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Rezensionen zu
Fifty-Fifty

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (5)

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Ein solider Thriller

Von: redhead.who.reads

15.12.2022

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠: Ich habe war total gespannt auf den Thriller, da er sich vorallem vor Gericht abspielt und ich ja Jura studiere. 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: Der Inhalt dreht sich um zwei Schwestern. Beiden hatten die Gelegenheit ihren Vater zu ermorden. Aber nur eine kann es gewesen sein. Beide Schwestern suchen sich die besten Anwälte. Die Geschichte wird zum einen aus der Perspektive von Eddie, dem Anwalt von Sofia, von Kate, der Anwältin von Alexandra und von der Mörderin geschildert. Inbesondere die Perspektive der Mörderin ist sehr interessant und aufschlussreich. Ich fand die Schilderung der Gerichtsszenen sehr gelungen. Ingesamt gab es unvorhersehbare Ereignisse, aber auch welche die man sich denken konnte. Die Spannung war am Anfang eher weniger da, hat sich aber gesteigert im Verlauf der Geschichte. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞: Bei den Charakteren hat mir inbesondere Eddie sehr gut gefallen. Ich mochte seine Art sehr. Auch Kate mochte ich sehr gerne. Sie hat sich durchgesetzt und ist ihren Prinzipien treu geblieben. 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥: Der Schreibstil war insgesamt super angenehm zu lesen und war nicht zu detailliert. 》Inhalt: 3,5/5☆ 》 Schreibstil: 4/5☆ 》Charaktere:3 /5☆ 》》Gesamt:3,5 /5☆

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In „Fifty Fifty“ von Steve Cavanagh übernimmt der New Yorker Anwalt Eddie Flynn das Mandat von Sofia Avellino. Zusammen mit ihrer Schwester Alexandra wird sie verdächtigt, ihren Vater und früheren Bürgermeister Frank Avellino mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer getötet zu haben. Beide Schwestern stehen unter Mordverdacht und beschuldigen sich gegenseitig. Das Motiv ist schnell gefunden, da es um die Verteilung eines Millionenerbes geht. Eine der Schwestern ist aber unschuldig und die andere eine sadistische und hinterlistige Mörderin. Eddie Flynn und die Anwälte von Alexandra sind gefordert, die Wahrheit herauszufinden und eine Unschuldige vor dem Gefängnis zu bewahren. Die Chancen dafür stehen fifty-fifty. Die komplexe Story wird in erster Linie aus Sicht von Eddie, Alexandras Anwältin und der Mörderin erzählt. Auch der jeweilige Blickwinkel und die Handlungen von weiteren Protagonisten kommen nicht zu kurz. Auf über 500 Seiten und 56 Kapiteln werden Spannung und Dynamik durch diverse Cliffhanger, überraschende Wendungen und Perspektivwechsel kontinuierlich hochgehalten. Der fesselnde Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch liest sich leicht und flüssig. „Fifty Fifty“ ist bereits der vierte Band der Eddie Flynn-Reihe. Die Verweise auf die früheren Fälle und Ereignisse halten sich aber in Grenzen, so dass dieses Buch unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Insgesamt ein sehr spannendes und gelungenes Buch, das den Leser bei der Mörderjagd mitfiebern lässt. Wer sich für spannende Justizthriller interessiert und sich gut unterhalten lassen möchte, kann mit diesem Buch nichts falsch machen.

