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Rezensionen zu
Das Bernsteinkind

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (10)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Von Max Bentow hab ich bisher ein Stand Alone gelesen und dieses hat mich damals extrem begeistert. Von der Nils Trojan Reihe kenn ich hingegen noch gar nichts. „Das Bernsteinkind“ hat mich so angesprochen, dass ich es sofort lesen musste. Und mein Gott, was war das bitte? Ich hab es quasi über Nacht verschlungen, weil es so unglaublich spannend war. Ich weiß, es ist nicht besonders klug, mit der Reihe von hinten zu beginnen. Aber hier ist es absolut nicht von Nachteil, weil der eigentliche Fall immer im Fokus steht. Der Schreibstil des Autors ist unglaublich fesselnd und bildhaft. Nils Trojan ist ein sehr interessanter, aber auch verlorener Charakter. Er arbeitet an sich und seinen Dämonen, die ihn stetig begleiten, was mir unglaublich gut gefallen hat. An diesem Buch hat es mir unglaublich gut gefallen, dass wir sowohl von den Opfern, dem Täter, als auch den Ermittlern die Perspektiven erfahren. Dadurch geht es ungemein in die Tiefe und die Brisanz, als auch die Verwundbarkeit ist unglaublich gut zu spüren. Dabei sind sie sehr authentisch, lebendig und einfach wahnsinnig gut ausgearbeitet. Bereits der Prolog hat mich ordentlich gefordert und schockiert. Max Bentow wartet hier mit einer sehr genialen und abgründigen Grundidee auf, die mich wahnsinnig begeistert, aber zugleich auch sehr verstört hat. Besonders weil man sich so gut in die Opfer hineinfühlen kann, fühlt man sich so verletzlich und angreifbar. Es beginnt noch relativ human, bis es sich stetig steigert und auch die Opfer zunehmen. Einen kleinen Teil des Puzzles hab ich schnell erkannt, was aber auch so beabsichtigt war. Man hat das Gefühl, die Intensität und das Kalkül dahinter nimmt zu, aber gleichzeitig hat man das Gefühl, gefangen zu sein, es wirklich zu erleben und immer tiefer zu fallen. Das ist unglaublich beängstigend und verstörend zugleich. Denn der Autor wartet mit einer großen Brutalität auf, die nicht allein der Gewalt zuzuordnen ist. Vielmehr tritt er immer drängender in den mentalen Bereich vor und zeigt, wie verletzlich, wie angreifbar man in seiner selbst geschaffenen Wohlfühloase ist. Das ist der Teil, der so viele Gedanken in mir zum brodeln brachte. Obwohl er mit viel Skrupellosigkeit und Perfidität aufwartet, so erzählt er uns auch eine Geschichte voller Einsamkeit und Verlorenheit. Voller Tränen, Trauer und Wut. Voller Angst und Zweifel. Die sich auf sämtliche Richtungen fokussiert. Eine zarte Hülle, die eingerissen, beschädigt und zerstört wird. Dabei wird das Drama dahinter unglaublich gut spürbar. Er beweist sehr viel Feingefühl und Empathie und stattet es mit feinen Nuancen, aber auch schärferen Kanten aus, so dass man die Augen nicht verschließen kann. Man aber begreift, wie der Wahnsinn immer tiefer sickert und bereit ist, sich Erlösung zu verschaffen. Mich hat dieser Psychothriller unglaublich beschäftigt. Er ist nervenaufreibend, intensiv und bewegt sich auf einer ganz besonderen Ebene. Bei der Ausarbeitung beweist der Autor große Kreativität und lässt es am Ende mit einem wahren Knall ausklingen. Es sind zwar keine großen Überraschungen zu verzeichnen. Aber das ist hier auch nicht wichtig. Hier geht es darum, endlich wieder frei sein zu können, keine Angst mehr zu haben und sich selbst zu akzeptieren. Hier schwingt so viel Traurigkeit und Melancholie mit, dass es etwas mit dir macht. Dich ruhelos und bedrückend einhüllt und dich damit das wahre Grauen spüren lässt. Unbedingt lesen. Fazit: Wow. Mehr kann ich einfach nicht sagen. Ja, es ist der zehnte Fall für Nils Trojan. Für mich der erste von ihm und ich bin einfach nur unglaublich begeistert, was der Autor hier für ein geniales, abgründiges und zugleich tief bewegendes Psychospiel ausgearbeitet hat. Voller Finesse, Kalkül, aber auch große Emotionen und tiefer Verwundbarkeit. Ich brauch unbedingt mehr vom Autor und Nils. Unbedingt lesen.

