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Rezensionen zu
Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne

Eva-Maria Bast

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: So ziemlich jeder kennt das Buch von Jules Verne, in dem er schildert wie Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt reist. Aber kennt jemand auch Nellie Bly? Nun, zumindest ich wusste bis vor kurzem nicht, dass sie im Jahr 1889 beweisen wollte, schneller um die Welt reisen zu können. Die Autorin Eva-Maria Bast hat sich von der wahren Begebenheit inspirieren lassen und einen Roman über die Reise der Reporterin Nellie Bly geschrieben. Nellie Bly arbeitete für die New Yorker Zeitung World und hatte schon länger die Idee, eine Reise um die Welt in kürzerer Zeit zu machen. Aber bis es soweit war, musste sie sich zunächst als Frau durchsetzen und mit ihren besonderen Reportagen überzeugen. Dann ging alles sehr schnell, innerhalb weniger Tage musste sie sich auf die Abreise vorbereiten. Ab und zu gab es Parallelen zur Geschichte von Phileas Fogg, was ich sehr interessant fand und Nellie erging es ebenso. Aber wer nun eine abenteuerliche Reisebeschreibung erwartet, sollte seine Anforderungen etwas zurück schreiben. Die Autorin hat auf besondere Abenteuer verzichtet, aber aufregend war es schon, denn es gab genügend Situationen, die den Zeitplan hätten beeinflussen können. Ich hatte das Gefühl, dass alles sehr gut recherchiert wurde und ich fühlte mich auch an das Buch gefesselt. Ich fand die Reisevorbereitungen ausgesprochen interessant und natürlich auch den Verlauf der Reise. Unterwegs durfte Nellie viele interessante Personen kennen lernen, die ihren Weg zeitweise begleiteten. Nicht alle Personen waren wirklich dabei gewesen, aber so konnte einiges ausführlicher beschrieben werde und Nellies und ich hatte die Möglichkeit Land und Leute besser kennen zu lernen. Fazit: Kein Abenteuerroman, aber ein überaus unterhaltsamer Reisebericht wurde mir hier geboten. Außerdem wurde ich so neugierig auf Nellie Bly, dass ich mich noch mehr über sie informierte. Sie war eine sehr mutige Reporterin, die sehr viel bewegen konnte. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für dieses Buch.

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Inhalt Nellie Bly ist eine der wenigen weiblichen Journalistinnen ihrer Zeit und möchte gegen die Romanfigur Phileas Fogg antreten und die Weltumrundung in nur 75 Tagen schaffen. Als ihr Chefredakteur ihr diesen Wunsch endlich erfüllt, muss alles ganz schnell gehen, denn auch andere sind dabei diese Reise anzutreten. Gestaltung In der vorderen Klappe des Buches findet man eine Weltkarte auf der Nellies Reiseroute eingezeichnet ist. So kann man während dem Lesen gut nachvollziehen wo Nellie sich gerade befindet und was ihr nächstes Ziel ist. Sprache Ich mochte den Einstige in die Geschichte sehr gern. Man erfährt, wie Nellie Journalistin geworden ist und wie wenig Zeit ihr bleibt, um alles für die Reise vorzubereiten. Dann beginnt ihre spannende Reise um die Welt. Man bekommt dabei einen guten Eindruck wie beschwerlich und eingeschränkt Reisen in dieser Zeit war. Nellie bekommt aber natürlich sehr viel Unterstützung und Hilfe - von Kapitänen, Seeleuten, Mitreisenden und Journalistenkollegen. Die Menschen begeistert ihr Vorhaben und viele wollen ein Teil davon sein. Und so lernt Nellie auf ihrer Reise auch die verschiedensten Menschen kennen. Auch die Romantik bekommt ihren Platz in der Geschichte. Außerdem entdeckt man gemeinsam mit Nellie verschiedene Länder - vor allem Japan und Ceylon sind mir da stark in Erinnerung geblieben. Man erfährt etwas über das Land, die Leute, ihre Kultur und Geschichte. Informationen werden geschickt mit in die Reise eingebunden. Einzig das Gefühl von Zeitdruck hat mir ein wenig gefehlt. Ein paar mal kommt Nellie zwar schon in Schwierigkeiten und es kommen Zweifel auf, ob sie die Wette gewinnen kann, aber dann lösen sich die Probleme doch immer so schnell auf, dass mir dieses Spannungselement ein bisschen zu kurz kam. Charaktere Nellie ist eine besondere Frau. Sie lässt sich nicht von anderen einschüchtern oder verunsichern. Sie ist eine starke Persönlichkeit mit Zielen und Ambitionen. Und trotzdem ist sie nicht stur, sondern offen für neue Eindrucke und Denkansätze. Und so entwickelt sie sich in der Geschichte auch noch weiter. Fazit Eine unterhaltsame und eindrückliche Reise um die Welt.