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„Niemand ist unfehlbar. Jeden kann man hinters Licht führen.“ (Eddie in Fifty Fifty) Worum geht’s? Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakulären Fall untergeht. Denn der Ermordete war nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, es gibt auch ein Millionenerbe zu verteilen. Und Eddie Flynns Chancen, die richtige Schwester vor dem Gefängnis zu bewahren, stehen fifty-fifty ... Fifty Fifty ist Band 5 der Eddie Flynn Reihe, in sich geschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Schreibstil und inhaltliche Hinweise Das Buch hat verschiedene Erzähler, wobei Eddie aus der Ich-Perspektive berichtet. Weitere Erzähler, insbesondere Kate und Sie sind in Erzählersicht verfasst. Das Buch springt nach einem kurzen Intro zurück und verläuft sodann chronologisch. Das Buch beinhaltet wenige grafische Darstellung von Gewalt. Meine Meinung Here we go again. Nachdem mich Steve Cavanagh mit „Thirteen“ wahnsinnig begeistert hat, war es klar, dass ich mehr von ihm lesen muss. Da kam es mir ganz gelegen, dass der Goldmann-Verlag den fünften Teil Fifty Fifty und ab kommendem Jahr zudem noch die Bände 1 bis 3 in Neuauflage herausbringt. Natürlich bin ich nach Thirteen mit sehr hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, weil ich mich gefragt habe, ob Steve Cavanagh möglicherweise nur ein One Hit Wonder ist. Spoiler: Für mich eindeutig nicht. Das Buch ist recht komplex und anspruchsvoll. Der Mordfall ist relativ simpel erklärt: Zwei Schwestern, beide waren am Taatort, beide haben Spuren hinterlassen, beide haben den Notruf abgesetzt, beide haben ein Motiv – und beide beschuldigen sich gegenseitig. Die eine wird von Eddie vertreten, die andere von der Junganwältin Kate, die erst in einer Großkanzlei war, aber hier im Laufe des Buches aussteigt. Im Fokus steht dieses Mal auch gar nicht so sehr der eigentliche Prozess, dieser beginnt auch erst nach über der Hälfte des Buches, sondern viel mehr die Vorbereitung und die Frage, wie man hier die Wahrheit finden will. Der Autor bedient sich hierbei einem wahnsinnig guten Trick: Er lässt die Mörderin als „Sie“ mit eigenen Kapiteln ein wenig Chaos verursachen. Leider verrät „Sie“ dabei aber nicht, wer sie ist und so beginnt der Leser, die Puzzleteile hin und her zu schieben, nach Lücken und Hinweise zu suchen und ich kann gestehen, dass ich absolut wahnsinnig geworden bin, denn nach jedem Kapitel von „Sie“ hatte ich eine andere Vermutung. Und so tappt man unglaublich lang im Dunkeln, versucht sich einen Reim zu machen, aber natürlich hat man auch so einige Vermutungen. Wird der Autor den offensichtlichen Weg gehen oder doch den unterwarteten? Steve Cavanagh macht beides und doch alles anders. Er geht wahrlich über Leichen und einige davon sind mehr als überraschend gewesen, andere Mittel zum Zweck, aber eines haben sie gemeinsam: Die Killerin ist hochgradig verrückt. Die Charaktere in dem Buch können wieder sehr überzeugen. Man hat den gewieften, etwas ungewöhnlichen Strafverteidiger Eddie, der auch gern mal eine Brieftasche von einem gegnerischen Anwalt klaut, der kein Problem damit hat, auch das Gericht zu verärgern und der viel von Werten und Moral hält. Auf der „Gegenseite“ steht Kate, die anfangs in einer Großkanzlei tätig ist, die ihr absolut nicht gut tut. Hier geht es um fehlende Gleichberechtigung, Respektlosigkeiten und auch sexuelle Belästigung. Die Themen sind gut eingebaut ohne zu sehr im Fokus zu stehen und sorgen so für nette Nebenhandlungen und einen schönen Kniff ganz am Ende, der für Folgebücher sicher interessant werden wird. Kate hat eine traurige Vergangenheit und entsprechend hohe Erwartungen an sich selbst. Sie ist eine würdige „Gegnerin“ für Eddie, beide zusammen sind ein absolutes Highlight. Auch kommen bereits bekannte Charaktere wie Richter Harry (mittlerweile im Ruhestand) und Ermittlerin Harper, die hier eine der unerwartesten Handlungen hat, vor. An vielen Stellen versteckt der Autor auch hier wieder sozialkritische Aspekte und auch einiges an Kritik am Rechtssystem von Amerika. Hier hat mich am meisten überrascht, wie undurchsichtig und unmöglich die Deal-Praxis eigentlich ist und wie es sein kann, dass zwei Leute gegebenenfalls für ein Verbrechen verurteilt werden könnten, was nur eine von ihnen gegangen hat. Hochgradig spannend, mit vielen Nebenthemen und einer wirklich fesselnden Erzählweise kommt Fifty Fifty also daher. Wie immer sind die meisten Entwicklungen und auch die Twists greifbar, einige dieses Mal aber auch nicht super überraschend. An einigen Stellen lenkt der Autor den Leser hierbei wieder auch geschickt auf eine falsche Fährte. Und dann kommt das große Finale: Wer wird verurteilt, die Chance steht Fifty Fifty… Ich habe tatsächlich die letzten 70% des Buches in einem Rutsch weggelesen (oder halt quasi fast das ganze Buch in einer Sitzung) und war wirklich gefesselt und hochgradig unruhig, endlich zu wissen, was da los ist und wie Steve Cavanagh es hinkriegen will, eine logische Aufklärung zu bringen. Als der Prozess dann endet, war ich eigentlich zufrieden. Es hast sich gut angefühlt, nicht übermäßig gut, aber okay. Ein wenig zu einfach vielleicht. Und so kam es auch, irgendwie als hätte ich es schon vorhergesehen: ein letzter Twist. Ich muss gestehen, dass mich dieser aber irgendwie nicht so begeistert hat. Es war mir persönlich zu viel, zu erwartbar. Andererseits ist halt auch klar, dass der Autor nicht viel Spielraum hat. Deswegen muss wohl jeder für sich selbst entscheiden, was er zur finalen Auflösung sagt. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon sehr doll auf ein hoffentlich kommenden Band 6, denn die neue Verbindung, die am Ende vom Buch eingegangen wird, bringt so viel Potenzial für mehr. Mein Fazit Fifty Fifty konnte mich wieder sehr begeistern. Der Autor spielt mit dem Leser und präsentiert einen mitreißenden Thriller, der mit vielen Überraschungen, einigen falschen Spuren und auch wieder einer guten Prise Humor daherkommt. Ein etwas anderer Justizthriller mit einer gut gewählten Erzählweise. Pageturner, den man nicht weglegen kann! [Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

