Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Süße Träume im Cottage am Strand

Holly Hepburn

(15)
(10)
(1)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Merry ist Schriftstellerin und leibt ihren Job und ihr Leben in London. Ihre romantischen Liebesgeschichten sind sehr gefragt und so geht es von einer Buchparty zur nächsten. Als sich ihr Verlobter völlig unerwartet von ihr trennt und sie eh schon unter einer Schreibblockade leidet stürzt dies Merry in eine Krise. Um alles hinter sich zu lassen beschließt Merry sich eine Auszeit zu nehmen und sich in ein kleines Cottage auf den Orkney Inseln zurückzuziehen. Doch die Inselbewohner lassen ihren Neuzugang nicht so richtig in Ruhe, dann gibt es da auch noch den Leiter der Bibliothek und Magnus die es Merry auch schwer machen sich auf ihr Buchprojekt zu konzentrieren. Für mich ist dies hier es schon der vierte Roman den ich von der Autorin Holly Hepburn gelesen habe. Mich fasziniert immer wie leicht es mir fällt mich in die Geschichte einzufinden als ob es der Autorin nicht schwer fallen würde die Geschichte zu schreiben. Ja, es ist ein leichter Liebesroman aber ganz ehrlich manchmal benötige ich einfach was fürs Herz und genau deshalb lese ich die Romane der Autorin so gerne. Mir persönlich ist der Einstieg in den Roman wirklich sehr leicht gefallen und ich habe es gar nicht richtig bemerkt wie schnell in die Geschichte gelesen hatte. Der Roman wird vollständig aus der Sicht von Merry erzählt, so erkundet man zusammen mit ihr die Orkney Inseln und kann sich sehr gut an deren wilden Schönheit erfreuen. Da auch die anderen Figuren des Romans in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen für mich eine wundervolle Geschichte. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch wie die Entscheidungen getroffen wurden war für mich immer vollständig nachvollziehbar. Auch der Spannungsbogen war immer richtig straff gespannt und so wurde es mir nie zu langatmig beim Lesen. Ich muss gestehen, dass ich nachschauen musste wo genau die Orkney Insel liegen (ich wusste es aber richtig) damit ich mir die Handlungsorte trotz der wirklich sehr anschaulichen Beschreibungen noch besser vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte. Alle Figuren des Romans waren sehr liebevoll und detailliert beschrieben,, so dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte. Merry hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei den anderen Figuren hat es etwas gedauert und ja es gab auch eine die hat nie meine Sympathien bekommen. Dieser Roman war die perfekte Lektüre um sich ein paar Stunden Auszeit vom Alltag zu gönnen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne für das Buch.

Lesen Sie weiter

Wann habe ich zuletzt ein Rezensionsexemplar in weniger als 24 Stunden durchgelesen? Ist schon lange her, Holly Hepburn hat mich gleich auf der ersten Seite abgeholt und nicht mehr losgelassen, nur um die ein oder andere Sehenswürdigkeit der Orkney Inseln zu recherchieren. Merry, eigentlich Merina Wilde, ist die erfolgreiche Autorin von Liebesromanen. Leider steckt sie tief in einer Schreibblockade und zu allem Überfluss macht ihr Freund mit ihr Schluss. Traurig und erschöpft, beschließt Merry sich für eine sechsmonatige Schreibresidenz auf den Orkney Inseln in Schottland zu bewerben. Die Reise dorthin gestaltet sich als abenteuerlicher Flug in einer winzigen Maschine. Vor Ort wird sie von dem hinreißenden Bibliothekar Niall abgeholt, der optisch an Superman/ Clark Kent erinnert. ( in meinem Kopf gespielt von Dean Caine) Um sich selber zu schützen, behauptet Merry in London einen Verlobten zu haben, doch dann erscheint noch Magnus, ein Thorgleicher, Isländer auf der Bildfläche. ( in meinem Kopf natürlich Rurik Gislason). Die Charaktere sind wunderbar gestaltet und man weiß, wen man mag und wen nicht. Ich liebe die verschrobenen Inselbewohner, die auf ganz eigene Weise liebenswert sind, auch wenn sie, wie Sheila, irgendwie übergriffig sind. Ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, ich wollte mehr über Merry und die Orkneys erfahren. Tatsächlich ist der Anreiz dort Urlaub zu machen gewachsen.. Ich gebe für den wunderbaren Roman 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟💕

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.