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Rezensionen zu
Cinderella ist tot

Kalynn Bayron

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{ Ich will nicht von einem Ritter in strahlender Rüstung gerettet werden. Ich möchte die Rüstung tragen, und ich würde gerne diejenige sein, die rettet.} Zitat aus dem Buch Meine Meinung: Das Zitat oben beschreibt Sophias Emotionen ganz gut, sie ist die Hauptprota in dieser Geschichte und lebt in einer Welt, in der Mädchen und Frauen gänzlich unterdrückt werden. Sie werden einmal im Jahr gezwungen auf einen Ball zu gehen und müssen dann "hoffen und bangen" , dass sie von einem Mann auserwählt werden, um nicht als Aufgegebene zu enden. Natürlich ist Sophia von Anfang an gegen diese Ungerechtigkeit, vorallem schlägt ihr Herz auch für eine ganz bestimmte Frau, was hier genauso unterdrückt wird, wie die Rechte der Frauen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, man kommt sehr gut in die Geschichte. Ich mochte das Worldbuilding und die parallelen zur Original Geschichte sehr, genauso aber auch die Gegensätze. Die Story ist durchwegs spannend auch wenn mal nicht so viel passiert. Denn Plottwists fand ich sehr gut gelungen und auch wirklich überraschend. Die Themen Feminismus und LGTBQ+ werden hier groß geschrieben, sind aber sehr gut in die Fantasywelt integriert. Die Lovestory ist hier eher seicht und nicht allzu tiefgehend. Mein Fazit: Eine gelungene #darkfantasy Märchenadaption mit interessanten Themen und guter Umsetzung. Einzig das Ende hätte noch besser sein können. 4,5 von 5 Sternen.

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Gestaltung Das Cover ist wunderschön! Ich finde, es ist ein sehr schöner Hingucker in jedem Regal. Mir gefällt das Cover echt gut, da es perfekt zu der Geschichte passt und ihre Atmosphäre widerspiegelt. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich war vom ersten Satz an in der Geschichte drin und konnte ihr jederzeit gut folgen. Es lässt sich flüssig, einfach und angenehm lesen. Die Autorin hat an einigen Stellen sehr bildlich geschrieben, was mich umso mehr in die Geschichte gezogen und gefesselt hat. Ihr Schreibstil ist auf jeden Fall mitreißend und spannungsgeladen. Die düstere Atmosphäre der Geschichte ist sehr gut zur Geltung gekommen, wodurch das Lesen umso mitreißender wurde. Zudem hat es mir sehr gut gefallen, dass ich aufgrund des Schreibstils so "mühelos" durch die Geschichte fliegen konnte. Handlung und Charaktere Schon von klein auf liebe ich das Märchen Cinderella und habe bisher jede erdenkliche Adaption der ursprünglichen Geschichte gefeiert. So ist es auch bei diesem Buch. Ich finde es großartig, was die Autorin aus dem Märchen gemacht hat und wie sie ihm eine komplett neue Farbe verliehen hat. Sie hat nicht nur People of Colour in die Geschichte eingebracht, sie sogar zu Protagonisten gemacht, sondern auch das klassische Bild des Mädchens, welches von einem Prinzen gerettet werden muss, komplett aufgebrochen und neu konzipiert. Die Geschichte von Cinderella, wie sie vermutlich jeder kennt, ist die Grundlage für die Geschichte. Cinderellas Geschichte ist quasi wie eine Bibel, nach deren Grundsätzen die Gesellschaft des Buches leben muss. Doch was, wenn ein Mädchen nicht von einem Prinzen auserwählt werden möchte; wenn sie gar in ein Mädchen verliebt ist? Diese Fragen nimmt die Autorin als Grundgedanken für ihre Geschichte und gestaltet das altbekannte Märchen komplett neu um, indem sie einen Bezug zur heutigen Zeit herstellt. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Autorin eine selbstbestimmte, starke, selbstbewusste und mutige Protagonistin in den Vordergrund geschickt hat, die für sich einsteht und gegen Unrecht vorgeht. Ich finde die Welt und vor allem die Gesellschaft des Buches sehr gut konzipiert und dem Leser verständlich geschildert. Die Geschichte steckt voller interessanter Charaktere. Ich finde es jedoch sehr schade, dass Luke schon so früh aus der Geschichte "entfernt" wurde und dann nur noch am Ende einmal kurz auftaucht. Ich hätte ihn gerne an Sophias Seite gesehen und dass sie sich gemeinsam auflehnen, da er auf jeden Fall das Potenzial dazu hatte, eine interessante Persönlichkeit zu sein. Auch Constance ist eine sehr interessante Figur, die mir gefallen hat. Mir hat es gefallen, dass alle Figuren in gewisser Weise eine Entwicklung durchleben, die das Buch lebendig erscheinen lässt. Die Handlung an sich war spannend und unterhaltsam. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen, auch wenn das große Geheimnis eigentlich schon sehr schnell denkbar war. Das Ende hat mir ebenfalls gefallen, da dort alles aufgeklärt wird und zusammenfließt. Allerdings finde ich, dass die Handlung an manchen Stellen nicht so ausgearbeitet erscheint. Z.B. sind Sophia und Constance lange auf der Suche nach dem Tagebuch von Cinderella, um das Geheimnis um den Prinzen zu lösen. Als sie es dann jedoch finden, verwenden sie es kaum. Dafür, dass dieses Buch während des ganzen Handlungsverlaufs als so wichtig dargestellt wurde, war seine Rolle letztendlich zu geringfügig und eher enttäuschend.  Fazit Spannende Adaption von Cinderella! Mir hat das Buch echt gut gefallen, auch wenn ich kleinere Kritikpunkte habe. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr gut zu lesen und fesselnd. Die Charaktere waren beeindruckend und interessant, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass ein paar Figuren mehr Handlungsspielraum gehabt hätten.