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Spannung pur und echter nerven Kitzel

Von: Elisa21

10.12.2022

"Fifty - Fifty" ist mein erstes Buch von Steve Cavanagh, es gehört zu einer Reihe, die Bücher können aber problemlos getrennt voneinander gelesen werden. Der Schreibstil hat mir von Beginn an gut gefallen. Im Gegensatz zu vielen anderen von Juristen geschriebenen Büchern ist der Schreibstil nicht zu hochgestochen oder kompliziert durch viele Fachbegriffe. Das Buch war sehr angenehm und vorallem spannend geschrieben. Ich hatte schon zu Beginn eine Ahnung welche Schwester die Mörderin war, habe aber zwischen durch immer wieder an meiner Idee gezweifelt. Sehr beruhigt hat mich, dass ich am Ende recht hatte, aber die Chancen stehen eben auch fifty- fifty ;). Die beiden Anwälte waren mir gleich sehr sympathisch. Man konnte ihre innere Zerrissenheit und Zweifel immer wieder spüren, was den Leser zusätzlich verwirrt. Trotzdem ist es nie zu kompliziert oder verwirrend sondern einfach spannend gehalten. Der Aufbau der Geschichte fand ich sehr gut gewählt. Wir bekommen einen kurzen Einblick in das Ende des Gerichtsverfahrens und dürfen dann nochmal alles von Anfang an begleiten. Besonders interessant wurde dann die zweite Hälfte des Buches, da es hier um die Verhandlung ging. Es war sehr anschaulich und gut beschrieben, sodass man sich gefühlt hat als säße man selbst im Gerichtssaal. Gut war auch, dass wir den Fall aus verschiedenen Perspektiven verfolgen konnten. Mal aus Eddies Sicht, Mal aus Kates und auch aus der Sicht der Täterin, die nur als "sie" betitelt wurde. So konnte man immer mit raten und ein Puzzelteil nach dem anderen zusammen setzten. Das Buch von Steve Cavanagh hat mich sehr begeistert und ist eine absolute Empfehlung für alle Thriller

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Spannend!

Von: Missappledome

08.12.2022

Inhalt: Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakulären Fall untergeht. Denn der Ermordete war nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, es gibt auch ein Millionenerbe zu verteilen. Und Eddie Flynns Chancen, die richtige Schwester vor dem Gefängnis zu bewahren, stehen fifty-fifty … Meine Meinung: Wie immer liefert der Autor einen Pageturner, der mit Irrungen und Wirkungen den Leser auf Trapp hält. Spannend, kurzweilig und mit einem flüssigen Schreibstil. Cavanagh überzeugt wieder mit einer außergewöhnlichen Geschichte und gut durchdachten Charakteren. Einziges Manko, man konnte recht früh durchblicken, wer die Gute und wer die Böse Schwester ist, allerdings hat das meiner Leseunterhaltung nicht geschadet.

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Wow, ein sehr spannender Thriller!

Von: Celi_love_books

07.12.2022

r e z e n s i o n: Frank Avellino wurde mit äußerster Brutalität in seinem eigenen Schlafzimmer erstochen, der Täter muss in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. Besser gesagt: die Täterin. Denn Franks Töchter Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig der Tat. Die eine ist eine sadistische Mörderin, die andere unschuldig. Aber welche? Sowohl Eddie Flynn, der Sofia vor Gericht verteidigt, als auch Alexandras junge Anwältin Kate Brooks befürchten, dass die Wahrheit im Trubel um diesen spektakulären Fall untergeht. Denn der Ermordete war nicht nur ehemaliger Bürgermeister von New York, es gibt auch ein Millionenerbe zu verteilen. Und Eddie Flynns Chancen, die richtige Schwester vor dem Gefängnis zu bewahren, stehen fifty-fifty ... m e i n u n g: Ein sehr toller Thriller, den ich geradezu verschlungen habe. Ich habe schon einige Bücher von Steve Cavannagh gelesen und fand jedes einzelne Buch sehr gut geschrieben und Vorallem spannend. Ich konnte dieses Buch nicht zur Seite legen. Die Charaktere fand ich alle sehr super. Die Handlung um 2 Schwestern, welche von beiden die Killerin ist, ist eine wahnsinnig gute Idee.

