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Rezensionen zu
Café Hoffnung

Gisa Pauly

Die Sylt-Saga (2)

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Sylt-Saga Teil 2 und der Traum der Freiheit geht weiter

Von: leseHuhn aus Kranenburg

22.03.2023

Meine Meinung Im zweiten Teil dreht sich alles um Kari Brits Tochter, die mittlerweile schon erwachsen ist und ihren eigenen Weg gehen möchte. Brit und Olaf haben sich das Leben ihrer Tochter anders vorgestellt, wie Kari es lebt. Kari hat keinen Bock auf das Hotel und das Café, sie möchte leben und etwas erleben. Das macht sie dann auch in der Sylter Schickeria. Alkohol und Drogen sind dort normal und somit gestaltet sich Karis Leben doch anders, wie sie hoffte. Schwanger, dem Elternhaus den Rücken zugekehrt, versucht sie jetzt mit einer Scheinehe glücklich zu werden. Im zweiten Teil der Familiensaga treffen wir Brit, Olaf und auch Romy wieder. Auch die Familie von Brit und der totgeglaubte Arne tauchen wieder auf. Ein paar neue Figuren, die der Geschichte die nötige Tiefe geben, lernen wir auch kennen. Gisa Pauly hat hier wieder authentische Charaktere erschaffen und eine spannende Dynamik reingebracht. Hier wurden viele Themen der Achtzigerjahre aufgegriffen, von Homosexualität über Schwarze Menschen, Alkohol und Drogen. Ein wenig langatmig wurde es zum Ende der Geschichte, das hätte ich mir mit Kari und Alisia etwas komprimierter gewünscht. Fazit Café Hoffnung Teil 2 der Sylt-Saga lässt uns eintauchen in Karis wildes Leben in den Achtzigerjahren auf Sylt. Es ist, wie wir hier feststellen, nicht alles Gold, was glänzt. Trotz einer kleinen Schwäche zum Ende hin wurde ich sehr gut unterhalten. Auch hier gibt es wieder eine Leseempfehlung und 4 🐥🐥🐥🐥 Nun warte ich mit Spannung auf den Abschluss der Saga, der im März 2023 erscheinen wird.

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Auch mit dem zweiten Band ihrer Sylt-Saga hat Gisa Pauly bewiesen, dass sie nicht nur humorvolle Krimis schreiben kann. Es war sehr schön wieder die bekannten Protagonisten aus Band 1 „Fräulein Wunder“ begleiten zu dürfen. Der Roman spielt in den 80er Jahren und ist somit für uns als Leser sehr gut einordbar, das Flair der 80er wird auch hervorragend transportiert. Im Mittelpunkt steht Kari, die Tochter von Brit. Brit hat somit den Staffelstab an ihre Tochter übergeben. In dem Roman gibt es schwerpunktmäßig mehrere Themen: Adoption, Kindesentführung, High Society, Vaterschaft und die Behandlung von Afrodeutschen. Kari ist zerrissen zwischen den Vorstellungen ihrer Eltern und den eigenen Wünschen. Drogen und Alkohol lassen sie nicht mehr Herrin ihrer Sinne sein. Ihre Beziehung zu dem berühmten Modedesigner Mike Heiser und die baldige Schwangerschaft rütteln ihr Leben gehörig durch. Meine Lieblingsfigur was Hajo Keller, der afrodeutsche Hoteldirektor vom „König Augustin“, er besticht durch seine Authentizität im Umgang mit den Menschen, die ihm ohne Vorurteile begegnen und der Zerrissenheit sich einen festen Platz in der Gesellschaft sichern zu wollen. Der Roman wird chronologisch erzählt und umfasst ein knappes Jahr, es gibt wechselnde Handlungsort und Erzählperspektiven, was zu einem sehr angenehmen Tempo in der Geschichte führt. Wir schaffen es so zu verschiedenen Protagonisten eine Beziehung aufzubauen und ihre Gefühls- und Gedankenwelt zu verstehen. Der Schreibstil von Gisa Pauly ist gewohnt flüssig und sehr gut lesbar, die Dialoge sorgen gleichermaßen für Spannung und Tempo. Dieser zweite Band der Sylt-Saga ist auch eigenständig lesbar, einige Rückblicke und Erklärungen ermöglichen auch neuen Lesern der Sylt-Saga eine Orientierung. Um allerdings die Entwicklung der Personen besser nachvollziehen zu können, ist es sicher ratsam den ersten Band gelesen zu haben. Eine Saga, die ich sehr gerne weiterempfehle für alle die sich ans Meer träumen lassen möchten und dazu die 80er Jahre mögen. Fans von Familiensagas sind hier sowieso richtig. Gute Unterhaltung garantiert und zugleich bekommt man Lust auf den dritten Teil der Sylt-Saga „Hotel Freiheit“ welcher Mitte März 2023 erscheint. Ich freue mich auf jeden Fall schon drauf. 9/10 P. Bitte beachten: Diese Rezension geht erst am 03.02.2023 auf unseren Kanälen online. Vielen Dank!