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Das Bernsteinkind von Max Bentow Erschienen am 21.10.2022 im @goldmann_verlag Katja findet auf der Straße vor ihrer Wohnung eine Obstkiste voller Krimskrams, mit der Aufschrift „zu verschenken“. Da sie eine große Buchliebhaberin ist, nimmt sie sich daraus ein Buch mit einem Bernsteinfarbenen Auge auf dem Einband. Das Buch ist so spannend und authentisch geschrieben, dass sie es kaum aus der Hand legen kann. Doch je mehr sie liest, umso seltsamer kommt ihr das Buch vor, und fühlt sich beobachtet. Nils Trojan hat ein Geheimnis vor seiner Freundin Steffie. Er nimmt heimlich Unterricht in japanischer Kampfkunst, in der Hoffnung seine Angstzustände zu besiegen. Während einer Unterrichtsstunde wird er von seinem Chef Landsberg zu einen Mordfall gerufen. Als er die Tore sieht ist Trojan schockiert. Die Augen der Toten wurden durch eine Bernsteinfarbene Masse ersetzt. Meinung Nils Trojan feiert in „das Bernsteinkind“ ein kleines Jubiläum. Bereits zum 10. mal ermittelt er in Max Bentows großartiger Thrillerreihe. Und auch dieses Mal ist es ein sehr guter Thriller geworden. Spannend von der ersten Seite bis zum Schluss. Sehr gut finde ich auch Bentows Schreibstil. Leicht, locker und mega spannend, so dass mich der Thriller von der ersten Seite seinen Bann gezogen hat. Sehr gut finde ich auch die Kapitel die aus der Sicht des Täters geschrieben waren. So habe ich Stück für Stück mehr über den Täter und seine Hintergründe erfahren. Auch das Cover mit seinem Bernsteinfarbenen Auge hat mir sehr gut gefallen. Ein wirklich komplett gelungenes Buch. Fazit „Das Bernsteinkind“ ist eines dieser Bücher bei denen man sagt „ein Kapitel lese ich noch“ um dann festzustellen, dass man doch noch eine ganze Stunde gelesen hat. 5/5 Unbezahlte Werbung Vielen Dank den @Goldmann_Verlag und das @bloggerportal für das Rezessionsexemplar

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COVER: Ich freue mich immer sehr, wenn das Cover einer Buchreihe zu den anderen Teilen der Reihe passt. Für "Das Bernsteinkind" schauen wir in bernsteinfarbene Augen einer Katze (oder ein Panther?!). Haptisch gibt uns der Titel auch etwas zurück. Hat alles auf jeden Fall meinen Geschmack und den Ton der Geschichte getroffen. INHALT: Nils Trojan kämpft weiterhin mit seinen Panikattacken. Mittlerweile ist seine Beziehung zu Stefanie enger geworden und er hat sich einer neuen Beschäftigung gewidmet, welche ihm helfen soll wieder zu sich zu finden. Kaum ist Nils etwas entspannter, wird er schon zum Tatort gerufen. Kommisar Nils Trojan steht erneut vor einem großen und grausamen Rätsel. Innerhalb weniger Tage sterben mehrere Frauen. Der Täter schmückt seine Opfer, in dem er deren Augen mit Bernstein füllt. Bereits die ersten Kapitel heizen die Stimmung so richtig an. Wir tauchen in verschiedene Perspektiven ein und die kurzen und knackigen Sätze machen es uns äußerst einfach, uns absolut fallen zu lassen. Der Spannungsbogen erstreckt sich über jedes einzelne Kapitel und lässt uns bis zum Schluss nicht los. Die Tatorte sind einfallsreich, detailliert und fesselnd beschrieben. Die einzelnen Charaktere, auch wenn manche nur kurz für die Geschichte relevant, sind alle äußerst interessant. Das Tempo des Buches, verlangt quasi von mir, dass ich es in einem Rutsch lese. Ich genoss die Atmosphäre und die Idee hinter dem Serienmörder. Seine Entstehungsgeschichte und das Ende des Buches waren perfekt verstrickt. Was ich an Max Bentows Büchern am meisten schätze, ist, dass er sich viele Gedanken über die Charaktere der Opfer und die Entwicklung der Tatorte macht. Ich konnte mir die Szenen mit Trojan und Steffie förmlich vorstellen, als sie versuchten herauszufinden, was passiert war und sie gedanklich nochmal alle Schritte durchgegangen sind. ZEHN Jahre Nils Trojan - ein wunderbares Jubiläum. Es war mir eine Freude, den Kommissar die letzten Jahre zu begleiten und mit erleben, wie er die Schattenseiten des Jobs und sein Privatleben unter einen Hut bringt. Nils Trojan ist ein unverschämt sympathischer Charakter. Man fühlt sich sehr schnell in seinen Bann gezogen - ich hoffe sehr und freue mich bereits auf Fall Nummer 11! Für alle Thriller und vor allem Psychothriller Fans: Max Bentow ist ein MUSS!

