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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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Die perfekte Urlaubslektüre

Von: Gerdfranz

14.09.2021

Addie und Deb machen sich mit dem Auto auf den Weg zur Hochzeit ihrer besten Freundin nach Schottland. Dabie treffen sie zufällig auf Addies Ex Dylan und seinen Freund Marcus die auch zur Hochzeit wollen und das Drama nimmt seinen Lauf. "Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden" ist ein amüsanter Roadtrip in Buchform wo man beim Lesen das Gefühl hat man säße selbst im Auto auf dem Weg nach Schottland. Beth O'Leary ist hier ein amüsanter und turbulenter Liebesroman gelungen der manch eine Überraschung bereit hält.

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Was als gemütlicher Roadtrip der Schwestern Addie und Deb zur Hochzeit ihrer Freundin Cherry geplant war, verläuft ganz anders als gedacht. Denn als Addies Exfreund Dylan und dessen bester Kumpel Marcus einen Auffahrunfall mit den Schwestern haben, bieten Addie und Deb notgedrungen an die beiden mitzunehmen. Und wäre es nicht schon unangenehm genug eine 8-stündige Fahrt mit dem Ex in einem Mini zu verbringen, so teilen Addie, Deb, Dylan und Marcus auch noch eine äußerst dunkle Vergangenheit. Und – fast hätte ich es vergessen – dann ist da auch noch Rodney, der zwar gerne mal übersehen wird, aber doch immer für eine Überraschung gut ist. In „Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden“ erzählt Beth O'Leary die Geschichte von Addie und Dylan, abwechselnd aus den Perspektiven beider. Außerdem wechselt sich die Rahmenhandlung – der Roadtrip mit Hindernissen – mit Rückblicken zum Beginn von Addies und Dylans Beziehung und derer Entwicklung ab. Auf diese Weise blieb die Handlung meistens spannend und abwechslungsreich. Anfangs war ich von diesem Konzept ziemlich angetan und auch von allen Charakteren (mit der Ausnahme von Marcus) begeistert. Die Charaktere sind rund und dynamisch, besonders Addie und Deb waren mir sehr sympathisch und Rodney schaffte es häufig, mich zum Schmunzeln zu bringen. Leider war ich vom Verlauf der Handlung schließlich doch ein wenig enttäuscht. Der Fokus lag gegen Ende stark auf Marcus und wie dieser jeden in seinem Umfeld verletzt hat. Marcus` und Dylans toxische Freundschaft nehmen einen großen Teil der Geschichte ein, was ich persönlich als etwas frustrierend empfand. Allerdings glichen Addie, Deb und Rodney dieses Manko wieder aus. Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass für „Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden“ eine Triggerwarnung ausgesprochen werden muss. Es werden kommen Themen wie Alkoholabhängigkeit, Vergewaltigung, Essstörungen und Depressionen vor.

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