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Rezensionen zu
Der Tod reist mit

Tom Hindle

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Highlight

Von: Kathiliest

03.10.2023

Wow! Was für ein lesenswerter Krimi! Ein wirkliches Highlight 😃 ✨ Der Anfang konnte mich nicht ganz abholen, jedoch ab einigen Seiten war ich ganz drinnen und war gefesselt in der Handlung wie auch in den Ermittlungen. Besonders toll fand ich am Anfang die Aufzeichnung der einzelnen Charakter, ein sehr gelungenes Detail. ✨ Ich fand den Schreibstill sehr angenehm und spannend geschaltet, ebenso gut strukturiert das ich immer gut meinen Überblick behalten konnte. Besonders ab der Hälfte ist es sehr spannend geworden. ✨ Ich habe immer wieder überlegt, wie sich die Ermittlungen entwickelt werden, wer der Täter sein könnte. Jedoch habe ich mit diesem Ende definitiv nicht gerechnet, war daher tatsächlich überrascht und etwas geschockt. ✨ Für mich war das ein genialer Kriminalfall und ich werde definitiv ein weiteres Werk des Autors lesen.

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November 1924: An Bord des Ozeandampfers Endeavor wird ein älterer Gentleman tot am Fuß einer Treppe aufgefunden. Schiffsoffizier Timothy Birch glaubt zunächst an einen tragischen Unfall. Der starrköpfige Scotland-Yard-Ermittler James Temple, der sich zufällig unter den rund zweitausend Passagieren des Schiffs befindet, ist da entschieden anderer Ansicht. Es gelingt ihm, den Todesfall mit einem verschwundenen Gemälde in Verbindung zu bringen. Doch damit hat die Detektivarbeit erst begonnen: Die Endeavor ist noch vier Tagesreisen von New York entfernt. Birch und Temple bleibt nicht viel Zeit, ehe der Mörder straffrei von Bord spaziert – oder erneut zuschlägt … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Was für ein schönes und majestätisches Cover, auf den ersten Blick denkt man es geht um die Titanic, aber nein es geht um die "Endeavor". Es ist auch ein wunderschönes, edels Schiff mit vielen Schicksalen darauf. Der Autor Tom Hindle hat einen einen flüssigen Schreibtstil und lässt den Leser in die Zeit der 1930 eintauchen. Der Schreibstil ist nicht blutig oder brutal, aber er bringt die Spannung auf den Punkt. Es ist ein gemütlicher Krimi für den Herbst. Der Scotland-Yard-Ermittler James Temple und der Schiffsoffizier Timothy Birch geraten oft aneinander und eine wilde Jagd beginnt. Ich möchte gar nicht zu viel verrraten, es ist ein tolles Buch!

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Klassisch englischer Krimi

Von: Sternenstaubhh

27.07.2023

Krimis im Stil von Agatha Christie finde ich schon sehr ansprechend. "Der Tod reist mir" führt in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts auf den Ozeandampfer Endeavor. Als ein Mord geschieht sind der Scotland Yard Ermittler Temple und der Schiffsoffizier Birch gefordert. Beide machen sich daran auf dem Schiff einem Mörder auf die Spur zu kommen, was gar nicht so einfach ist, denn dieser kann überall sein. Natürlich stellt man sich immer wieder die Frage, wie sie den Mörder finden wollen. Ein Schiff als Handlungsort zu verwenden ist an sich schon sehr kreativ und für die Art von Krimi sehr passend. Von Agatha Christie kennt man Handlungsorte wie das klassische Herrenhäuser zu Genüge. Ein Raum, ein Mord und viele Verdächtige. So ist es auch hier der Fall. Verdächtige gibt es en mas, aber auch viele Geheimnisse und ordentlich viel Spannung. Bei einem so seitenstarken Schmöker geht es streckenweise auch mal etwas ruhiger zur Sache, was ich ganz in Ordnung fand. Auf diese Weise lernt man viel über die einzelnen Charaktere kennen und erfährt auch mal etwas mehr als nur für die Handlung nötig wäre. Diese "Längen" fand ich daher nicht sehr störend. Mir haben vor allem der tolle Schreibstil und die angenehme Atmosphäre sehr gut gefallen. Auch die Charaktere und die Dialoge miteinander sind sehr interessant und gelungen. Man kommt richtig in die Zeit der 20er Jahre und erlebt einen großartigen Whodoit Krimi. Insgesamt hat man mit "Der Tod reist mit" einen soliden englischen Krimi, der ganz im Stil der Queen of Crime geschrieben wurde. Fazit: Klassischer Whodoit-Krimi, der bestens unterhält und eine spannender Handlung zum Mitraten bereithält.

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Die Handlung des Romans ist von Anfang an packend und voller Wendungen. Der Autor versteht es, eine authentische Atmosphäre des frühen 20. Jahrhunderts zu schaffen und die Leser in die Welt der Ozeandampferreisen einzutauchen. Die Beschreibungen des Schiffs und der verschiedenen Charaktere an Bord sind detailliert und lebendig. Man spürt förmlich den Hauch von Geheimnis und Intrigen, der in der Luft liegt. Hindle verwebt geschickt verschiedene Handlungsstränge miteinander und erzeugt dadurch ein komplexes Netzwerk aus Verdächtigen, Motiven und Geheimnissen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Der Roman ist spannend, die Charaktere sind interessant und die Atmosphäre ist fesselnd. Ich kann dieses Buch allen empfehlen, die gerne raffinierte Kriminalgeschichten in einem historischen Setting lesen. Danke an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für die Bereitstellung des Buches.

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