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Rezensionen zu
Unsterblich

Michaela Kastel

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MEIN Fazit: ~VORSICHT SPOILER~ . . . . . . Hier muss ich das Pferd von hinten aufzäumen, denn Leute: Das Ende dieses Thrillers ist zwar ganz à la Michaela Kastel, aber es ging mir das erste Mal so richtig, richtig nahe... Ich war irgendwie alles: Ich war glücklich mal wieder ein Buch dieser phänomänalen Autorin gelesen zu haben, gleichzeitig aber auch wütend und traurig, dass es für eine derart junge Protagonistin, die in ihrem Leben schon so einiges durchgemacht hat und die endlich mal die Hoffnung auf ein bisschen Glück hatte, so ausgehen musste. Wenn ich aber ganz erlich bin, so zog sich diese Traurigkeit durch die gesamte Geschichte, denn ja, das Buch ist harter Tobak und sicher nichts für allzu schwache Nerven und ja, ich liebe die Autorin nach wie vor sehr für ihre ausgefallenen Plots. Doch als jemand, der seine Hunde und Katzen mehr als alles andere im Herzen trägt war das Gelesene zuweilen schwer zu verkraften. Deshalb denke ich, kann man sich sicher vorstellen, wie ich dieses Buch vor mir hatte und des Öfteren den Tränen freien Lauf gelassen habe. Das alles soll aber bestimmt nicht bedeuten, dass ich Unsterblich nicht trotzdem absolut gern und interessiert verfolgt habe. Ganz im Gegenteil: Es war fast wie eine Art Sucht. Zum Einen, musste ich das Buch immer mal weglegen, um das Gelesene einen Moment lang zu verdauen. Zum Anderen war es - besonders eben - zum Ende hin so sehr spannend, dass ich, wie automatisch immer zu der Lektüre griff, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. Sonja ist als Hauptprotagonistin wieder einmal das, was ich so sehr schätze. Eine introvertierte, kühle, fokusierte, aber auch sehr einsame junge Frau, die nicht viele Fragen stellt und ihr abgeschiedenes Leben angenommen, ja sogar zuweilen lieben gelernt hat. Erst als sie dann zufälligerweise auf Jonathan trifft, der sie - anders, als alle anderen-, völlig unvoreingenommen kennen lernen möchte, bröckelt auch Sonjas Fassade und sie beginnt sich langsam aber sicher zu fragen, ob DAS das ist, was sie wirklich will. Zusätzlich gibt es dann auch noch Jonathans kleine Tochter Klara, die für mich immer so ein wenig das Licht in der Dunkelheit war, dem Ganzen ein klitzekleines bisschen Leichtigkeit gab, und vorallem Sonja auf erliche und tolle Weise zeigte, wie es ist mit anderen Menschen zu agieren. Das tolle an Michaela Kastel ist auch einfach, dass sie nicht gefühlt zehn Protagonisten braucht, um einen Handlungsstrang spannend zu gestalten. Hier lautet der Leitfaden definitiv "Weniger ist mehr!". So ist Lothar Jungblut wohl der genialste und morbideste Antagonist, der mir jemals untergekommen ist. (Ganz besonders toll im dazugehörigen Hörbuch zu erleben, dass von Katja Sallay gesprochen wird.) Ich könnte wohl ewig mit meiner Lobeshymne für diesen Thriller weitermachen. Aber das will ich gar nicht. Man soll schließlich Schluss machen, wenn's am schönsten ist oder? Nur noch eines: Wie gewohnt ist der Schreibstil von Michaela Kastel phänomenal. Mit oftmals kurzen und prägnanten Sätzen, schafft sie es, ihre Idee und das, was sie erzählen möchte auf die Buchseiten zu bannen. Ein spannender Thriller, bei dem auch mal Tränen flossen, mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hätte. Eben ganz Michaela Kastel...