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Frank Avellino wurde auf brutale Art und Weise in seinem eigenen Schlafzimmer getötet. Die beiden Zwillingstöchter von ihm sind die einzigen Verdächtigen, die als Täter in Frage kommen könnten. Jedoch gibt es ein Problem: die beiden beschuldigen sich gegenseitig. Die Anwälte der beiden Frauen merken, dass hinter dieser Geschichte etwas viel größeres steckt, als ein Millionenerbe. Jedoch gibt es nur eine fifty-fifty Chance, die richtige Schwester ins Gefängnis zu bringen… Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Bei diesem Buch handelt es sich um eine Reihe und dies ist der vierte Band. Die Bücher kann man alle unabhängig voneinander lesen und man braucht kein Vorwissen aus den vorherigen Bänden. Ich habe das Buch auch als erstes Buch von dem Autoren gelesen. Steve Cavanagh hat mit diesem Buch einen gelungenen Thriller geschaffen, der mir gut gefallen hat. Die Idee und die Umsetzung haben mir wahnsinnig gut gefallen. Der Fall ist sehr spannend gestaltet und man beginnt direkt damit mit zu fiebern und selbst Hypothesen aufzustellen. Jedoch fand ich, dass man recht schnell herausgefunden hat, wer die wirkliche Täterin ist. Trotzdem ist der Verlauf der Geschichte sehr spannend und diese hinterlistigen Machenschaften fand ich sehr faszinierend. Ich bin erstaunt darüber, was hinter den Kulissen stattfindet… Ich fand es sehr toll, dass verschiedene Charaktere hier zu Wort kommen und man somit die ganzen Charaktere von einer anderen Seite kennenlernt. Dadurch entsteht auch eine tolle Dynamik im Buch. Auch die Spannung wird in dem Buch stetig aufrechterhalten. Es wird nicht langweilig und manchmal weiß man nicht mehr, wem man glauben kann und wem eben nicht. Aber das muss man selbst herausfinden… In diesem Buch gibt es viele Charaktere, auf die ich nicht alle eingehen kann, deswegen fasse ich sie einmal grob zusammen. Kate und Eddie sind großartige Charaktere und ich bewundere sie für ihre Stärke. Und Alexandra und Sofia sind ebenfalls zwei unterschiedliche und heftige Charaktere. Zu Beginn kann man beide Frauen überhaupt nicht einschätzen, weshalb die Geschichte schon spannend beginnt. Dennoch sind die beiden zwei komplett unterschiedliche Charaktere… Der Schreibstil von Steve Cavanagh konnte mich in diesem Buch überzeugen. Bisher habe ich noch nichts von ihm gelesen und jedoch konnte er mich trotzdem mit seiner Schreibweise überzeugen. Steve Cavanagh hat einen fesselnden, flüssigen und spannenden Schreibstil, der dafür sorgt, dass man immer weiterlesen muss und erfahren möchte, was hinter all den Intrigen und Lügen stecken wird. Auch der Lesefluss wird durch den flüssigen Schreibstil in keiner Weise gestört. ,,Fifty-Fifty‘‘ ist ein gelungener Thriller mit einer gut durchdachten Geschichte. Ich habe dieses Buch gerne gelesen und ich möchte unbedingt noch mehr Bücher aus der Reihe bzw. von Steve Cavanagh lesen. Die Geschichte und die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und ich kann euch versichern, dass ihr hierbei eine spannende Geschichte bekommt, die nicht so schnell langweilig wird. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen, es lohnt sich die Geschichte zu lesen.

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Frank Avelino wird erstochen in seinem Schlafzimmer aufgefunden und seine Töchter Alexandra und Sophia beschuldigen sich gegenseitig für den Mord. Eddie Flynn und sein Team verteidigen die psychisch labile Sophia, Kate Brooks eine blutjunge Anfängerin verteidigt Alexandra. Welche der beiden Schwestern hat ein perfides Spiel gespielt und landet im Gefängnis? Zuerst möchte ich sagen, dass ich den Schreibstil von Steve Cavanagh wirklich sehr mag. Es ist rasant, gut detailliert und hat zwischendrin aber auch ruhigere Phasen. Gegen Ende des Buches konnte ich es einfach nicht mehr weglegen! Der Fall scheint super verstrickt zu sein, beide Töchter haben ein Motiv, gegen beide gibt es Beweise. Im Gerichtssaal werden die Zeugen auseinandergenommen, sodass die Geschworenen immer zwischen Alexandras und Sophias Schuld hin- und herwechseln. Das Ende konnte mich überraschen und ich freue mich mehr von Cavanagh und Eddie Flynn zu lesen!

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