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Rezensionen zu
Das Glück schmeckt honigsüß

Persephone Haasis

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REZENSION - Das Glück schmeckt honigsüß 🍯 Dieser Roman, der eigentlich die perfekte Sommerlektüre ist, hat mich davon überzeugt, dass er sich auch in der kalten Jahreszeit wunderbar lesen lässt! Ich war von den ersten Seiten an von der Atmosphäre fasziniert, in die diese Geschichte mich versetzt hat. Ich denke, daran war vor allem der Handlungsort, die Hallig Hooge, schuld. Solche Geschichten mit 'exquisiten' Orten haben irgendwie etwas an sich, das sie besonders macht... Aber auch die Handlung selbst war interessant mitzuverfolgen. Genauso waren die Gefühle bzw. Zwiespalte der Protagonistin gut nachvollziehbar, denn innerhalb des Handlungszeitraums hatte sie einige wichtige Entscheidungen zu treffen. Ach, ich würde jetzt gerne selbst mal auf die Hallig Hooge reisen... 🌬🌤🌊 Ein schöner atmosphärischer (nicht nur Sommer-)Roman, der auch noch in Deutschland spielt (ich finde es immer wieder schön, einen 'persönlichen' Bezug zu Orten in einem Buch zu haben!), der ruhige & schöne Lesestunden verspricht 🤍📖

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Lena kehrt nach dem Tod von ihrer Großmutter auf die Hallig Hooge zurück. Sehr überraschend erbt sie das Haus - aber nicht alleine - sondern zusammen mit ihrer großen Jugendliebe Jakob, der ihr das Herz gebrochen hat. Außerdem ist sie jetzt auch noch Besitzerin von sehr vielen Bienen, die sie versorgen muss. Gut, dass sich Jakob dabei auskennt... Ich liebe den Schreibstil von Persephone Haasis auch in diesem Buch wieder sehr. Das ist mittlerweile mein drittes Buch der Autorin gewesen und ich bin absolut begeistert, wie gut man sich die einzelnen Szenen vorstellen kann. Den Geruch von Honig hatte ich ständig in der Nase und beim Lesen ist eine Geschmacksexplosion garantiert. In diesem Roman erfährt man außerdem sehr viel über Bienen und Honig, was ich total interessant fand. Die Geschichte ist ein sommerliches Wohlfühlbuch, bei der ich beim Lesen unglaublich viel Spaß hatte. Man begleitet Lena auf ihrem Weg um herauszufinden, was sie eigentlich möchte. Ich fand zwar eine Handlung von Lena nicht ganz so gut und hätte mir gewünscht, dass sie das mit Mats vorher klärt. Jakob fand ich super süß und ich mochte ihn total gerne. Das Buch versprüht ganz viel Liebe zur Natur und auch zum Meer. Die ganze Geschichte fand ich spannend und sie hat mich sehr gefesselt. Nur das Ende hätte meiner Meinung nach nicht mehr sein müssen. Ein schöner Sommer-Wohlfühlroman. 4/5 Sterne.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Das war mein erstes Buch der Autorin. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, vor der wunderschönen Kulisse von Hallig Hooge. Trotzdem hätte der Geschichte etwas mehr Tiefe gut getan bzw mehr ausgearbeitet. Die Tiefe selbst war schon da. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Autorin hat einen wunderschönen bildlichen Schreibstil, so dass ich das Buch über ein tolles Kopfkino hatte. Sie hat die Natur der Hallig, aber auch die Bewohner mit ihrem ganz eigenen Charme perfekt eingefangen und grade das macht das Buch zusätzlich aus. Sehr schön dargestellt, wie wichtig die Gemeinschaft und das Miteinander auf einer Hallig sind und umso bemerkenswerter, wie ihre Großmutter es geschafft hat, ihr Geheimnis zu bewahren. Es wird aus Lenas Sicht in der Erzählperspektive erzählt. Die Handlung hat, wie oben gesagt, schon sehr viel Tiefe. Hier geht es um ein altes Geheimnis von Lenas Großmutter Alva, was Auswirkungen bis in die Jetzt Zeit und auch auf Lenas Leben hat. In Rückblicken erfährt man nach und nach mehr zu dem Geheimnis. Hier hätte die Autorin etwas mehr daraus machen können. Mir persönlich war es etwas zu schnell abgehandelt und auch Lenas Reaktion, nachdem sie mehr davon erfährt, hat mich doch etwas irritiert. Es war fast emotionslos, zu problemlos hingenommen. Hier geht es aber auch um Lena, die auf der Hallig zur Ruhe kommt und anfängt ihr Leben und ihre Beziehung zu Mats zu hinterfragen. Doch trifft sie hier Jacob wieder, der durch die Erbschaft wieder mehr Platz in ihrem Leben einnimmt und Lena sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Grade diese Beziehungs"sache" zwischen Lena und Jacob fand ich etwas eigenartig. Also nicht in der Jetzt Zeit, sondern die Vergangenheit. Auch wenn sich alles aufklärt, fand ich den Grund und auch die Art der Trennung etwas unrealistisch und nicht ganz nachvollziehbar. Über Jacob erfährt man nach und nach mehr, auch in Rückblicken im Form von nicht gesendeter Mails an Lena. Aber auch sein Hin und Her war stellenweise etwas anstrengend. Trotz der Kritikpunkte ist es eine schöne Wohlfühlgeschichte, die einen ein paar Stunden träumen lässt. Eine Geschichte über Freundschaft, Familie, über Geheimnisse und Missverständnisse, über Liebe und Romantik. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Auch die Emotionen springen über und ich konnte mich größtenteils in die Charaktere hineinversetzen. Sehr schön ausgearbeitet ist auch die Imkerei. Die Charaktere sind liebenswert und sympathisch, auch wenn ich mir etwas mehr Stärke, etwas mehr Tiefe gewünscht hätte, sind sie trotzdem greifbar. Es gibt auf jeden Fall eine Leseempfehlung, mit kleinen Einschränkungen ❤️

