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Rezensionen zu
Black Hearts

Geneva Lee

Rivals (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Black Hearts“ ist der finale Teil der Rivals-Trilogie von Geneva Lee aus dem blanvalet-Verlag. 🅄🄼 🅆🄰🅂 🄶🄴🄷🅃 🄴🅂 Die Geschichte von Adair und Sterling wird weiter erzählt. Um nicht zu spoilern, gehe ich nicht weiter auf den Inhalt ein. 🄼🄴🄸🄽🄴 🄼🄴🄸🄽🅄🄽🄶 Das Cover gefällt mir mit seiner Aufmachung sehr gut. Die Reihe sieht wirklich schick im Bücherregal aus. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, aber dennoch nichts Besonderes. Teilweise habe ich das Buch als Hörbuch gehört. Die Sprecherin war ok, sie hat versucht jedem Charakter eine andere Stimme zugeben. Teilweise fand ich es gut, manchmal aber auch etwas zu viel. Leider muss ich sagen, dass beim Hörbuch oft Stellen doppelt gelesen wurden. Zu Beginn dachte ich, dass ich aus Versehen zurück gespult hatte, aber dem war leider nicht so. Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es gibt immer wieder spannende Wendungen während des Lesens, womit der Leser wenig rechnet. Es ist eine Mischung aus Intrigen, Reichtum und Liebe. Es passiert sehr viel in dem letzten Buch. Sowohl in der Vergangenheit als auch im Jetzt. Mir persönlich waren es fast zu viele parallele Handlungsstränge. Zudem hat der eine Handlungsstrang noch im letzten Buch gestartet und wurde dann erst wieder sehr spät aufgegriffen. Das kann teilweise zu Verwirrungen führen, weil der Leser es einfach schon wieder vergessen hat oder sich die ganze Zeit fragt, was denn nun damit ist. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, hab ich trotzdem irgendwie noch das Gefühl, dass etwas gefehlt hat und die Geschichte nicht wirklich abgeschlossen ist. Adair lernt man im letzten Teil noch besser kennen und sie hat wirklich meinen Respekt verdient. So eine Familie möchte man nicht haben. Sterling hat mir auf der einen Seite richtig gut gefallen. Die Mischung aus „bösem“ Jungen und erwachsenen Mann fand ich richtig gut, dennoch gab es ein paar Szenen, die ich für seinen Charakter nicht optimal fand. Dadurch wirkt der Charakter nicht ganz rund. Bei den anderen Charakteren ist meine Meinung etwas gespalten. Es gab einige, die wirklich gut durchdacht waren, aber auch andere, die sehr flach waren und nicht realistisch wirkten. 🄵🄰🅉🄸🅃 „Black Hearts“ ist ein guter und ereignisreicher Abschluss der Rivals-Reihe. Wer auf Intrigen, Reichtum und Lieben steht, der ist hier genau richtig. Für zwischendurch ist es eine Reihe, die man lesen kann, aber nicht muss. Letztendlich war ich leider etwas enttäuscht von der Reihe. Die Charaktere konnten mich nicht zu 100% überzeugen. Die Idee hinter der Geschichte hat mir wirklich zugesagt, aber leider hat mir die Umsetzung nicht komplett gefallen. :(

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Enemies-to-lovers oder doch lieber Second-Chances? In der Rivals Reihe von Geneva Lee bekommt man beides. Mit dem finalen Band Black Hearts hat die Autorin mich mit ihrem Schreibstil von der ersten Seite an wieder abgeholt. Band 3 ist - wie die Teile davor auch schon - wieder voller Rückblenden. Ich persönlich bin kein Fan davon geworden, aber die Geschichte würde ohne nicht funktionieren. Etliche Geheimnisse wurden gelüftet, aber auch hier muss ich gestehen, es war doch alles ziemlich vorhersehbar. Die ganzen Dramen und Probleme zwischen Adair und Sterling hätte mit ein paar Gesprächen relativ schnell aus der Welt geschafft werden können. Geneva Lee hat in den vorherigen Teilen relativ viele Handlungsstränge aufgebaut, die auch in Band 3 gelöst wurden. Das Ende war mir etwas zuuu kitschig, aber nach all dem Strapazen von Adair und Sterling wohl mehr als verdient. Trotz der Kritikpunkte hat es sich schnell weg gelesen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt, was viel an den persönlichen Einblicken der Charaktere lag. Gerade Adair mit ihrer persönlichen Entwicklung und ihren Hintergründen machen das Besondere an diesem Buch aus.

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Mit so vielen überraschenden Wendungen hätte ich gar nicht mehr gerechnet, nachdem die letzten beiden Teile davon schon so einige parat hatten! Ich bin mit dem Ende sehr zufrieden und es war ein schöner Abschluss, nachdem es nochmal so richtig spannend wurde. Schade fand ich, dass die abwechselnden Erzählperspektiven aus der Vergangenheit und Gegenwart dieses Mal nicht zum Tragen kamen. Gerade das fand ich so besonders an den Büchern. Und obwohl alle Erzählstränge toll zusammengeführt und zum Höhepunkt gebracht wurden, war mir manches letztendlich too much (Stichwort „Feuer“ und „Bande“ für alle, die es schon gelesen haben). Letztendlich besticht die Reihe durch ihren lockeren und leichten Schreibstil, der dafür sorgt, dass man die Bücher in einem Rutsch durchlesen kann. Ich habe es emotional nicht ganz fühlen können, aber so war es super für Zwischendurch neben all der Fantasybücher, die ich sonst so lese 😊

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Meine Meinung (ACHTUNG SPOILER): Hier wird nun endlich die Vergangenheit der beiden Protagonisten aufgeklärt, also die Geschehnisse zwischen ihrer Trennung zu Uni-Zeiten und ihrem Wiederaufeinandertreffen in der Gegenwart. Allerdings war es für meinen Geschmack zu langatmig und erst nach ca. einem Drittel des Buches hat man erfahren, wie es im „Heute“ mit den beiden weitergeht. Geschickt hat die Autorin einige Hinweise auf die „Royals-Saga“ eingeflochten und zwar als tatsächliche Begebenheiten, die erwähnt werden. Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht so fesseln konnte wie die ersten beiden Bände. Es liest sich ein wenig zäh, auch da zu vieles parallel abläuft, was m.E. die Story „ausbremst“. Im letzten Drittel fehlte mir die vibrierende Spannung zur Klärung offener Fragen, die mich sonst durch die Seiten fliegen ließ. Fazit: Der Abschluss der Reihe schwächelt ein wenig und kann nicht mit den ersten beiden Büchern mithalten.

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