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Rezensionen zu
Black Hearts

Geneva Lee

Rivals (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Nachdem mich mein Körper, mal wieder, K.O. gesetzt hat, habe ich es endlich geschafft, diesen Roman zu Ende zu bringen. Was für ein spannendes Ende. Ich habe, ehrlich gesagt, nicht mit diesen Wandungen gerechnet. Und, oh mein Gott, habe ich die Familie von Adair gehasst. Was für schlechte Menschen. Fürchterlich. Man weiß, es sind nur fiktive Charaktere, aber Geneva Lee schreibt das einfach so realistisch - großen Respekt. Nachdem das Geheimnis also ans Licht gekommen ist, versucht Sterling alles daran, seine Tochter zu sich zu holen. In diesem Teil lernt man die Figuren noch besser kennen. Es geht weniger um Sex und Gefühl, sondern mehr um die Rache bzw. die beste Möglichkeit, eine Familie zu werden. Am Ende wird es dann nochmal richtig spannend und ich habe auch eine Träne verdrückt, als es nicht für alle ein Happy End gab. Ich frage mich immer noch, was mit Adairs Bruder passiert ist, vielleicht gibt es da ja doch nochmal, irgendwann, einen vierten Teil. Mit Black Hearts, hat die Rivals-Reihe aber einen gelungenen Abschluss bekommen. Für Sterling und Adair gibt es ein Happy End und das haben sich auch beide verdient.

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Der Abschluss dieser Geschichte war für mich einfach perfekt. Man erfährt mehr aus der Vergangenheit und versteht noch mehr die Entwicklung der Protagonisten. Es ist wirklich herzzerreißend spannend und aufwühlend zugleich gewesen. Doch die Liebe von Adair und Sterling kann die Vergangenheit überdauern, um in der Gegenwart weiter zu wachsen. Sie kämpfen und das so sehr, das man es in jeder Faser spüren kann. Vor allem Adair hat sich zu einer tollen Frau entwickelt und die verwöhnte Göre hinter sich gelassen. Und Sterling? Er war einfach nur toll und ich bin ihm immer mehr verfallen. In meinem Augen eine wunderschöne Geschichte, die zeigt, dass Familie nicht alles ist und dich genau so hintergehen kann wie jeder Fremde. Das man auf sein Herz hören sollte und nicht immer auf andere und vor allem das man für das kämpfen sollte, was man liebt.

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Adair und Sterling verbindet eine Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die nicht nur schön ist. Beide Charaktere sind für mich unglaublich stark, jeder auf seine Art und Weise. Adair, weil sie ihr Leben lange Zeit für die 'Familie' aufgibt und sich nun gegen sie stellt. Sterling aufgrund seiner Vergangenheit und was er aus sich gemacht und erreicht hat. In allen Teilen lernen wir einiges über die Vergangenheit der beiden und wie sie sich kennengelernt und lieben gelernt haben. Ebenso wie sich die Geschehnisse sammeln und zu dem jetzigen Ergebnis führen. Gleichermaßen spielen die Romane auch in der Gegenwart, in der sich die beiden nach einiger Zeit wieder begegnen. Sterlings Absichten? Sind definitiv zu hinterfragen. Jedoch wird recht schnell klar, wieso er eigentlich zurück gekommen ist. Trotzdem finden die beiden zusammen, doch soll nur eine SMS das neu aufgeblüte Liebesglück zerstören? Sterling klärt Adair über die SMS und den Absender auf, über alles andere will er eigentlich lieber schweigen. Die beiden sprechen sich nach und nach aus und erfahren einige unschöne Dinge übereinander. Leider, leider muss ich sagen, dass ich in den ersten Teil nur schwer rein fand und mich auch nur schleppend voran bewegt habe. Irgendwie war er mir etwas zu langweilig und ich könnte jetzt auch nicht mehr genau sagen, was so passiert ist. Im zweiten Teil fiel es mir leichter in die Geschichte einzutauchen. Es war mir allerdings zu viel Hin und Her zwischen den beiden. Mal ja, mal nein. Keine Ahnung, ein bisschen davon ist ja in Ordnung, aber es zog sich durch den gesamten zweiten Roman und hat mich nach einer Zeit einfach genervt. Das Ende fand ich wieder sehr spannend, wieso ich sofort zum dritten Teil gegriffen habe. Den dritten Teil fand ich tatsächlich am besten. Ich fand ihn durchweg spannend und die Zeremonie am Ende hat mir den Rest gegeben. Ich habe im letzten Drittel wirklich mitgefiebert und war froh, dass endlich die ganzen Intrigen aufgedeckt wurden. Für mich haben sich die Teile jeweils nach und nach übertroffen. Ich fand die Reihe nicht schlecht, habe sie gerne gelesen, aber ich würde sie kein zweites Mal lesen.

