Moment. Mir hat es sehr gut gefallen, mit Miss Veronica zu reisen. Ihre good old schottische Ausdrucksweise mochte ich sehr, das gab der Geschichte einen besonderen Touch. Und auch ihr Verhalten entsprach sehr dem schottischen Klischee. Daisy hat das Ganze zauberhaft aufgelockert. Ihre Spiele mit den Eselspinguinen hätte ich gerne in natura beobachtet. Auch die Verliebtheit von Miss Veronica in den Vogelkundler passte sehr gut zu der Geschichte. Im Großen und Ganzen könnte man sagen, Miss McCreedy hat die Fäden in der Hand gehabt und alles auf wunderbare schottische Art gemeistert. Das Buch enthält zu den schönen Geschichten rund um die verschiedenen Pinguinarten auch eine wichtige Botschaft. Die Menschen zerstören die Erde, der Lebensraum der Tiere am, im, unter und über Wasser ist stark bedroht. Das Problem müssen wir angehen. Jeder kann im Kleinen dazu beitragen. Fazit Miss Veronica und der Ruf der Pinguine ist in einem angenehmen Schreibstil verfasst. Die Autorin hat hier die Botschaft von Natur und Tierschutz in einer liebenswerten Story verpackt. Die Entwicklung ihrer Figuren sind durchaus authentisch und die Probleme werden auch plausibel geklärt. Ich vergebe sehr gerne 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine Leseempfehlung.

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Und das Abenteuer geht weiter. Obwohl Miss Veronica nun bereits stolze 87 Jahre zählt, sagt sie sofort zu, als ihr angeboten wird in einer Doku über ihre Lieblingstiere mitzuwirken. An ihrer Seite Daisy, die als Pflegekind bei ihr lebt und einen ganz besonderen Zugang zu der alten Dame hat. Die Doku findet auf den Falklandinseln statt und beschäftigt sich mit den ? Pinguinen. Auf de anderen Seite der Welt trennt sich Patrick, Veronica´s Enkel Hals über Kopf von seiner Freundin Terry und verlässt die Pinguinstation in der Antarktis. Doch damit ist die Beschichte der beiden noch nicht vorbei... Auch der 2. Band mit Miss Veronica beschäftigt sich neben den Pinguinen mit der noch ungeklärten Familiengeschichte und erfreut aber gleichzeitig mit vielen neuen Freundschaften.

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Veronica ist wieder in ihrem großen Haus in England, zu Besuch immer wieder die kleine Daisy. Mit ihr ist sie vollauf beschäftigt und doch sehnt sie sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Pinguinen. Als der berühmter Tierfilmer Sir Robert Saddlebow sie bittet, ihn auf seiner Expedition auf die Falklandinseln zu begleiten, um dort für eine Dokumentationen ihr Wissen über Pinguine zum Besten zu geben, zögert sie keine Sekunde. Kaum dort, läuft zunächst alles rund. Doch Victorias Vergangenheit holt sie ein, woran auch ihr Enkel Patrick nicht ganz unschuldig ist. Dieser hat nämlich sehr zum Verdruss von Victoria Locket Island, die Pinguin-Forschungsstation in der Antarktis und gleichzeitig Terry, seine Freundin die dort arbeitet, Hals über Kopf verlassen und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen über seinen verstorbenen Vater, Victorias Sohn, der ihr damals als Baby weggenommen wurde. Es geht also turbulent zu… und dann kribbelt es auch immer so schön, wenn Victoria an Sir Robert denkt. Und das in ihrem Alter! Sie ist über sich selbst verwundert. Teil 1 habe ich sehr geliebt und eigentlich nicht damit gerechnet, dass es einen 2. Teil geben wird. Doch hier ist er und was soll ich sagen: er gefällt mir genauso gut! Ein kleines Lesehighlight. Voller Liebe, Humor und Wärme werde ich wieder mitten reingeworfen in die Pinguinkolonie! Ich erfahre viel Wissenswertes zu den kleinen schwarz-weißen Gesellen und darüber, wie wir Menschen die Pinguin- und überhaupt Tierpopulation durch unsere Umweltverschmutzung (Stichwort Plastik) immer mehr gefährden. Doch das wird nicht etwa dröge vermittelt, sondern verpackt in eine herzerwärmende, vielseitige Story. Ich begleite Victoria und bekomme mit, wie sie einerseits die ersten Anzeichen des Älterwerdens resolut abstreitet und verdrängt, sich andererseits aber mit viel Energie in das nächste Abenteuer wirft. Ich amüsiere mich mit der kleinen, krebskranken Daisy und verliebe mich mit ihr zusammen in Petra, eine Felsenpinguin-Dame. Ich leide gemeinsam mit Patrick an den schrecklichen Geschehnissen seiner Kindheit und fiebere bei seiner Suche nach Spuren seines Vaters mit… würde ihm aber am liebsten den Kopf abreißen, weil er Terry (mit der ich sehr mitfühle in ihrer inneren Zerrissenheit um die bevorstehende Entscheidung, die sie treffen muss) und die Forschungsstation wie ein bockiges kleines Kind verlässt. Hazel Priors Schreibstil, so leicht er ist, springt einem direkt ins Herz. Ihre Beschreibungen von Menschen, Land, Tieren und Gefühlen ist detailliert, greifbar, spürbar und unglaublich fesselnd. Zum Glück war Wochenende und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen. Ein Wohlfühlbuch mit ganz viel Herz, dass mit Umweltschutz aber auch eine wichtige Botschaft mit sich bringt. Sachbuch, Liebesgeschichte, Tierroman, Drama, Komödie. Hier ist alles drin und ich bin wieder völlig begeistert! 5/5 Sterne – ein Buch zum wegsuchten und liebhaben.