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Sonja ist als kleines Mädchen nach dem tragischen Unfalltod ihrer Eltern bei ihrem Großvater aufgewachsen. Ihr Großvater hat als Tierpräparator zurückgezogen in einer Hütte im Wald gelebt und dort wohnte Sonja noch heute. Nach einer sehr einsamen Kindheit, gespickt mit Feindseligkeit ihr gegenüber von den anderen Kindern des Dorfes bindet sich Sonja mehr an ihren Großvater und verbringt ihr Zeit mit ihm und dem präparieren von Tieren. So wird auch aus Sonja eine hervorragende Präparateurin und sie übernimmt Haus und Werkstatt des Großvaters nach dessen Tod. Mit einigen Aufträgen kann sie den großen Schuldenberg, den sie geerbt hat nicht stemmen und so nimmt sie auch bizarre Aufträge an, die nicht immer legal sind. Als sie den neuen Tierarzt des Dorfes und dessen Tochter kennen lernt ändert sich ihre ganze Welt und es gibt plötzlich nicht mehr nur sie und ihre Hündin Hexe. Doch wie soll sie eine ehrliche Beziehung aufbauen, wenn sie doch so ein großes Geheimnis tief in Wald in ihrem Bunker verbirgt. Und auch die Schatten der Vergangenheit lassen sie nicht zur Ruhe kommen und so gerät sie immer tiefer in einen gefährlichen Strudel und bringt nicht nur sich selbst in Gefahr... Ich war so gespannt auf das Buch und wurde absolut nicht enttäuscht!! 😁 Als großer Michaela Kastel Fan habe ich sofort wieder den Einstieg in den Schreibstil gefunden und hatte einen super Lesefluss. Die Protagonisten sind absolut authentisch und super ausgearbeitet!! Auch durch das Setting kommt eine Atmosphäre beim lesen, die perfekt zur Story passt und man das Gefühl hat, selbst durch den Wald zur Hütte zu gehen! Ich bin wieder absolut begeistert von dem Thriller und gebe natürlich eine Leseempfehlung und absolut verdiente 5/⭐⭐⭐⭐⭐ !!!

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Unsterblich ist definitiv mal ein ungewöhnlicher Thriller. Die Protagonistin Sonja präpariert Tiere, sie blüht bei ihrer Leidenschaft wirklich auf. Aber leider wurde ihr das präparieren zum Verhängnis, indem sie sich auf unmoralisch Angebote eingelassen hat. Wir begleiten Sonja auch beim präparieren, dass Thema fande ich sehr interessant, das ist ja eher ein Thema über das man weniger liest. Soweit ich das sagen kann wurde es authentisch dargestellt und gut beschrieben, sodass man sich ein Bild machen konnte. Das ganze Thema war für mich sehr faszinierend und spannend. Für andere vielleicht makaber, besonders ein paar Aspekte, die moralisch nicht vertretbar sind. Der Spannungsbogen ist nicht gerade konstant. Es gab spannende Momente, aber ab 2/3 des Buches stieg er, denn erst dort geht es richtig los. Da gab es auch die ein oder andere Überraschung, besonders bezüglich ihrer Familie. Leider war ein anderer Teil sehr offensichtlich, da hat ich schon früh eine Vermutung die sich bestätigt hat. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, die ersten beiden drehen sich vorrangig um das präparieren und um die Machenschaften in die sich Sonja manövriert hat. Außerdem geht es auch um die Charakterentwicklung der Protagonisten, die mir sehr gefallen hat. Im Ort wird sie nur Hexe genannt, sie ist eine Einsiedlerin, die ganz alleine tief im Wald lebt. Merkwürdiger kann sie also für ihre Heimatstadt nicht sein. Ihr wird nur mit Misstrauen und Hass begegnet. Daher hat sie sich eine Rüstung angelegt um nichts durchzulassen oder auch um niemanden an sich ranzulassen. Dies ändert sich erst als der neue Tierarzt mit seiner Tochter Klara dort eine Praxis eröffnet. Es war mehr als schön zu lesen, wie sich besonders Klara in ihr Herz schleicht. Generell gefiel mir der Part mit der Entwicklung und den sozialen Kontakten wirklich gut. Im dritten geht wie oben beschrieben mit der Spannung rasant nach oben und es passieren einige Dinge . Genauso kommen dort einige erschreckende Geheimnisse zum Vorschein. Das Ende. Es kommt wie es kommen muss, auch wenn es eigentlich sehr schade ist. Da Sonja es endlich geschafft sich an jemanden zu binden und auch die Tochter Klara sehr lieb gewonnen hat, so kam sie etwas aus ihrer Welt. Dennoch passt es irgendwie gut zu dem Buch. Es ist skurill, makaber, ungewöhnlich aber auch was besonderes. Mir hat die Idee und die Story an sich gut gefallen. Auch die ganzen Charaktere waren gut beschrieben, ob sympathisch oder nicht - manche haben ne ziemliche Schraube locker. Fazit: Ein ungewöhnliches und makaberes Buch, dass leider erst spät an Spannung gewinnt. Die Idee und auch die Umsetzung haben mir gefallen, auch wenn ich einen Teil leider früh erkannt habe, aber die Überraschungen machen das wieder wett. Wer einen Thriller lesen will, der meiner Meinung nach etwas anderes ist und sich auch nicht von unmoralischen, makaberen und brutalen Szenen abschrecken lässt, wird hier seine Freude haben.