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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Hierbei handelt es sich um den dritten und gleichzeitig um den finalen Teil der Reihe. Und ich muss sagen, das mir dieser Teil am besten gefallen hat. Der Schreibstil und die beiden Protagonisten konnten mich besser von sich überzeugen, als es in den ersten beiden Teilen der Fall war. In diesem Buch wird die Geschichte wieder aus der Sicht von Sterling und Adair erzählt. Dabei werden einige Fragen aus den vorherigen Büchern aufgeklärt. Zudem kommen hier wieder Vergangenheit und Gegenwart zueinander und die ganzen Puzzlestücke werden zu einem Puzzle zusammengefügt. Die Wendungen die hier vorkommen haben mich stellenweise sprachlos zurück gelassen und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Der Schreibstil von der Autorin war flüssig, leicht, real und authentisch. Die erotischen Szenen waren dieses Mal auch nicht mehr so viel und übertrieben wie in den vorherigen Büchern. Man merkt an diesem Buch deutlich, dass es sich hierbei um einen Abschlussband handelt, denn Geneva Lee hat hier alles zu einem Ganzen zusammengefügt und alle Fragezeichen wurden gelöst. Des Weiteren ist die Geschichte mit ganz viel Spannung durchgezogen, sodass man nur schwer aufhören konnte zu lesen. Geheimnisse und eine Menge an Intrigen kommen hier nach und nach ans Licht und lassen den Leser stellenweise sprachlos zurück. Unvorhergesehene Wendungen runden die Geschichte rund um Adair und Sterling ab. Adair und Sterling konnte man in diesem Teil noch ein klein wenig mehr kennenlernen und man lernt auch ihre Handlungen verstehen, die sie in der Vergangenheit vorgenommen haben. Mit all den Aufdeckungen der Geheimnisse wurde dies noch einmal verdeutlicht und beide Protagonisten haben sich einen Platz in meinem Herzen erkämpft. Auch die Nebencharaktere sind hier immer mehr und mehr in den Fokus gerückt, und auch diese haben eine ganz besondere Bindung zu der Geschichte rund um Adair und Sterling. Was bei mir zudem noch im Gedächtnis blieb, waren die wenigen Anspielungen auf die Royals Reihe. Die fand ich sehr gelungen, sind aber nur für die Leser und Leserinnen zu erkennen, die die Royals Reihe bereits gelesen haben. Aber ich finde die Aspekte immer toll. Fazit: Alles in allem muss ich sagen, dass mir der letzte Teil der Reihe am besten gefallen hat. Die Reihe hat von Band zu Band immer weiter an Fahrt aufgenommen. Während der erste Band noch seicht und verwirrend war, wurde im zweiten Band einige Fragen geklärt und der finale Band hat letztendlich alles aufgeklärt und die Geschichte wurde von einer großen Menge an Spannung begleitet.