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In "Das Glück schmeckt honigsüss" wird die Geschichte von Lena, die, um die Beerdigung ihrer Grossmutter vorzubereiten, zurück auf die Hallig Hooge fährt, erzählt. Vor Jahren hat Lena mit ihren Eltern die Insel verlassen, ihre Mutter im Streit mit der Grossmutter, Lena selbst total enttäuscht von ihrem damaligen Freund Jacob. Seither liess sich Lena nicht mehr auf der kleinen Insel blicken, obwohl sie ihre Grossmutter gerne öfters besucht hätte. Aktuell ist Lena in ihrem Leben in der Stadt nicht glücklich, ihre Beziehung zu Mats steht auf der Kippe, nur die gemeinsame Schreinerei hält sie noch dort. Auch wenn Lena trauert, tut ihr die Ruhe auf der Hallig Hooge gut. Doch dann steht sie Jacob gegenüber, der wie sie einen Teil des Hauses geerbt hat. Auch jetzt reagiert sie ihm gegenüber hart. Jacob versteht nicht, wieso sie damals einfach abgereist ist und sich nicht mehr bei ihm gemeldet hat. Gut versteckt hat Persephone Haasis in ihre Geschichte zudem ein Geheimnis ihrer Grossmutter, die für wenig Würze gesorgt hat. Von mir aus hätte man da noch mehr draus machen können, noch mehr nachsalzen sozusagen, denn Lena nimmt die ersten Spuren davon sehr gelassen auf und auch Jacob sagt nichts. Diese Würze war meiner Meinung nach bitter nötig, denn Lenas und Jacobs Story und all die Begebenheiten auf der Hallig Hooge sind zwar schön erzählt, aber trotz aller Beschreibungen der wundervollen Gärten und Wiesen, dem Bienensummen überall, dem tollen Meerblick und den immer mal wieder erfrischende Windhauch, fehlte mir im Roman das gewisse Etwas. Mir haben die ersten beiden Romane der Autorin viel besser gefallen, besonders die "Küsse im Aprikosenhain" - dagegen ist diese Geschichte hier ziemlich blass. Ich konnte den beiden Protagonisten auch nicht abnehmen, dass sie sich nie ausgesprochen haben. Zumindest über die Grossmutter hätte da mal ein Wink kommen können. Eine gute Idee aber waren die zwischen den Kapiteln stehenden Mailentwürfe. Mails, die Lena und Jacob einander schicken wollten, aber nie abgeschickt wurden. "Das Glück schmeckt honigsüss" liest sich flüssig und überzeugt mehr durch den sehr schönen Schauplatz und der gut eingefangenen Atmosphäre als über die Handlung. Auf jeden Fall lernt man etwas über Bienenhaltung dazu. Fazit: Ein ruhiger Roman mit Schwächen in der Handlung, der mit seinem Schauplatz auf der Hallig Hooge aber trotzdem für gemütliche Lesestunden sorgt. Knappe 4 Punkte.