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Zu „Cinderell ist tot“ von Kalynn Bayron hab ich sehr durchwachsene Meinungen gehört. Ich gehöre eher zur positiven Fraktion, ich mochte das Buch wirklich gerne 💕 Natürlich war das Buch relativ kurz und es wäre definitiv cooler gewesen, wenn alles ausführlicher und dramatischer Beschrieben worden wäre, für Young Adult Fantasy fand ich das ganze aber vollkommen ausreichend. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich habe wirklich gerne darin gelesen. Das Ende hätte ich mir etwas ausgereifter und intensiver gewünscht, dann wäre das Buch für mich perfekt gewesen. Die Charaktere und die Lovestory mochte ich auch total gerne, genauso wie das tolle Setting. Der Fehler im Klappentext ist natürlich total blöd und verwirrend, aber ich finde darüber kann man hinwegsehen, da es die eigentliche Geschichte ja nicht beeinträchtigt 🙊 Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf ein lockeres Fantasybuch hat.

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Über TikTok bin ich auf das Buch aufmerksam geworden und war sofort begeistert von diesem Cover, welches zum Glück aus dem englischen übernommen wurde. Als dann bekannt wurde, dass das Buch auf deutsch erscheint musste ich einfach mein Glück probieren und habe es als Rezensionsexemplar angefragt. Auch weil ich als großer Fan der Disney Realverfilmung von Cinderella es mir nicht entgehen lassen konnte mir eine eigene Meinung über das Buch zu bilden. Vor allem weil es in englisch so ein Hype ist. Und den Hype kann ich nach dem lesen definitiv nachvollziehen. In "Cinderella ist tot" gibt es das klassiche Cinderella Märchen, doch es ist total auf den Kopf gestellt und keine "schnulzige" Liebesgeschichte. Nein. Es ist viel mehr eine actionreiche, fasst schon thrillerähnliche Version des Märchens. Es ist spannend; unvorhersehbar; es gibt viele, bis zum Schluss ungelöste, Geheimnisse und es einfach mal komplett anders. Anders weiß ich es nicht zu beschreiben. Darüber hinaus beschäftigt sich das Buch mit wichtigen gesellschaftlichen Themen die auch in die reale Welt passen. So zum Beispiel die Gleichberechtigung der Frau und die Akzeptanz gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe. Jedoch gab es Stellen an denen es mir ein bisschen zu schnell ging was die Übergänge der einzelnen Sequenzen anging. Plötzlich befand man sich ganz woanders als im Kapitel/Absatz zuvor. Da hätte ich mir gewünscht, dass es dahingehend noch ein bisschen mehr ausgeschmückt wird. Zusätzlich stimmte der Klappentext bei meiner Ausgabe nicht. Ich weiß nicht ob es jetzt behoben wurde aber es irritiert einen schon. Aber nichts desto trotz kann ich das Buch nur weiter empfehlen. Da es wirklich eine grandios Idee ist und diese perfekt umgesetzt wurde.