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Finale: Nach den dramatischen Entwicklungen war ich wirklich gespannt, wie es für die Rachepläne und die wiederauflebende Liebe von Adair und Sterling ausgehen würde. An dieser Stelle möchte ich eine Warnung aussprechen: Man kann die Bände nicht einzeln lesen. Es werden nach und nach kleine Puzzleteile der Vergangenheit zusammengesetzt. Ihr müsst die Vorbände „Black Roses“ und „Black Diamonds“ unbedingt vorher gelesen haben! Ein absoluter Cliffhanger zum Ende des zweiten Bandes ließ mich fiebernd zurück. Schnell griff ich bei Erscheinen zum finalen Band und mir wurde schnell der Wind aus den Segeln genommen. Warum? Nach diesem dramatischen Cliffhanger setzte die Handlung nicht unmittelbar dort wieder an, sondern startete mit einem Puzzleteilchen der Vergangenheit. Ein langer Rückblick in die Vergangenheit, der für mich ein unglücklicher Start war und bei mir lesetechnisch „die Luft raus lies“. Ich musste das Buch sogar erst mal beiseitelegen. Erst mit dem zweiten Anlauf kam ich wieder in die Handlung, die leider unnötige Längen aufweist. Stilistisch äußerst unglücklich gelöst. Die kleine Ellie mutiert zur Schachfigur im Rachespiel um Macht, Reichturm und Prestige. Werden die Gerechtigkeit und die Liebe siegen? Bei diesem Spiel werden jedoch nach und nach Komponenten bekannt, die es nur in Serien wie Denver und Dallas geben kann und diesen Serien durchaus würdig sind. Mit dramatischen Entwicklungen und kindlichem Charme holt sich Geneva Lee mit ihrem Schreibstil die Spannung und den Unterhaltswert jedoch zurück und hat mich mit einem wahren Herzschlagfinale dann doch zufrieden zurückgelassen. Ich vergebe 4 von 5 Punkten und frage mich, ob es ein Spin off für Luca und Jack, Sterlings Freunde, geben könnte.

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„Black Hearts“ ist der finale Teil der Rivals-Trilogie von Geneva Lee aus dem blanvalet-Verlag. 🅄🄼 🅆🄰🅂 🄶🄴🄷🅃 🄴🅂 Die Geschichte von Adair und Sterling wird weiter erzählt. Um nicht zu spoilern, gehe ich nicht weiter auf den Inhalt ein. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Das Cover gefällt mir mit seiner Aufmachung sehr gut. Die Reihe sieht wirklich schick im Bücherregal aus. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, aber dennoch nichts Besonderes. Teilweise habe ich das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecherin war ok, sie hat versucht jedem Charakter eine andere Stimme zugeben. Teilweise fand ich es gut, manchmal aber auch etwas zu viel. Leider muss ich sagen, dass beim Hörbuch oft Stellen doppelt gelesen wurden. Zu Beginn dachte ich, dass ich aus Versehen zurück gespult hatte, aber dem war leider nicht so. Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es gibt immer wieder spannende Wendungen während des Lesens, womit der Leser wenig rechnet. Es ist eine Mischung aus Intrigen, Reichtum und Liebe. Es passiert sehr viel in dem letzten Buch. Sowohl in der Vergangenheit als auch im Jetzt. Mir persönlich waren es fast zu viele parallele Handlungsstränge. Zudem hat der eine Handlungsstrang noch im letzten Buch gestartet und wurde dann erst wieder sehr spät aufgegriffen. Das kann teilweise zu Verwirrungen führen, weil der Leser es einfach schon wieder vergessen hat oder sich die ganze Zeit fragt, was denn nun damit ist. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, hab ich trotzdem irgendwie noch das Gefühl, dass etwas gefehlt hat und die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen ist. Adair lernt man im letzten Teil noch besser kennen und sie hat wirklich meinen Respekt verdient. So eine Familie möchte man nicht haben. Sterling hat mir auf der einen Seite richtig gut gefallen. Die Mischung aus „bösem“ Jungen und erwachsenen Mann fand ich richtig gut, dennoch gab es ein paar Szenen, die ich für seinen Charakter nicht optimal fand. Dadurch wirkt der Charakter nicht ganz rund. Bei den anderen Charakteren ist meine Meinung etwas gespalten. Es gab einige, die wirklich gut durchdacht waren, aber auch andere, die sehr flach waren und nicht realistisch wirkten. 🄵🄰🅉🄸🅃 „Black Hearts“ ist ein guter und ereignisreicher Abschluss der Rivals-Reihe. Wer auf Intrigen, Reichtum und Lieben steht, der ist hier genau richtig. Für zwischendurch ist es eine Reihe, die man lesen kann, aber nicht muss. Letztendlich war ich leider etwas enttäuscht von der Reihe. Die Charaktere konnten mich nicht zu 100% überzeugen. Die Idee hinter der Geschichte hat mir wirklich zugesagt, aber leider hat mir die Umsetzung nicht komplett gefallen. :(