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Mögt ihr Pinguine auch so sehr wie ich 🐧? Ich finde die kleinen Wesen ja wirklich sehr bezaubernd 😊. Wenn ihr das auch so seht, dann ist 'Miss Veronica und der Ruf der Pinguine' ein Buch für euch. Für mich ein absolutes Wohlfühl-Buch mit wichtigen Themen und gaaaanz viel Pinguin Info 🐧🥰. Ihr müsst Band I 'Miss Veronica und das Wunder der Pinguine' übrigens nicht zuvor gelesen haben. Ich zumindest hab' auch so kapiert was, wer mit wem und wieso 😋. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Veronica, ihrem Enkel Patrick und seiner Freundin Terry geschrieben. Jede:r hat natürlich sein eigenes Päckchen zu tragen und es gibt einiges für uns Leser:innen zu erfahren. Veronica McCreedy ist übrigens 87 Jahre alt, hat ein Pflegekind bei sich und darf eine Naturfilmreihe über ihre geliebten Pinguine drehen. Und ja, sie traut es sich zu und macht sich gemeinsam mit Daisy, ihrem guten Freund sowie einem Filmteam auf zur Südhalbkugel 🐧😊. Was während des Drehs alles so passiert, welche Rolle Patrick und Terry im Buch spielen und ob Veronica mit der Reise gut zurecht kommt müsst ihr selbst lesen 😊. Ich persönlich finde die Geschichte einfach toll. Herzerwärmend, wahnsinnig informativ, emotional, naturnah, wichtig. Der Schreibstil ist klasse, die Nähe zur Natur und den Tieren wirklich greifbar und toll beschrieben 👍🏼. Veronica ist eine wundervolle Protagonistin mit ihrer direkten Art und ihrer Liebe zur Natur 🥰. Ich möchte definitiv noch Band I lesen und freue mich schon jetzt sehr darauf 🐧😊.