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Ich habe mich schon sehr auf den 2. Band gefreut und nun war es endlich soweit und ich konnte wieder auf die Insel Sylt reisen. Sofort war man wieder mitten drin im Geschehen und hat alte Bekannte wiedergetroffen. Diesmal steht Kari, die Tochter von Brit im Mittelpunkt. Kari ist mittlerweile erwachsen und möchte ihren eigenen Weg gehen und nicht den für sie von den Eltern vorgesehenen .... Einige Charaktere waren mir natürlich gut in Erinnerung, aber wir lernen auch einige neue sehr interessante Gesichter kennen. Die Entscheidungen und Schritte der einzelnen Protagonisten waren für mich gut nachvollziehbar und hat mir zugesagt. Die Geschichte selbst ist in 3 Abschnitte aufgeteilt. Im 2. Band finden wir uns in den 80er Jahren wieder mit allem was dazu gehört. Es war sehr aufregend welchen Weg Kari wählt um endlich ausbrechen zu können. Gisa Pauly ist auch mit dem zweiten Band wieder eine tolle Geschichte gelungen, die mir sehr gut gefallen hat und es war extrem spannend bis zur letzten Seite, richtig gut gemacht. Danke für schöne Lesestunden auf Sylt.

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Weiter geht aus auf Sylt im Jahre 1985. Im Fokus steht Brits und Olafs Tochter Kari, die mehr Interesse an der Highsociety und an Partys hat als am Cafe König Augustin. Aber auch die anderen Familienmitglieder sind abwechselnd Teil der Geschichte und so ändert sich immer wieder die Perspektive. Manchmal waren mir das zuviele Wechsel und ich empfand es schwierig, mich immer wieder in jemand anderen hineinzuversetzen. Der Schreibstil ist flüssig, lebhaft und bildhaft. Ich musste mich erst wieder mit allen vertraut machen und war froh, dass ich bereits Band 1"Fräulein Wunder" gelesen hatte. Die Autorin hat das Leben der 80er Jahre gut vermittelt. Ich hatte unterhaltsame Lesestunden und das Cover ist ähnlich wie Band 1 gestaltet und zeigt so die Dazugehörigkeit. Fazit: Ich vergebe 3,5/5⭐hierfür.

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Spielte der erste Teil rund um das Café und Hotel König Augustin auf Sylt noch in den 50er und 60er Jahren, so machen wir jetzt einen großen Zeitsprung in die Zeit, die geprägt von Dauerwellen, schrillen Klamotten, Schulterpolstern und Walkmans war: die 80er Jahre! Brits Tochter Kari ist mittlerweile erwachsen und sie ist jetzt die Hauptperson der Geschichte. Kari hat so gar keine Lust auf irgendwelche Verpflichtungen und ihre Eltern und will ihr eigenes Leben führen. Ihr ist alles recht, um aus dem Elternhaus wegzukommen und sie trifft Entscheidungen, die nicht immer gut für sie sind. Zum Beispiel heiratet sie den Modedesigner Mike Heiser und steht plötzlich in der Öffentlichkeit. Als sie erfährt, dass Olaf nicht ihr leiblicher Vater ist, bricht sie den Kontakt zu ihren Eltern ab und landet irgendwann ausgerechnet in dem Entbindungsheim, in dem sie selbst zur Welt kam. Ob sie dann wohl merken wird, wer wirklich wichtig für sie ist? Es war schön, in der Geschichte alte Bekannte wie Romy, die Verwandschaft aus Riekenbüren und andere Personen wieder zu treffen. Auch Karis leiblicher Vater Arne Augustin spielt wieder eine Rolle in der Geschichte, was ich sehr spannend fand. Aber es kommen noch neue interessante Personen dazu und haben die Story belebt. Auch ernste Themen wie Rassismus und das Tabu der Homosexualität zu der Zeit werden behandelt. Ich habe das Buch ziemlich schnell durchgelesen und mochte es sehr, wieder in die von Gisa Pauly geschaffene Welt einzutauchen. Leider konnte mich der zweite Teil der Trilogie nicht so überzeugen wie der erste, da es teilweise etwas langatmig war und manchmal etwas zu dick aufgetragen wurde. Das hat mich gestört, weil es nicht mehr authentisch auf mich wirkte. Fazit: „Café Hoffnung – Sylt Saga 2“ ist eine gelungene Fortsetzung der Sylt-Saga, die mich aber leider nicht hundertprozentig überzeugen konnte. Ich vergebe 4/5 Sternen.

