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Rezensionen zu
Du kannst etwas verändern!

Amika George

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

"Für Aktivismus ist man nie zu jung, zu alt, zu unerfahren oder zu unwichtig", schreibt Amika George in ihrem Buch "Du kannst etwas verändern!". Die 1998 geborene Britin weiß, wovon sie spricht, wenn sie erklärt wie gewaltfreie Protest funktioniert. Sie selbst hat als 17-jährige die Kampagne #freeperiods gestartet, nachdem sie gehört hatte, wie viel Schulzeit Mädchen verpassen, weil sie keinen Zugang zu Periodenartikeln haben. In ihrem Buch gibt sie praktische Tipps zur passenden Social Media Nutzung bis hin zu Demonstrationen, die für alle Themen einsetzbar sind. Es inspiriert, dass Amika George selbst es geschafft hat, die britische Regierung von ihrer Kampagne zu überzeugen. Dank ihres Engagements gibt es seit Januar 2020 kostenlose Menstruationsprodukte an allen englischen Schulen und Hochschulen. Wer selbst aktiv werden möchte, der braucht ein Thema, für das er/sie brennt. Alles andere stellt das Buch bereit, das sich gut liest. Ich würde es vor allem der jüngeren Generation empfehlen, weil ich glaube der Schreibstil spricht vor allem Jugendliche und junge Menschen an. Mein Fazit: Ein tolles Buchgeschenk für Teenager 🙌🏻.

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In dem Buch "Du kannst etwas verändern" erzählt die junge Aktivistin Amika George von ihren Erfahrungen mit dem Thema Aktivismus. Sie berichtet von ihrer eigenen Kampagne und von dem Weg welchen sie gehen musste, um wirklich etwas verändern zu können. "Vorsicht Spoiler!" Zu lesen sind außerdem viele Interviews, Emails und Meinungen anderer Aktivisten. Schön hierbei finde ich, dass Amika George durch die Hilfe der anderen Aktivisten nicht nur ihre, sondern verschiedene Meinungen und Geschichten zeigt. Ein weiterer positiver Aspekt dieses Buches ist, dass sie nicht bloß die positiven Sachen die solch eine Aktion mit sich bringt erklärt, sondern auch zeigt was für Probleme auftreten (könnten) wenn man selber sich für etwas einsetzt. Ich empfehle dieses Buch weiter an alle die, die sich bereits mit dem Thema Aktivismus auseinandergesetzt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo sie bereit sind selbst etwas zu unternehmen. Hat man sich jedoch noch nicht mit dem Thema Aktivismus auseinander gesetzt und möchte gerne in das Thema "hineinschnuppern", sollte man lieber auf ein anderes Buch zurückgreifen.

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Schade

Von: Anke Wendland

08.12.2021

Das buch ist teils interessant und lesenswert. Einige informative Gegebenheiten, die man so noch nicht gewusst hat, oder sich nicht vorstellen kann. Ich hatte mir leider aber auch etwas Anderes unter diesem Buch vorgestellt. Es ist sehr politisch angehaucht, und zwar der Grünen Partei. Mögen die Gedanken zum teil richtig sein, sollten sie dennoch realistisch und im Rahmen bleiben. Läßt man dies weg, kann man das Buch sicher gut lesen. Die Tipps für einen Protest hätte man an Stelle mancher politischer Punkte ausführlicher gestalten können. Dennoch haabe ich Respekt vor den Mut, und die Ausdauer der Autorin.

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"Du stehst an erster Stelle"

Von: Nini

29.11.2021

Zur Autorin: Die junge Autorin Amika George (*1999) wurde dazu inspiriert, Maßnahmen zu ergreifen, nachdem sie einen Artikel gelesen hatte, in dem beschrieben wurde, wie viele arme britische Frauen die Schule verpassten, weil sie die Menstruation stigmatisierten und/oder sich Hygieneartikel wie Tampons nicht leisten konnten. Sie sagte: „Wir müssen sehr deutlich machen, dass wir allen jungen Menschen gleichen Zugang zu Bildung wünschen.“ Als Teil ihrer Kampagne hat sie Proteste organisiert, die darauf abzielen, die britische Regierung davon zu überzeugen, Schulkindern kostenlose Sanitärprodukte zur Verfügung zu stellen. Sie hat für die Vogue über die Rolle des Aktivismus unter jungen Menschen geschrieben. Amika George gibt uns in fünf Kapiteln eine Anleitung für gewaltfreien Protest: Ziel definieren, Mitstreiter finden, sich Gehör verschaffen, demonstrieren, "Du stehst an erster Stelle". George schreibt voller Feuer und Inspiration, man merkt, dass sie für ihr Thema brennt und sie es dem Leser eindringlich vermitteln möchte, was ihr auch gelingt. Jeder Leser soll sich mit seinen Vorstellungen, Idealen, und seiner Art des Protestes auseinandersetzen. Denn "Du stehst an erster Stelle", du kannst etwas Großes beginnen.

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