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Ach was habe ich mich auf die Fortsetzung von Miss Veronica gefreut und Monate entgegen gefiebert. Es war wieder sehr abenteuerlich mit der alten Dame. Bei Veronica und ihrer Angestellten Eileen wird es nie langweilig, die kleine Daisy bringt Schwung ins Haus. Beide sind ein Herz und eine Seele und verbindet die große Leidenschaft zu Pinguine. Kaum hat sich Veronica von dem Auslug vor zwei Jahren in der Antarktis erholt, flattert ein neues Angebot ins Haus, sie hat die große Ehre als Moderatorin in einer Naturdokureihe mitzuwirken. Und dieses Angebot kann sie nicht ausschlagen, sie vermisst die Pinguine sehr. Schließlich geht es auf die Falklandinseln. Auch Daisy darf einige Tage später, mit ihrer Mutter nachkommen,. Wieder einmal lernen wir viel über die kleinen lustigen Tiere und deren Umgebung kennen. Und ein Wiedersehen mit Patrick, Terry und Pip kommt auch nicht zu kurz. Dieses Buch ist ein berührende Lektüre, die eine Botschaft enthält und Umweltfragen betont. Die Autorin zeigt die schreckliche und ungerechte Wildnis. Ich habe diese Geschichte genossen, in vielen Momenten hatte ich viel Spaß, die Botschaft und die Reflexionen, die dieses Buch gebracht hat, war einfach emotional, informativ, lustig und voller Menschlichkeit. "Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" ist ein Wohlfühlbuch, mit einem faszinierenden Reisebericht, unglaublich liebenswerten Charakteren und drolligen Pinguine. Ein wirklich gelungener zweiter Teil, es war herrlich alle Charaktere wieder zu sehen. Ich hoffe Miss Veronica wird über hundert Jahre, so daß wir noch viele neue Abenteuer erleben.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Hazel Prior Verlag: Goldmann Erschienen am: 21.12.2022 Als ich „Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ gelesen habe war mir sofort klar, dass ich Veronica und ihre Geschichte noch weiter begleiten möchte. Zum Inhalt: Nachdem Miss Veronica aus der Antarktis zurückgekehrt ist, findet sie immer noch keine Ruhe. Nicht nur die kleine Daisy hält sie auf Trab, sondern auch das Fernweh und die Sehnsucht nach den Pinguinen. So begibt sie sich erneut auf eine Reise. Gemeinsam mit Daisy, deren Mutter Beth und dem berühmten Tierfilmer Sir Robert Saddlebow reist sie nach Bolder Island zu einer besonderen Gattung der Pinguine. Während Veronica sich immer mehr der vielfältigen Wunder der Natur widmet, versucht ihr Enkelsohn Patrick in Vancouver mehr über das Leben seines Vaters Enzo herauszufinden. Fazit: Kennt ihr das? Man hat einen Buchcharakter und seine Geschichte in sein Herz geschlossen und freut sich unglaublich auf Fortführung der Geschichte. So ging es mir mit Miss Veronica und ich war mir sicher, dass ich auch den 2. Teil mögen würde. Also hab ich mich voller Freude mit Veronica auf ihre Reise begeben. Leider muss ich sagen, dass mich dieser Teil nicht mehr so berühren konnte. Ich hatte Miss Veronica irgendwie liebenswürdiger in Erinnerung. Auch die „Dramen“, die diese Geschichte mit sich gebracht hat konnte ich nur bedingt nachvollziehen. Die Naturbeschreibungen und die Wichtigkeit all Ihre Lebewesen zu schützen waren allerdings wieder perfekt in die Geschichte eingebettet. Unterm Strich muss ich jedoch sagen, dass mich diese Geschichte nicht mehr so erreicht hat. Wenn ihr Miss Veronica noch nicht kennt, kann ich euch das erste Buch wärmstens empfehlen. Der Fortsetzung fehlt leider dieses besondere etwas, das den 1.Teil so lesenswert gemacht hat.

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87 Jahre und kein bisschen müde ist Veronica McCreedy. In Band 1 begleiteten wir die rüstige alte Dame auf ihre Expedition in die Antarktis, lernten mit ihr ihren Enkel Patrick kennen und vor allem Veronica lieben. Nun hat sie die neunjährige Daisy für eine Weile bei sich aufgenommen und bekommt zudem eine Einladung, im Zuge eine TV-Show erneut Pinguine zu besuchen. Die muss sie natürlich annehmen. Indes begibt sich Patrick auf Spurensuche nach seinem Vater. Meine Meinung: Miss Veronica ist einfach einmalig, zum einen reserviert und auf traditionelle Werte und Verhaltensweisen bedacht, zum anderen unheimlich großherzig und liebevoll. Ich mochte vor allem ihren Umgang mit Daisy sowie ihre ganz besondere Beziehung auch zu ihrer Angestellten Eileen oder der Forscherin Terry. Doch bei allen liebenswerten Charakteren und den vielen süßen Pinguinen im Buch, nehmen auch ernstere Themen in der Geschichte Raum ein: so Patricks Reise in die Vergangenheit und in das Leben seines Vaters. Die Autorin macht zudem auf die Bedrohung der Wildtiere durch den Menschen und dessen Einfluss auf die Umwelt aufmerksam, was einen nochmals zum Nachdenken anregt. Alles in allem hatte ich mit Miss Veronica erneut wunderbare Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.

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