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>>Die Bienen sind der Weg zur großen Liebe, vergiss das nie.<< Lena lebt in Bremen und führt dort mit ihrem Freund und Geschäftspartner Mats ihre eigene Schreinerei. Als plötzlich ihre Großmutter Alva stirbt, kehrt sie zurück auf die Hallig Hooge, auf der sie aufgewachsen ist und auf der Alva bis zuletzt gelebt hat. Erst als sie zurück ist in dem kleinen Häuschen auf der Ipkenswarft, mit dem ständigen Geräusch des Meeresrauschens um sich rum, mit dem wunderbaren Garten, indem Alvas Bienen die Wildblumen umschwirren, mit der heimeligen Ruhe, fernab vom Stress und dem Lärm der Stadt, bemerkt Lena, wie sehr sie das Leben auf dem Eiland vermisst hat. Doch dann erfährt Lena, dass Alva ihr das Haus nur zur Hälfte vermacht hat. Die andere Hälfte gehört fortan Jacob, ihrer ersten großen Liebe. Jacob, der ihr damals das Herz gebrochen hat und mit dem sie seitdem kein Wort mehr geredet hat. Lena ist entsetzt. Wie konnte Alva nur? Was hat sie sich dabei gedacht? Und während Lena sich um Alvas Nachlass kümmert, wird jeden Dienstag ein Wildblumenstrauß anonym vor der Haustür abgelegt. Wem gilt die Aufmerksamkeit? Und was für lang gehüteten Geheimnissen kommt Lena noch auf die Spur? „Das Glück Schmeckt Honigsüß“ ist der neuste Roman von Persephone Haasis. Es ist mein dritter Roman der Autorin und mir gefällt er genauso gut wie die beiden anderen. Ich mag die unterhaltsame, bildhafte und heimelige Erzählweise. Auch die Charaktere sind wieder schön gezeichnet. Lena hat sich mit ihrer Schreinerei ihren großen Wunsch erfüllt, aber so rosa-rot, wie sie sich ihre Zukunft ausgemalt hatte, ist es letztendlich nicht geworden. Finanzielle Sorgen, ein stressiger Alltag und Beziehungsprobleme mit Mats. Jacob ist ein feiner Kerl, der gar nicht verstehen kann, warum Lena damals vor elf Jahren den Kontakt komplett abgebrochen hat. Sie war schließlich seine große Liebe. Seitdem konnte er sich auf keine Frau mehr wirklich einlassen. Als sie nun wieder vor ihm steht, sind die Gefühle sofort wieder präsent. Doch Lena ist distanziert - und hat einen Freund. Sie raufen sich soweit zusammen, dass sie sich um die Beerdigung kümmern. Und um Alvas Bienenvölker, die über die Hallig verteilt sind. Und dann ist da auch noch dieser Gunnar... Eine Geschichte über zwei ganz große Lieben, die einem aufzeigt, dass man für seien Gefühle kämpfen sollte, damit man es nicht tragischerweise ein ganzes Leben lang bereut...

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Nach dem Tod ihrer Großmutter kehrt Lena zurück auf die Hallig Hooge, wo sie den Großteil ihrer Kindheit verbracht hat. Dort trifft sie auch auf ihren Jugendfreund Jacob und muss sich mit ihm das Erbe ihrer Großmutter teilen. Mich konnte die Geschichte rund um Lena, die Kate der Großmutter sowie das Setting auf einer Hallig sehr gut unterhalten. Insbesondere das Setting war mal etwas Besonderes und man hat sich durch die Beschreibungen der Autorin dort sehr wohl gefühlt. Lena war eine sympathische Protagonistin und auch Jacob war mir sehr sympathisch. Trotz einer ungeklärten Vergangenheit und ein paar kleinen Reibereien zwischen den Protagonisten sind die beiden gut miteinander ausgekommen. Ich habe die beiden sehr gerne dabei begleitet wie sie sich wieder näher kommen. Dies ist nun schon mein dritter Roman von Persephone Haasis und ich liebe ihren Schreibstil. Sie schafft es immer mich sofort zu packen und in die Geschichte hineinzuziehen. Ich hoffe, dass es noch viele weitere Bücher der Autorin geben wird.