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Ein thriller den du nicht mehr aus der hand legen möchtest. Es handelt sich um den um den zehnten Band der Reihe handelt Ein Cover was mir ziemlich gut gefällt und zum Autor und der Reihe passt Ich kenne zwar noch nicht alle Teile der Reihe aber ich hatte keinerlei Probleme das Bernstein Kind zu lesen Kommissar Nils Trojan hat uns wieder mit genommen bis zum Schluss und dank des lockeren und flüssigen Schreibstil waren die Settings sehr gut beschrieben .Die Handlungen sehr gut gewählt Auch die Protagonisten sind passend und so wie sie sein sollen Ein realer Ort, an dem sich ein altes Versprechen auf grausame Weise erfüllt  Gänsehaut und Spannung pur

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Was habe ich mich auf die Fortsetzung der Reihe gefreut und wiedermal hat Max Bentow auf ganzer Linie überzeugt. Nils Trojan ermittelt erneut mit seiner Stefanie, denn innerhalb weniger Tage wurden drei Menschen getötet, zwischen denen es scheinbar keine Verbindung gibt. Alle Opfer werden mit Augen gefunden, die golden wie Bernstein leuchten. Trojan stößt plötzlich auf die Spur eines mysteriösen Thrillers, in dem eine Frau in einem Verlies um ihr Leben schreibt. Die Opfer scheinen vor ihrem Tod mit dem Buch in Berührung gekommen zu sein. Als wieder eine Frau verschwindet, muss Trojan den Ort aus dem Buch finden.... Ich habe schon länger nicht mehr zuhause unter der Decke gesessen mit Gänsehaut vor Anspannung, angehaltenem Atem und Angst das Licht auszumachen. So ging es mir jedoch genau bei diesem Buch. Der Autor hat es geschafft, eine enorme Spannung aufzubauen und diese durchgehend zu halten. Vor allem die Passagen, in denen die Verse des Kinderliedes einfließen und Ausführungen zu dem verbotenen Buch "Nachtland" erfolgen, haben mir Schauer über den Rücken gejagt. Mich hat das Buch wirklich von Anfang an absolut gefesselt und durch die Perspektivwechsel hatte ich das Gefühl dem Täter noch näher zu sein. Die Vergangenheit fand ich richtig bedauernswert und tatsächlich hatte ich fast ein bisschen Mitleid mit dem Täter, wenn allerdings die grauenhaften Morde nicht beschrieben worden wären. Lediglich den Schluss hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht. Das Ende war dann doch schnell abgehandelt und für meinen Geschmack ein bisschen zu abrupt. Aber das ist Klagen auf hohem Niveau. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung

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Auch der neueste Fall von Nils Trojan hat mich nicht enttäuscht! Bei Trojan erlebt man einen Ermittler, der wirklich nicht zu schlafen scheint außerdem versucht er jetzt seine Panikattacken mit Schwertkampf und Achtsamkeitsübungen aus der Welt zu schaffen und geht dazu zu einer Zen-Meisterin - das hat mir persönlich richtig gut gefallen! Der Fall war wieder nicht zu übertreffen an Grausamkeiten, aber auch die schnelle Ermittlung der Kommissare und die Auflösung fand ich sehr gut. Das Ende war gut gestaltet, denn man hatte sogar irgendwie Mitleid mit dem Mörder und es blieben keinerlei Fragen offen. Der Schreibstil ist wie gewohnt bei Bentow flüssig und die Kapitel sind kurz gehalten, sodass es sich lohnt das Buch immer zur Hand zu haben - auch wenn man nur ganz kurz Zeit hat.

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"Ich werde in deinen Gedanken sein. Ich schleiche mich in deine Träume. Denn ich bin das Buch. Und das Buch ist der Mörder." Arno Strobel verspricht nicht zu viel. Ja dieser Thriller ist mega Spannend! Endlich geht es mit Band 10 weiter mit dem ultra sympathischen Kommissar Nils Trojan. Die lange Wartezeit hat sich gelohnt und Max Bentow hat eine spannende und einmalige Story erschaffen. Ein geniales Konstrukt wessen dem Leser auch nach beenden des Buches im Gedächtnis bleibt. Der Schreibstil ist wie von Max gewohnt spannend und fesselnd. Zieht einem so sehr in die Handlung mit rein, das es scher unmöglich ist aufzuhören zu lesen. Die kurzen Kapitel verleiten einem ebenfalls dazu. Die Story wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und besonders die aus der Sicht des Täters sind sehr spannend und irgendwie hatte ich am Ende dann doch ein wenig Mitleid mit ihm. Aber auch wieder die privaten Einblicke von Kommissar Nils Trojan sind wieder sehr spannend, machen ihn dadurch sehr sympathisch und ich mag ihn einfach. Harte Schale, weicher Kern so ist Nils Trojan. Max Bentow ist mein absoluter Lieblingsautor und meiner Meinung nach mit seinen Büchern konstant sehr gut auf der deutschsprachigen Thriller Ebene unterwegs. Ich hoffe sehr die Reihe geht noch weiter und wir hören noch einiges von Nils Trojan. Eine ganz klare Empfehlung von mir!