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… plant die Journalistin Nellie Bly für ihre Reise um die Welt auf den Spuren von Jules Verne ein, denn sie will schneller sein als dessen Protagonist Phileas Fogg. Zwei Jahre hat sie dafür hart bei der New York World gearbeitet, sich für ihre Reportagen und Erlebnisberichte selbst in Gefahr begeben und bewiesen, dass eine Frau genau so viel kann wie ein Mann. Ihre abenteuerliche Reise beginnt am 14.11.1889 mit dem Schiff nach Southampton und genau wie „In 80 Tagen um die Welt“ muss auch sie allerlei Widrigkeiten überstehen. Aber sie lernt auch viele tolle Menschen und die Liebe kennen und erfährt immer dann Hilfe, wenn sie es am wenigsten erwartet. Außerdem macht sie Bekanntschaft mit verschiedenen Religionen und erkennt „…, dass diese Reise viel mehr ist als nur ein Wettlauf gegen eine literarische Figur. Vielleicht muss man reisen, um sich selbst zu verstehen.“ (S. 202) Seit ich vor einem Jahr im Podcast „Frauenleben“ von Nellie Bly, die eigentlich Elizabeth Cochrane hieß, gehört habe, bin ich fasziniert von dieser Frau. Sie hat in ihrem Leben sehr viel erlebt und einige Schicksalsschläge erlitten. Darum war ich auch sehr gespannt auf das Buch, das sich um ihre berühmte Reise dreht. Wer allerdings ein Abenteuer im Stil von Jules Verne erwartet, eine gehetzte Reise bzw. Nellie, die sich einen Wettlauf mit der Zeit liefert, wird vielleicht etwas enttäuscht. Trotz aller Probleme läuft die nämlich ziemlich ruhig und gesittet ab. Selbst als Nellie auf der Hälfte der Strecke erfährt, dass sie eine Konkurrentin hat, regt sie sich nicht besonders auf. Erst ab der letzten Etappe spürt man die drängende Eile, die ich erwartet hatte. Statt mit Dramen punktet Eva-Maria Bast in ihrem Roman mit anschaulichen Beschreibungen und witzigen Anekdoten und vermittelt viel geschichtliches und kulturelles Hintergrundwissen über die bereisten Länder und Regionen. Sie zeichnet ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat. „Niemand hat je zuvor so schnell die Welt umrundet. Die amerikanische Frau wird nun nicht mehr länger falsch eingeschätzt werden. Sie wird fortan als draufgängerisch, willensstark, unabhängig und als befähigt, auf all ihren Wegen auf sich selbst aufzupassen, anerkannt sein.“ (S. 394) Mein Fazit: Kein atemloses Abenteuer im Stil von Jules Verne, sondern eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit und um die Welt und ein interessantes Bild einer spannenden Frau, die viel für die Frauenrechtsbewegung getan hat.

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Das Buch „Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne“ von Eva-Maria Bast ist ein historischer Roman, welcher im ausgehenden 19. Jahrhundert spielt und die Weltumrundung der berühmten Journalistin Nellie Bly zeigt. New York im November 1889: Nellie Bly hat es geschafft und sich mit ihren waghalsigen Reportagen einen Namen als anerkannte Journalistin gemacht. Als ihr Chefredakteur sie von fast einem Tag auf den anderen auf eine Weltumrundung schickt, ist sich Nelly Bly noch nicht bewusst, wie sehr diese Reise sie und ihr komplettes bisheriges Leben verändern wird. Zudem hat sie sich als Ziel gesetzt, noch schneller sein als Phileas Fogg, der Protagonist aus dem berühmten Roman von Jules Verne. Voller Tatendrang und Vorfreude reißt sie gen England, doch sie ahnt nicht, dass sich auch eine andere Frau auf den Weg zu einer Weltumrundung gemacht hat. Und dann begegnet Nellie auf ihrer Reise völlig unverhofft ihrer großen Liebe. Doch diese Liebe darf nicht sein … Ich lese die Bücher von Eva-Maria Bast sehr gerne, da sie stets vielfältige Themen und interessante Persönlichkeiten in ihren Büchern behandelt. Zusammen mit ihrem bildhaften und detaillierten Sprachstil kann sie mich immer wieder mit ihren Romanen überzeugen und ist somit eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Als ihr neues Buch „Miss Bly und die Wette gegen Jules Verne“ angekündigt wurde, war mein Interesse schnell geweckt und es