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Meine Meinung Im zweiten Teil dreht sich alles um Kari Brits Tochter, die mittlerweile schon erwachsen ist und ihren eigenen Weg gehen möchte. Brit und Olaf haben sich das Leben ihrer Tochter anders vorgestellt, wie Kari es lebt. Kari hat keinen Bock auf das Hotel und das Café, sie möchte leben und etwas erleben. Das macht sie dann auch in der Sylter Schickeria. Alkohol und Drogen sind dort normal und somit gestaltet sich Karis Leben doch anders, wie sie hoffte. Schwanger, dem Elternhaus den Rücken zugekehrt, versucht sie jetzt mit einer Scheinehe glücklich zu werden. Im zweiten Teil der Familiensaga treffen wir Brit, Olaf und auch Romy wieder. Auch die Familie von Brit und der totgeglaubte Arne tauchen wieder auf. Ein paar neue Figuren, die der Geschichte die nötige Tiefe geben, lernen wir auch kennen. Gisa Pauly hat hier wieder authentische Charaktere erschaffen und eine spannende Dynamik reingebracht. Hier wurden viele Themen der Achtzigerjahre aufgegriffen, von Homosexualität über Schwarze Menschen, Alkohol und Drogen. Ein wenig langatmig wurde es zum Ende der Geschichte, das hätte ich mir mit Kari und Alisia etwas komprimierter gewünscht. Fazit Café Hoffnung Teil 2 der Sylt-Saga lässt uns eintauchen in Karis wildes Leben in den Achtzigerjahren auf Sylt. Es ist, wie wir hier feststellen, nicht alles Gold, was glänzt. Trotz einer kleinen Schwäche zum Ende hin wurde ich sehr gut unterhalten. Auch hier gibt es wieder eine Leseempfehlung und 4 🐥🐥🐥🐥 Nun warte ich mit Spannung auf den Abschluss der Saga, der im März 2023 erscheinen wird.

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„Café Hoffnung“ ist der zweite Teil der Sylt-Saga. Nachdem der erste Teil im Jahr 1964 endete befinden wir uns nun im Jahr 1985, also gut 20 Jahre später. Brit ist inzwischen mit Olaf verheiratet, den sie nicht so liebt wie ihre große Jugendliebe Arne sondern mehr aus Dankbarkeit seit der Geburt ihrer Tochter Kari mit ihm zusammen ist. Beide führen das Hotel und das Café König Augustin auf Sylt und wünschen sich, dass Kari in ihre Fußstapfen treten wird. Aber Kari hat kaum Interesse am Familienunternehmen. Sie bewegt sich lieber in der Schickimicki-Szene auf Sylt, spricht dem Alkohol und auch Drogen zu und rebelliert gegen ihre Eltern. Sie möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und sich nicht von den Eltern den Weg vorschreiben lassen. Aber wohin ihr Weg sie führen soll, weiß sie selbst noch nicht. Als sie erfährt, dass Olaf nicht ihr leiblicher Vater ist, bricht sie komplett mit ihren Eltern vor Enttäuschung über die jahrelange Lüge. Brit und Olaf schöpfen Hoffnung, als Kari den bekannten Modedesigner Mike Heiser heiraten wird, über den das Gerücht umgeht, er sei homosexuell. Diese Neuigkeit ruft Enttäuschung beim Geschäftsführers des Hotels Hajo Keller hervor, der heimlich in Kari verliebt ist, sich aber wenig Hoffnung auf Kari gemacht hat, da er als Schwarzer Mensch als Außenseiter gilt. Karis Umfeld hegt bald den Verdacht, dass Karis Ehe nicht glücklich ist, denn die frisch gebackenen Eheleute pflegen keine sehr liebevolle Ehe. Kari wird auch schnell unzufrieden, denn sie wird von der Presse verfolgt, was sich noch verschlimmert, als sie feststellt, dass sie schwanger ist. Sie ergreift die Flucht in das inzwischen modernisierte Entbindungsheim, in dem seinerzeit auch ihre Mutter lebte und leiden musste. Inzwischen ist dieses Heim zu einem liebevollen Heim für ledige Mütter geworden, die dort eine wirkliche Zuflucht und Unterstützung finden können. Doch Karis Verfolger finden sie auch dort und die Lage spitzt sich zu. Trotz des großen Zeitsprungs war ich schnell wieder in der Geschichte um Brit und ihre Familie gefangen. Dieser Teil deckt nur einen Zeitraum von rund einem Jahr ab, aber es geschieht trotzdem recht viel und die Handlung nimmt immer mehr Fahrt auf. Zwischendurch gibt es auch immer wieder Einblicke in das Leben von Brits Familie in ihrem Heimatort Riekenbüren, wo ihre Eltern weiterhin leben und ihr inzwischen ebenfalls verheirateter Bruder die Schreinerei übernommen hat und seine Frau den Campingplatz führt. Es gibt dann auch Verknüpfungen zwischen diesen beiden Handlungssträngen, so dass beide Familiengeschichten weiterführt werden. Die Handlung ist abwechslungsreich, unterhaltsam und spitzt sich teilweise sogar etwas dramatisch zu. Die Autorin gibt einerseits ein stimmiges Bild des Lebens in den 1980er Jahren, verarbeitet aber auch Themen wie Homosexualität, Aids, die Diskriminierung Schwarzer Menschen und Legasthenie. Deutlich stellt sie dar, wie fragwürdig der Umgang seinerzeit damit war und welche Ausgrenzung damit verbunden war. Diese Themen tragen auch zur Brisanz der Handlung bei und es gibt etliche spannende Szenen. Zwischenzeitlich gibt es auch ein paar Längen aber insgesamt kann die Geschichte auch einige Überraschungen bieten. Die größtenteils schon bekannten Figuren entwickeln sich glaubhaft weiter. Hierbei macht besonders Kari eine große Entwicklung durch. Sie entwickelt sich von einer flatterhaften und trotzigen jungen Frau zu einer verantwortungsvollen und liebevollen Mutter. Dabei entwickelt sie auch eine Stärke, die ich ihr nicht zugetraut hätte, denn sie kämpft für ihr Ziel. „Café Hoffnung“ ist eine spannende und unterhaltsame Fortsetzung der Familien-Saga, die weiterhin ihren Schwerpunkt auf der wunderbar beschriebenen Insel Sylt hat. Dieser zweite Teil macht Lust auf den dritten und letzten Teil, in dem dann Karis Tochter im Mittelpunkt stehen wird. Gerne empfehle ich die Sylt-Saga, die man auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen sollte! Fazit: 4 von 5 Sternen