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Das Buch ist unglaublich fesselnd aber (leider) auch genauso düster und finster wie erwartet. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es gleichzeitig aber auch fast nicht aushalten weiter zu lesen, weil es teilweise so gruselig und erschreckend war. Ich frage mich manchmal, wie man auf die Idee kommt, so ein „krankes“ Buch zu schreiben – es ist unglaublich gut aber nach meinem Geschmack etwas zu „heftig“, daher kann ich es nur eingeschränkt empfehlen.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 Fangen wir mal wieder beim offensichtlichsten an … dem Buchcover. Ich persönlich finde das Cover mehr als genial. Es wurde recht simpel gehalten, sticht aber dennoch durch die „blutige" Schrift und dem versteckten Haus im Wald ins Auge. Der Schreibstil von Michaela Kastel hat mir richtig gut gefallen. Er war flüssig, spannend und hat mich einfach mitgerissen. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und habe es schon in ein paar Tagen komplett verschlungen. Dazu wurde das Buch sehr bildlich und belehrend geschrieben. Man hat einiges über die Schritte der Tierpräparation erfahren, die man sich sehr genau vorstellen konnte. Die Storyline selbst hat mich total überrascht. Ich habe mit vielen Dingen nicht gerechnet und somit war die Geschichte für mich nicht nur absolut spannend und ungewöhnlich (vielleicht auch ein wenig perfide), sondern auch bis zum Schluss unvorhersehbar. Es war eine mehr als gelungene Mischung aus unerwarteten Wendungen, Gewalt, moralischen und ethischen Konflikten und bizarren Handlungen. Die Protagonisten und Nebencharaktere waren alle gesamt genial. Sie wurden toll ausgearbeitet und wirkten sehr authentisch und real. Die Entwicklungen und das Verhalten der Charaktere, insbesondere von Sonja war beeindruckend und hautnah mitzuerleben. ___ 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭 Dieser Thriller war einfach nur genial und absolut fesselnd. Ich hatte Gänsehautmomente, war teilweise so schockiert, dass ich das Buch kurzzeitig beiseitelegen musste und hatte im Nachhinein noch einen „Wow" Effekt. „Unsterblich" mag mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack sein, doch bei mir war es in jeglicher Hinsicht ein absoluter Volltreffer. Für mich war dieses Buch mal wieder ein absolutes Thriller Highlight. Große Weiterempfehlung!

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Wow, was war das denn bitte, für ein Nervenkitzel ??? Tierpräparatorin Sonja lebt abgeschiedenen vom kleinen Dorf, mit ihrem Hund Hexe zusammen im Wald. Sie präpariert nicht nur Hunde, Katzen und Co. Nein sie nimmt auch sehr aussergewöhnliche, und illegale Fälle an. Sonja weiß das es nicht mehr lange so weitergehen kann. Aber ein gefährlichen Job, nimmt sie noch an , das soll aber, ihr letzter illegaler Fall sein. Klara, die Tochter vom neuen Tierarzt, rennt ihr über den Weg, was sie gar nicht schön findet. Denn der Wald ist gefährlich. Für die Dorfbewohner ist sie eine Außenseiterin und wird als Monster bezeichnet. Aber Jonathan ist das egal und möchte Sonja näher kennenlernen. Die Story fängt langsam an und je weiter, man mit den Seiten verschmolzen ist, umso spannender wird es. Es war einfach grandios, abgefahren, stellenweise schon ein wenig krank. Ich konnte das Buch einfach nicht aus den Händen legen. Der Schreibstil war wieder fesselnd. Man war so zu sagen, life dabei, es wurde detailliert beschrieben, es war faszinierend und auch sehr interessant, aber man braucht starke Nerven. •aussergewöhnlich •schockierend •fesselnd Eine absolute Leseempfehlung gibt es von mir.