war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste. Auch wenn ich mich bisher noch nicht intensiv mit Nellie Bly auseinander gesetzt habe, sagte mir ihr Name etwas und gerne wollte ich mehr über sie und ihr Leben erfahren. Bei erster Gelegenheit fragte ich das Buch im ‚Bloggerportal Randomhouse“ an und bekam dieses dann freundlicherweise nach der Genehmigung vom Blanvalet Verlag zugesendet – an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön dafür. Das Buch ist eine sehr hochwertiges Paperback mit Klappen. In der vorderen Klappe befindet sich hinter einem Textausschnitt die Darstellung der Reiseroute Nellie Blys anhand einer Weltkarte. In der hinteren Klappe findet sich hinter einer Kurzbiografie und einem Foto der Autorin Eva-Maria-Bast eine kleine, graphisch aufbereitete, wichtige Szene des Buches. Das stimmige Cover des Buches zeigt einen eingefärbten, aber historische Fotoausschnitt von Nellie Bly, welche mit einem karierten Mantel, einem lila Kleid und mit einer Reisetasche in der einen Hand an einem Hafen steht. Die andere Hand hält eine Mütze, mit welcher sie auf Höhe ihres Kopfes winkt. Links neben ihr stehen einige Fässer, rechts hinter ihr wartet ein Schiff, welches an der Hafenmauer befestigt ist. Der Titel des Buches steht über dieser Szenerie und greift die Farbe des Kleides auf. Die Hintergrundfarbe ist hell, verläuft dann aber zu den Rändern hin ins blau/grün/ türkis und ist noch mit Mustern unterlegt. Insgesamt macht das harmonische Cover große Lust auf die Geschichte und wirkt sehr passend. Der Prolog des Buches setzt im September 1887 an, das erste Kapitel dann im November 1889 und der Epilog im April 1895. Mit dem Epilog umspannt die gesamte Handlung des Buches also etwa 7 ½ Jahre. Die Haupthandlung umfasst aber vom ersten bis zum letzten Kapitel nur etwa zwei Monate – die Zeit also, die sich Nellie Bly auf ihrer Reise befand. Abgeschlossen und damit perfekt abgerundet wird das Buch mit einem ausführlichen Nachwort und der Danksagung der Autorin, Literatur- und Quellenangaben und einigen Lesetipps zu anderen Büchern des Blanvalet Verlags. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die völlig unerschrockene Journalistin Nellie Bly. Zu Beginn des Buches erleidet sie den ein oder anderen Rückschlag, doch sie gibt sich und ihren großen Traum nicht auf. Auch auf ihrer Reise läuft nicht alles perfekt, doch sie steht immer wieder auf und entdeckt mitunter auch ganz neue Seiten an sich. Nellie ist sehr kontaktfreudig, baut gerne Freundschaften auf und kümmert sich gerne um die Menschen in ihrer Nähe. Doch die vielen Abschiede während ihrer Weltreise machen sie auch immer wieder traurig. Sie ist eine absolute Kämpferin und sieht in ihrer Reise die Chance und das Zeil, dass in der von Männern dominierten Welt, auch Frauen erhört und gesehen werden. „Sie hatte die Reise angetreten, um zu zeigen, dass Frauen durchaus in der Lage waren, es mit Männern aufzunehmen. Das Schreiben der Bürger von Dodge City zeigte, dass ihre Reise wirklich zu einem Umdenken hinsichtlich der Rolle und des Ansehens der Frauen in der Gesellschaft führen konnte. Damit war sie ihrem Traum, die Welt zu verbessern, erneut ein Stück nähergekommen.“ [Seite 379, Zeilen 07 – 13] Wie schon gesagt, habe ich mich bisher noch nicht mit Nellie Bly und ihrem spannenden Leben beschäftigt. Da in diesem Buch ihre Weltumrundung im Mittelpunkt steht, kommt ihr Werdegang zu einer angesehenen Journalistin etwas kurz. Trotzdem mochte ich die Nellie Bly in diesem Roman von der ersten Seite an sehr gerne, da sie ist sehr offen und herzlich beschrieben wird. Sie hat aber auch durchweg ihre Launen, welche sie nochmals authentischer und lebensechter erscheinen lässt. Auch die vielen anderen Figuren, von denen einige ebenfalls historisch sind, einige aber auch fiktiv, konnten mich sehr überzeugen. Sie alle geben ein gutes Gesamtbild der Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhundert ab. Vor allem bringen die Figuren, welche in den fernen Ländern beschrieben werden mit all ihren verschiedenen Kulturen, so viel