Rezension zu
Der Tod reist mit
ein netter Cosy-Krimi
Von: Lisa89November 1924: An Bord des Ozeandampfers Endeavor wird ein älterer Gentleman tot am Fuß einer Treppe aufgefunden. Schiffsoffizier Timothy Birch glaubt zunächst an einen tragischen Unfall. Der starrköpfige Scotland-Yard-Ermittler James Temple, der sich zufällig unter den rund zweitausend Passagieren des Schiffs befindet, ist da entschieden anderer Ansicht. Es gelingt ihm, den Todesfall mit einem verschwundenen Gemälde in Verbindung zu bringen. Doch damit hat die Detektivarbeit erst begonnen: Die Endeavor ist noch vier Tagesreisen von New York entfernt. Birch und Temple bleibt nicht viel Zeit, ehe der Mörder straffrei von Bord spaziert – oder erneut zuschlägt … Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Was für ein schönes und majestätisches Cover, auf den ersten Blick denkt man es geht um die Titanic, aber nein es geht um die "Endeavor". Es ist auch ein wunderschönes, edels Schiff mit vielen Schicksalen darauf. Der Autor Tom Hindle hat einen einen flüssigen Schreibtstil und lässt den Leser in die Zeit der 1930 eintauchen. Der Schreibstil ist nicht blutig oder brutal, aber er bringt die Spannung auf den Punkt. Es ist ein gemütlicher Krimi für den Herbst. Der Scotland-Yard-Ermittler James Temple und der Schiffsoffizier Timothy Birch geraten oft aneinander und eine wilde Jagd beginnt. Ich möchte gar nicht zu viel verrraten, es ist ein tolles Buch!
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