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Hast du schon einmal Urlaub an der deutschen Nordsee gemacht? Mit diesem Buch strandest du direkt auf einer Hallig. Um was es geht: Lena wohnt in Bremen. Sie betreibt mit ihrem Freund Mats eine Schreinerei und ist recht zufrieden mit ihrem Alltag. Der Besuch auf Hallig Hooge reißt alte Wunden auf und damit die Frage, was Lena wirklich vom Leben will. Zu den Figuren: Lena Hendriksen hat mit 16 Jahren die Hallig zusammen mit ihren Eltern verlassen. Heute ist sie 27 Jahre alt und das Aufeinandertreffen mit Jacob, ihrer ersten großen Liebe, macht deutlich, das einige Wunden nicht verheilt sind. Lena ist kein glatter Charakter und in ihren Entscheidungen nicht immer klar, aber diese Kanten passen zu ihr. Sie ist naturverbunden und liebt handwerkliche Tätigkeiten. Jacob Flemming hat die Gärtnerei seiner Eltern übernommen und kann sich ein Leben außerhalb der Hallig nicht vorstellen. Seine Liebe zu Lena hat über die Jahre der Trennung nie abgenommen und so hofft er auf eine zweite Chance. Ich mag ihn total. Seine neckische Art, sein Charme und sein Humor liegen eindeutig auf meiner Linie. Zur Umsetzung: Das Buch versetzt mich sofort in eine angenehme Stimmung und bildet eine Blase um mich herum, so das ich alle Emotionen verstärkt wahrnehme und mein Alltag draußen bleibt. Der Schreibstil ist gefühlvoll und liest sich leicht. Als Lena und Jacob aufeinandertreffen, ist es, als wenn ein Sturm losbricht. Die Story wird aus der Sicht der Protagonisten in der 3. Person geschildert. Es ist eine honigsüße Geschichte, die den rauherben Nordseecharme perfekt einfängt. Die Halligbewohner sind authentisch und runden alles ab. Kleinere Textpassagen aus Oma Alvas Vergangenheit begleiten mich durchs Buch. Sie hatte ein Geheimnis und mit ihrem Testament Fragen offengelassen. Werden Lena und Jacob die nötigten Antworten bekommen? Die Nordsee durchfährt mich auf jeder Seite. Ich rieche sie, schmecke sie und bin glücklich. Meine Sinne werden angesprochen und ich möchte augenblicklich einen Finger in Honig tunken, um ihn dann genüsslich abzulecken. Mich begeistert, wie viel ich über die Bienen lerne und was man alles durch die Blume sagen. Einige dieser Bedeutungen kannte ich nicht. Was mir nicht zusagt: Lenas Konflikt gegen Ende des Buches kann mich nicht zu hundert Prozent überzeugen. Mein Fazit: Mit „Das Glück schmeckt honigsüß“ habe ich eine herrliche Auszeit und es schürt deutlich die Freude auf meinen bevorstehenden ostfriesischen Inselurlaub. Ich werde tief ins Leben von Lena und Jacob gezogen und bekomme dabei jede Menge Nordseeflair geschenkt. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und charmant, wobei Lena mit Ecken und Kanten ausgestattet ist, ich bei Jacob aber keine erkennen kann. Das tut seiner Glaubwürdigkeit aber null Abbruch. Er ist halt ein guter Jung, den man unbedingt ins Herz schließen muss. Jetzt muss ich mir etwas Honig gönnen, weil ich beim Lesen voll Appetit darauf bekommen habe. In der Story wandert er in einige Gerichte und ich schmecke ihn förmlich auf den Lippen. Alles ist derart bildhaft und die Figuren wirken so lebendig. Es wird wild romantisch und das Nordseeflair verzaubert mich. Von mir erhält „Das Glück schmeckt honigsüß“ 4 unwiderstehliche Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.

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Endlich gibt es neuen Lesestoff von Persephone Haasis und daher war ich richtig gespannt auf das Buch, das ein richtig schönes Cover hat. Man merkt nach dem Umzug von Lena auf die Hallig Hooge relativ schnell, dass es ihr mit ihrem Freund Mats in Bremen nicht so gut ging und dass die Hallig ihr gut tut. Das Wiedersehen mit Jacob war echt unerwartet und ich mochte es sehr, wie Lena und Jacob dazu gezwungen waren wieder miteinander zu interagieren. Relativ schnell merkt man beim Lesen, dass zwischen Lena und Jacob mehr ist und noch viel Ungesagtes zwischen den beiden offen ist. Ich fand es sehr spannend, dass man mehr über die Bienen und den Honig erfährt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man hat Spaß mehr über die Charaktere, die Bienen, Hallig Hooge und auch über Geheimnisse etwas zu erfahren.

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