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Max Bentow ist ein deutscher Schauspieler, welcher sich vor rund elf Jahren zusätzlich auch der Schriftstellerei gewidmet hatte und als Debüt das Buch „Der Federmann“ veröffentlichte, in welchem Ermittler Nils Trojan zum ersten Mal in einer Niederschrift zum Einsatz ausrücken musste. Nahezu jährlich wurde dieser mit einem neuen Fall vertraut gemacht und im heurigen September erschien bereits der zehnte Psychothriller, welcher diese Buchreihe auch weiterhin fortsetzt. Wie man also unschwer übersehen kann hat die Figur von Nils Trojan den mittlerweile sehr erfolgreichen Bestsellerautoren nie ganz losgelassen – im Gegenteil – er ließ sich immer weiter in unterschiedliche Kriminalfälle in seiner Fantasie hineinziehen, sodass man meinen möchte, dass die Geschichte rund um den Kommissar noch lange nicht auserzählt ist. So geht es auch im neuen Buch „Das Bernsteinkind“ welches durch den Goldmann Verlag sowohl digital als auch physisch erschienen ist, wieder entsprechend zur Sache, was man sich als Thriller-Fan keineswegs entgehen lassen sollte, denn auch dieser verspricht bereits im Vorfeld sehr spannend zu sein, sodass auch wir uns diesen nicht entgehen lassen wollten. Vor wenigen Tagen ist eine Ausgabe des Taschenbuchs bei uns eingelangt, sodass wir uns diesem gerne wieder vorab für euch angenommen haben und euch nun kurz schildern möchten was dieses in etwa inhaltlich zum Vorschein bringt. Binnen weniger Tage geschehen in der auf den ersten Blick unscheinbaren Region gleich drei neue Mordfälle, wobei man von einem Serienmörder ausgehen muss, da alle Opfer mit einheitlichem Erkennungsmal geprägt wurden. Die Augen der Toten scheinen golden wie Bernstein zu erleuchten. Kommissar Nils Trojan steht vor einem großen unlösbaren Rätsel, denn Spuren die den Täter überführen könnten gibt es bislang keine. Doch unerwartet scheint er dann doch etwas voranzukommen, denn so stößt er auf einen Thriller, in welchem eine junge Frau von einem Verließ heraus um ihr Leben schreibt. Jedes der drei Mordopfer dürfte mit genau diesem Thriller vor dem offensichtlichen Gewaltverbrechen in Berührung gekommen sein. Dann wird eine weitere Frau als vermisst gemeldet, sodass der Ermittler weiß, dass ihm nur wenig Zeit bleibt das Leben dieser zu retten, denn ausgerechnet die Uhr ist in diesem Fall sein schlimmster Feind. Das besagte Buch nennt sich „Nachtland“, welches einen realen Ort beschreibt, an welchem sich ein uraltes Versprechen besonders grausam erfüllen soll und unmittelbar mit den Ableben der aufgefundenen Personen zu tun hat. Es scheint wohl einer der schwierigsten Fälle zu sein, welche Kommissar Trojan dieser Tage zu meistern hat. Die Spannung in diesem Buch ist groß, sodass man geradezu danach durstet die vierhundertachtzig Seiten möglichst in wenigen Stücken zu verschlingen um den Ausgang der Geschichte zu erfahren. Der Schreibstil von Max Bentow ist sehr gelungen und überzeugt auf allen Ebenen. Die Kapitel haben genau die richtigen längen, sodass Langeweile hier definitiv fehl am Platz ist. Die Verarbeitung der einzelnen Seiten sowie auch die Covergestaltung sind unserer Ansicht nach gut gelungen, vor allem weil das Cover etwas Mystisches beinhaltet und auf jeden Fall neugierig macht. Zwar ist es unser erster Thriller mit Nils Trojan in der Hauptfigur, jedoch hat uns dieser dermaßen von sich überzeugt, sodass wir uns in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit auch über die bisher veröffentlichten neun Geschichten stürzen werden. Unsererseits hat sich dieses Buch achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte redlich verdient, sodass wir euch dieses Buch am Ende sehr gerne weiterempfehlen.

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