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Klappentext: »Ich hätte nie gedacht, dass ich so sterben würde. Hilflos. Im Wald. Ohne sie retten zu können.« Einsam und versteckt lebt die Tierpräparatorin Sonja im Wald. Ihre Kundschaft ist dubios, viele Aufträge sind finster und illegal. Als sie einem jungen Mann begegnet und Gefühle für ihn entwickelt, versucht sie, aus ihrem Außenseiterleben auszubrechen. Doch dafür muss sie einen letzten Auftrag annehmen, der dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit wieder hochspült und tödlich endet … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Rando House Verlag für dieses tolle, tolle Buch. Michaela Kastel, ein mir unbekannter Name, eine neue junge Autorin. Ein Cover das mich nicht total anspricht, aber ich muss doch sagen, wie ich das Buch beendet habe es gut zum Buch gepasst. Der Klappentext hat mich gefangen genommen. Eine "Tierpräparatorin" und da Wort "illegal" das kann nur eine gute Kombination sein. Es ist mal etwas anderes wie die "klassischen Thriller" die ich sonst lese. Ich ich muss sagen die junge Österreicherin hat mich mit ihrem flüssigen und tollen Schreibstil gefangen genommen, sofort war ich mitten in der Geschichte und wollte wissen, warum Sonja als Monster betitelt wurde, was es für ein dunkles Geheimnis gibt und wie es mit dem jungen Tierarzt Jonathan Jordan, seiner Tochter Klara und Hexe weitergeht. Ich möchte nicht zu viel verraten, deswegen kauf euch das Buch lest!

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Dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen und ich kann dieses auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Atmosphäre war von Anfang bis zum Ende beklemmend, düster und fesselnd, weswegen ich dieses Werk in einem Rutsch durchlesen musste. Wie der Klappentext verrät, ist unsere Protagonistin Tierpräparatorin und da ich noch keine näheren Einblicke in diesen Beruf bisher hatte, war ich genauso angewidert wie überrascht. Die Informationen wirkten durchwegs glaubwürdig (soweit ich das als Laie beurteilen kann) und gut recherchiert, weswegen mir dieser Aspekt im Buch wahnsinnig authentisch vorkam und mich äußerst faszinieren konnte. Auch finde ich es großartig das eine Frau diesen Beruf ausübt, da in der Gesellschaft wohl niemand einen weiblichen Charakter bei dieser Tätigkeitsbeschreibung im Sinn hätte und umso mehr habe ich es genau aus dem Grund gefeiert, da hier die Vorstellungen gesprengt werden und man einen neuen Weg beschreitet. Man sollte meiner Meinung nach zum Lesen dieses Buches einen starken Magen und keine zartbesaitete Leseseele mit sich bringen, da es stellenweise genauso blutig wie ekelhaft wird und hier der eine oder andere vermutlich an seine Grenzen stoßen könnte. Da ich schon einiges an Erfahrungen aus anderen Genres mitbrachte, hatte ich keinerlei Probleme mit den beschriebenen Szenen, auch wenn sie mich stellenweise doch auf emotionaler Ebene erschüttern konnten. Die Faszination ,,Tod” und alle damit einhergehenden Konsequenzen wurden auf vielen unterschiedlichen Ebenen beleuchtet und ich habe wohl noch nie so außergewöhnliche/skurrile Ansätze gesehen, wie es hier der Fall war. Das Buch regt einen definitiv zum Nachdenken an und die vielen unterschiedlichen Figuren, die hier vorkommen, tragen ihr Übriges dazu bei. Es werden jede Menge unangenehme Fragen aufgeworfen, die nicht alle zwangsläufig mit dem Beruf unserer Hauptakteurin zu tun haben. Neben ihren Geschäften erhalten wir noch einen umfangreichen Einblick in ihr Privatleben und wie ihr Umfeld mit ihren Tätigkeiten umgeht. Diese Szenen fand ich genauso spannend wie das Präparieren selbst und stellte für mich die ideale Ergänzung zur Haupthandlung dar. Mehr möchte ich euch dazu auch gar nicht verraten, außer dass ihr euch auf einige coole Extras freuen dürft, die irgendwann Sinn ergeben. Für mich war es eine gelungene Mischung aus Wahnsinn, unerwartete Wendungen, Gewalt, Hexenjagd und moralischen Konflikten. Auf mich wirkte einfach alles stimmig und durch die sehr angenehmen Kapitellängen kam für mich nie Langeweile auf und ich flog gefühlt nur so durch die Seiten. Wer also seinen moralischen Kompass testen möchte sollte sich am besten selbst ein Bild darüber machen und unsere Protagonistin Sonja im Wald bei ihrer Arbeit begleiten. Ich habe jedenfalls mit den diversen Überraschungen nicht gerechnet und für mich blieb die Story bis zuletzt absolut unvorhersehbar, was für mich besonders spannend und ungewöhnlich war, da ich bereits einige Bücher in der Hand hatte und sich dennoch meine Vermutungen immer letztendlich als falsch herausstellten. In diesem Sinne kann ich diesen Thriller allen weiterempfehlen, die mit dem Beruf Tierpräparator keine Probleme haben, eine beklemmende Atmosphäre nicht scheuen und sich auch nicht so leicht abschrecken lassen, sondern sich gerne mal auf was Neues einlassen möchten.

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