Lebendigkeit, Farbe und Energie in diese Geschichte. In ihrer Danksagung erwähnt die Autorin, dass sie die Welt zwar noch nie selbst umrundet hat, aber doch viel gereist ist. Somit finden sich viele ihrer persönlichen Eindrücke in diesem Buch wieder, welche sie wunderbar in die Geschichte einfließen lässt. Zusammen mit ihrem immensen geschichtlichen Wissen und ihren Recherche-Ergebnissen verbindet sie all dies zu einem sehr gelungen Roman und einem farbenfrohen und intensiven Lese-Erlebnis. Ab der ersten Seite war ich direkt in der Geschichte angekommen und wollte das Buch nur noch ungern aus den Händen legen. Die etwa 400 Seiten flogen nur so dahin. Mit ihrem detaillierten, bildhaften und niemals langweiligen Sprachstil konnte ich mir alle Begebenheiten und Handlungsorte wunderbar vorstellen und fühle mich manchmal, als wäre ich selbst auf einer Weltreise. Die Handlung des Buches wird chronologisch erzählt, wirkt zu keiner Zeit überfrachtet oder vorhersehbar und konnte mich von Anfang bis Ende begeistern. Den geschichtlichen Hintergrund des Buches bildet das ausgehende 19. Jahrhundert. In diesem Roman beschränkt sich dies nicht nur auf ein Land, sondern zeigt ein weltweites Bild eines Jahrhunderts des steten Wandels und der Veränderung: Die europäischen Großmächte, die eine Vormachtstellung im Welthandel innehatten und ihre Kolonialreiche in Afrika und Asien erweiterten, entwickelten sich zu den dominanten Mächten der Welt. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865) wurden USA zu einer der stärksten Industrienationen der Welt. Dabei profitierten sie von der starken Einwanderung von Fachkräften, die aus Europa und zu geringeren Teilen aus Asien kamen. Die atlantische Migration war ein Teil weltweiter Migrationsbewegungen, die in diesem Jahrhundert zuvor nicht gekannte Dimensionen erreichten. Die Industrielle Revolution breitete sich von England im Laufe des Jahrhunderts auf zahlreiche europäische Regionen, die USA und Japan aus. Ihre Strukturveränderungen gingen mit großen sozialen Ungleichheiten einher. Schlüsseltechnologien wie die Eisenbahn, das Dampfschiff und die Telegrafie führten zu einem starken Anstieg von Ausmaß und Geschwindigkeit der globalen Vernetzung sowie einer Veränderung der Wahrnehmung von Entfernungen. Mit diesen neuen Technologien war es Nellie Bly möglich, die Welt so schnell zu umrunden und die Menschen in ihrer Heimat daran teilhaben zu lassen. Viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse, unter anderem in der Medizin, brachten zudem Verbesserungen für zahlreiche Menschen. Doch noch immer standen Frauen gesellschaftlich, politisch und beruflich in weiten Teilen der Welt weit unter dem Mann. Sie durften nicht wählen, sich nicht wählen lassen und auch nicht studieren – den Frauen wurde schlichtweg nichts zugetraut. Diesen Umständen und Vorurteilen gegenüber Frauen wollte Nellie Bly mit ihrer Weltumrundung, welche sie alleine und mit nur wenig Gepäck antrat, entgegen treten und setzte damit ein Zeichen für die Stärke der Frauen. All diese genannten und noch weiteren historischen Hintergründe hat Eva-Maria Bast sehr akribisch recherchiert und ihren Roman eingebaut. Sie verbindet große Weltgeschichte gekonnt mit den Schicksalen und Lebenswegen ihrer historischen und fiktiven Figuren. Eva-Maria Bast hat mir die großartige Nellie Bly und ihre Geschichte auf jeden Fall näher gebracht und ich werde definitiv noch das ein oder andere Buch von und über sie lesen. Danke liebe Eva-Maria Bast für dieses prächtige Lesevergnügen, welches ich sehr genossen habe. Fazit: Mit ihrem wunderschönen Sprachstil, ihrem immensen Wissen, ihren persönlichen Eindrücken, ihrer sympathischen Hauptfigur und vielen anderen authentischen Figuren, nahm mich Eva-Maria Bast mit auf eine farbenprächtige, spannende und emotionale Weltreise. Ein absolut empfehlenswerter Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite bestens unterhalten hat und dessen Handlung man sich einfach fallen lassen kann. Top!

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