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**Die Schattenseite des Märchens** Und das nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes. Die Geschichte von Kalynn Bayron spielt 200 Jahre nach dem Tod von Cinderella, immer noch im Märchen. Doch was scheinbar mal gefunkelt und geglänzt hat, tut es schon lange nicht mehr. Die Autorin setzt mit diesem Buch ein klares feministisches Statement in einer Gesellschaft, die damals wie heute unter dem Patriarchat steht. Ich gehöre selbst mit zu den größten Liebhaber*innen der Märchen und Disneywelten. Dass diese alles andere als unproblematisch sind ist mir vollkommen bewusst, doch woher kommt dann diese Begeisterung? Auch die Menschen aus dem Königreich Mersailles hängen an alten Mustern und was schon immer so war, kann ja nicht auf einmal falsch sein, oder? Und so hat Cinderellas Geschichte selbst nach ihrem Tod für so einige Veränderungen gesorgt. Angefangen mit einem Regelwerk, das in jedem Haushalt hängen muss, einer Ausgangssperre für Frauen und der Verpflichtung zur Teilnahme am Ball für alle Frauen ab 16. Und als wenn das nicht schon reichen würde – welche Frau auch nach dem dritten Besuch nicht auserwählt wird, kommt in die Verbannung und Versklavung, läuft. Sind das also die vermeintlichen Werte, die hinter diesem Märchen stecken? Sollten wir uns vielleicht wirklich von Cinderella verabschieden? Die 16 jährige Sophie würde nichts lieber als das tun. Schon seit einiger Zeit weiß sie, dass sie lesbisch ist und will sich nicht weiterhin ständig verstellen und es allen Recht machen müssen. Und erst recht nicht auf den Ball, auf dem sie von einem Mann gewählt werden kann. Ihre erste Liebe Erin geht ein wenig anders an die Situation heran und sieht den Weg, der ihr scheinbar als einziger zur Auswahl steht: sich fügen. Bereits nach nur wenigen Seiten hat die Autorin hier aufgezeigt, wie sexistisch und unterdrückend die Strukturen für Frauen im Allgemeinen, aber auch für queere Menschen ist. Denn diese gibt es durchaus, nur das „Ausleben“ hat tödliche Konsequenzen. **Mit Ecken und Kanten** Kaum steht der große Ball an ist man als Leser*in auch schon vollkommen abgeneigt von diesem Märchen und seinen Strukturen. Was hat einem das vorher gegeben? Und es kommt, wie es kommen muss, auf dem Ball eskaliert es und Sophia ist auf der Flucht. An ihrer Seite, entgegen meiner Erwartungen, allerdings nicht Erin, sondern die unbekannte Constance, die sich als Nachfahrin der berühmten Märchenfamilie herausstellt und Sophia aufzeigt, was vom König alles verschwiegen wurde. Es beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Überleben, sondern auch der Kampf um die Rechte für alle. Übrigens gibt es hier ganz viele BPoC Charaktere, wie Sophia selbst auch. Rassistische Strukturen werden hier aber nicht thematisiert, es geht um Repräsentation, die bitternötig ist. Jetzt ist es so, dass ich es richtig toll fand, was die Autorin aus diesem Märchen rausgeholt hat. Die Werte und Denkanstöße, die hier vermittelt wurden, sind nicht nur wichtig, sie werden auch kraftvoll vermittelt. Der Schreibstil ist gut, die Spannung ist größtenteils gut vorhanden, aber inhaltlich gab es leider doch die ein oder andere Sache, die mich ein wenig gestört hat. Ein Faktor der großen Auflösung war nicht nur mir von Anfang an klar, nach einem dramatischen Ereignis gleich zu Beginn, sondern sicherlich dem Großteil der Leserschaft. Dass die Protagonistinnen dies aber so gar nicht gerafft haben, hat mich…boah, einfach wütend gemacht, weil es viel zu offensichtlich war. Und dafür, dass Erin zu Beginn so einen großen Fokus eingenommen hat, war ihre Rolle nicht wirklich wichtig für die Handlung, vielleicht ist mir da aber auch einfach der entscheidende Funke entgangen. Alles in allem ist es aber auf jeden Fall eine wirklich tolle Story, die ich so nur empfehlen kann! Egal, ob Märchen- oder Fantasyfan – wer schon lange nach der richtigen Repräsentation in diesem Genre sucht, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. FAZIT Da ich die Geschichte schon kannte, mich aber so über die Übersetzung gefreut hatte, stand nun ein Reread zu Kalynn Bayrons Märchenadaption von Cinderella an. Ein Setting, das 200 Jahre später spielt und die fatalen Folgen und die Unterdrückung der Frauen aufzeigt. Eine junge, queere Protagonistin, die sich nicht verstellen will und einen Kampf auf sich nimmt, um für Gerechtigkeit zu sorgen!