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"Café Hoffnung" ist der zweite Teil der Sylt-Saga von Gisa Pauly aus dem Heyne Verlag. Sylt, 1985: Brit und Olaf führen erfolgreich das Café und Hotel König Augustin, Brits Tochter Kari verbringt ihre Zeit lieber mit Alkohol und Drogen-Partys der Schickeria-Szene als im Hotel zu helfen. Sie möchte ein selbstbestimmtes Leben führen und sich den familiären Verpflichtungen entziehen. Als sie den Modedesigner Mike Heiser heiratet, freuen sich ihre Eltern und erst recht, als sie schwanger wird. Doch sie wissen nicht, aus welchem Grund Mike Kari geheiratet hat. Auch Kari hat ein Geheimnis, welches für einen skandalösen Aufruhr sorgt. Der zweite Band der Reihe knüpft an die Figuren von "Fräulein Wunder" an und es war mir eine Freude, alle Personen weiter begleiten zu dürfen. Im Mittelpunkt der Handlung steht Kari, die einen Mann geheiratet hat, den sie nicht liebt. Beide hatten aber ihre Gründe für die Eheschließung. Karis Eltern spüren schnell, dass hier keine Liebesheirat stattgefunden hat und als Kari wegen ihres bekannten Ehemanns ständig von Paparazzi belagert wird, flieht sie nach Achim in das Entbindungsheim, wo auch ihre Mutter gelebt und gelitten hat. Mittlerweile ist es ein Heim für ledige Mütter. Karis Verfolger geben aber nicht auf und entdecken ihre Adresse. Nachdem ich mir die Personen des ersten Bandes alle wieder vor Augen geführt hatte, war ich schnell in die Handlung eingetaucht und habe die erlebnisreichen Vorgänge gefesselt verfolgt. Der Erzählstil ist flüssig und bringt die Vorgänge auf gefühlvolle und interessante Weise zum Ausdruck. Authentisch wirkt auch die Darstellung der gesellschaftlichen Ansichten der Zeit. Mit Themen wie People of Color, AIDS, Homosexualität und deren Ausgrenzung gewinnt die Story an Brisanz und zeigt, wie damit von den handelnden Figuren umgegangen wird. Die Charaktere zeigen Ecken und Kanten, besonders Kari macht eine Entwicklung durch, die ich ihr anfangs nicht zugetraut habe. Manche Szenen enden mit spannenden Cliffhangern, andere sind eher Füllmaterial und so braucht es eine Weile, bis das Ende in Sicht ist. Gelangweilt habe ich mich allerdings zu keinem Zeitpunkt und habe am Schluß zufrieden das Buch zugeklappt. "Café Hoffnung" ist eine unterhaltsame Weiterführung der Familiengeschichte und macht neugierig auf den abschließenden Band "Hotel Freiheit", der im März 2023 erscheinen soll.

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