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Enemies-to-lovers oder doch lieber Second-Chances? In der Rivals Reihe von Geneva Lee bekommt man beides. Mit dem finalen Band Black Hearts hat die Autorin mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite an wieder abgeholt. Band 3 ist - wie die Teile davor auch schon - wieder voller Rückblenden. Ich persönlich bin kein Fan davon geworden, aber die Geschichte würde ohne nicht funktionieren. Etliche Geheimnisse wurden gelüftet, aber auch hier muss ich gestehen, es war doch alles ziemlich vorhersehbar. Die ganzen Dramen und Probleme zwischen Adair und Sterling hätte mit ein paar Gesprächen relativ schnell aus der Welt geschafft werden können. Geneva Lee hat in den vorherigen Teilen relativ viele Handlungsstränge aufgebaut, die auch in Band 3 gelöst wurden. Das Ende war mir etwas zuuu kitschig, aber nach all dem Strapazen von Adair und Sterling wohl mehr als verdient. Trotz der Kritikpunkte hat es sich schnell weg gelesen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt, was viel an den persönlichen Einblicken der Charaktere lag. Gerade Adair mit ihrer persönlichen Entwicklung und ihren Hintergründen machen das Besondere an diesem Buch aus.

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„Black Hearts (Rivals 3)“ von Geneva Lee Preis TB: 13,00 € Preis eBook: 9,99 € (Stand: 24.07.2022) Seitenanzahl: 464 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-7341-1095-5 Erschienen am: 16.05.2022 bei Blanvalet ==================== Klappentext: Er würde alles für sie tun. Doch ist alles genug? Sterling erfährt etwas, das sein Leben für immer verändern wird: Adair hat jahrelang ein Geheimnis gehütet, das sie ihm nicht hätte verschwiegen dürfen. Immer mehr Lügen und Intrigen der Familie Maclaine kommen ans Licht, und Adair und Sterling müssen sich bald fragen, wer ihre wahren Freunde sind - sofern sie überhaupt noch welche haben. Die beiden sind bereit, für ihre gemeinsame Zukunft zu kämpfen, doch ist ihre Liebe stark genug? Denn sie haben es nicht nur mit Adairs heimtückischer Familie zu tun, die ihnen Steine in den Weg legt, auch Sterlings dunkle Vergangenheit droht all das zu zerstören, was ihnen etwas bedeutet ... ==================== Mein Fazit: Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Black Hearts bildet den krönenden Abschluss der Rivals Trilogie. Dieses Buch hab ich in drei Nächten ausgelesen. Für mich war es mit Abstand der beste Teil der Reihe, auch wenn ich hier ein klein wenig zu kritisieren habe. Dazu komme ich aber etwas weiter unten im Text. In diesem Buch ist so viel passiert dass ich es nur schwer aus der Hand legen konnte. Zum Inhalt möchte ich nicht all zu viel sagen, da ich sonst Gefahr laufen würde zu spoilern. Ich war schnell in der Story rund um Sterling, Adair und ihrer Familie gefangen. Ich muss gestehen, dass ich im Verlauf der beiden vorausgegangenen Bücher schon etliche Vermutungen hatte, die sich im Finale bestätigt haben. Trotz allem hat die Autorin es geschafft mich mit einer Sache ein wenig zu überraschen. Dieses Buch hat mich jegliche Emotion lebhaft spüren lassen. Selten habe ich so einen großen Hass auf manche Protagonisten verspürt dass ich sie am liebsten selbst um die nächste Ecke gebracht hätte. Éveil mehr möchte ich zu den einzelnen Charakteren gar nichts schreiben. Macht euch ein eigenes Bild. Nun kurz zu meiner Kritik. Hier wird endlich das beschrieben was (nicht zuletzt aufgrund des Klappentextes) meiner Meinung nach unbedingt in Teil eins gehört hätte. Obwohl die meisten Fragen geklärt wurden, blieben noch zwei wichtige für mich offen. Das ist aber etwas was ich mir persönlich gewünscht hätte. Der Story nach war es von der Autorin nicht gewünscht auf diese Details weiter einzugehen. Von daher verbuche ich das einfach unter persönliches Pech. Wer genau aufpasst wird auch ein paar kleine Anspielungen auf die Royal Reihe entdecken. Für mich war Black Hearts der krönende Abschluss für Adairs und Sterlings gemeinsamer Reise. Ein Buch dass den Leser in einen Strudel aus Liebe, Verrat, Intrigen und Lügen katapultiert. Für mich definitiv der beste Teil der Reihe. Deswegen gibt’s auch trotz der kleinen Kritik volle Punktzahl. 5 von 5 

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