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: Das Buch handelt von Sophia, die wie jedes Mädchen ab dem 16.Lebensjahr zum Ball und dort einen Mann finden muss. Doch sie möchte keinen Mann, denn sie liebt einzig und allein Erin (ihre beste Freundin). Nach einigen Turbulenzen am Hof flieht sie in den verwunschenen Wald. ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Die Geschichte hat mir gut gefallen, weil Feminismus und LGBTQ+ thematisiert werden. Auch die Idee, dass ein Märchen anders erzählt wird, hat mich fasziniert. Jedoch war das Buch an manchen nicht sehr spannend und etwas vorhersehbar… ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Alles in allem ein super Buch mit diversen Charakteren.

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Meinung: Ich war sehr gespannt auf die Geschichte gewesen. Der Klappentext hörte sich sehr interessant und machte mich neugierig darauf mehr dahinter zu erfahren. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Man wird einfach in die Geschichte geschmissen und wir lernen zum Anfang gleich Sophie und ihre große Liebe Erin. Die Emotionen zwischen den beiden wurden perfekt rüber gebracht. Im Königreich Cinderella sieht man nicht gerne eine Frauen-oder Männerliebe. Sophia würde alles für Erin geben, doch Erin hat zu große Angst. Sie will nicht anders sein und fügt ach ihren Schicksal. Doch Sophia lässt sich nicht von den männlichen Tyrannenvolk einschüchtern und widersetzt sich dem König während der Ballnacht. Obwohl es Cinderellas Königreich ist haben die Frauen kein Wort zu sagen. Die Männer herrschen über das Land und zwingen die Frauen zu Ehen die sie gar nicht wollen. Ich hatte beim Lesen soviel Mut und Trauer in mir. Ich glaub das Buch Tausendmal gegen die Wand geklatscht. Bei tyrannischen Regeln der Männer kann ich gut verstehen das die Frauen die Männer hassen und die Frauen lieben. Sophia flieht zusammen mit Constance die sie kennengelernt hatte. Auf den Abendteuer erfahren Sie Wahrheiten die nie ans Tageslicht kommen sollten. Ich fand es eine tolle Geschichte. Die Plotwist waren zwar vorhersehbar aber trotzdem es spannend zu lesen. Fazit: Ich fand die Geschichte sehr interessant. Ich kann es nur empfehlen als Einzelband für zwischendurch.

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Im Roman folgen wir Sophie, die nach den Gesetzen des Königs folgend, auf ihren ersten Ball gehen muss, um einen Mann zu finden. Doch Sophia will gar keinen Mann finden, sondern mit ihrer Freundin Erin zusammen sein. Doch als eine von Sophies Freundinnen auf dem Ball gedemütigt wird, flüchtet Sophia und trifft auf Constance, mit der sie den König aufhalten will … Der Schreibstil des Romans ließ sehr locker und gut lesen, welches zudem die Leichtigkeit, mit der jede Situation gelöst wurde, unterstrich. Die Charaktere im Buch waren zumeist Extreme, in der Mitte sich die meiste Zeit Sophia befand. Sie hat zwar auch starke Ansichten, jedoch im Vergleich zu Constance, denkt Sophia noch nach und argumentiert. Hier jedoch ein leichter Kritikpunkt: das Extreme zeigt sich vor allem in allen Ansichten, denn die Männer sind alle schlecht und grausam und die Frauen werden unterdrückt. Und die, die sich dagegen währen sind beinahe zu extrem, wie Constance, die jedem Mann und Jungen erstmal mit einem Messer droht. Zwar ist der Feminismus gepaart mit dem Märchen sehr schön, aber manchmal doch extrem. Die Romanze im Buch hingegen hätte ich nicht benötigt. Sophia kommt überraschend schnell über Erin hinweg und kommt schnell mit Constance zusammen, jedoch gab es wenig Aufbau und einen Insta-Love, der sich leider nicht weiter entwickelt hat. Die Idee des Romans fand ich vom ersten Augenblick an spannend. Das „Märchen“ von Cinderella ist eine wahre Geschichte und damfolgend wurden die Gesetze im Königreich umgesetzt, doch diese unterdrücken die Frauen. Die Idee und die Umsetzung waren mit neu und dementsprechend spannend und aufregend. Die Geschichte jedoch an sich ist doch recht kurz und jeder Konflikt wird recht schnell aufgelöst, sodass man sehr schnell durch das Buch kommt. Zum Ende hin wurde es dann doch noch spannend und den Platttwist konnte ich so nicht vorhersehen. Alles in allem eine sehr interessante und spannende Umsetzung einer Cinderella-Adaption, die sich leicht lesen lässt, aber die Konflikte ebenso schnell löst. Die Romanze hätte zudem mehr Entwicklung gebraucht. 4/5 Sterne *Werbung/Rezensionsexemplar*

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