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Rezensionen zu
Fräulein Steiff

Maren Gottschalk

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Vom Elefänftle zum Teddy Giengen 1847, ein kleines Mädchen erblickt das Licht der Welt. Margarete Steiff ist ein Kind, wie jedes andere auch, doch dann erkrankt sie an der Kinderlähmung. Die Folgen dieser Krankheit sind gravierend. Margarete kann nicht mehr laufen und auch ein Arm ist in Mitleidenschaft gezogen worden. Für alle scheint sie nun nur noch eine Last zu sein, doch das kleine Mädchen wächst zu einer lebenslustigen jungen Frau heran. Sie setzt durch, dass sie Schneiderin werden darf und sich somit selbst versorgen kann. Ihr Bruder steht ihr stets zur Seite und unterstützt sie, wo er nur kann. Ihre Schwestern stehen ihr ebenfalls bei, soweit es ihnen möglich ist. Wer von uns kennt sie nicht, die Teddybären der Firma Steiff? Ich bin mit diesen Plüschtieren groß geworden. Mein Teddy hat mich als Kind stets begleitet. Wer weiß heute schon noch, dass alles mit einem kleinen Elefanten begann. Die junge Margarete will eigentlich ein Nadelkissen in der Form eines Elefanten aus Filz herstellen, doch ihre Neffen sehen mehr in dem Tier als ein Nadelkissen. Die Idee, Kinderspielzeug aus Filz herzustellen, war geboren. Welchen Erfolg diese junge Frau zum Ende des 19. Jahrhunderts damit haben würde, hätte wohl niemand erwartet. Mir hat die Lebensgeschichte von Margarete Steiff sowie Maren Gottschalk sie hier schildert, gut gefallen. Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen aus dem Leben von Fräulein Steiff. Sie schildert davon, wie sie als Kind mit der Krankheit gelebt hat, welche Schwierigkeiten sie hatte und auch von den verschiedenen Heilungsversuchen wird berichtet. Dann wieder ist man bei der erwachsenen Frau und erfährt, wie ihr Leben verlaufen ist und wie ihr Erfolg ständig zugenommen hat. Auch aus dem Privatleben der Familie Steiff erfährt man so einiges. Der Autorin ist die Mischung aus fiktiver Geschichte mit dem historischen Hintergrund dieser Epoche gut gelungen. Die Zeit im ausgehenden 19. Jahrhundert ist im Wandel und die Erziehungsmethoden der Kinder verändern sich, auch das fließt mit in die vorliegende Geschichte ein. Das Leben von Margarete Steiff so zu begleiten hat mir gut gefallen. Maren Gottschalk zeigt, wie viele Probleme das Kind, die junge Frau und später die Geschäftsfrau hatte. Sie schildert dies glaubwürdig und nachvollziehbar. Allerdings springt sie auch immer wieder zwischen den Jahren hin und her. Vor den einzelnen Kapiteln steht aber immer, von welchem Jahr man gerade liest. Behandelt werden die Jahre 1849 – 1907, von ihrer Kindheit über ihre Jugendjahre bis hin als erfolgreiche Geschäftsfrau. Mir hat diese Erzählweise gut gefallen. Fazit: Die Lebensgeschichte der Margarete Steiff, erzählt von Maren Gottschalk, fand ich gelungen. Es war eine interessante und informative Reise. Die Autorin hat es verstanden, diese Protagonisten lebendig werden zu lassen. Ich konnte mit Margarete mitfühlen und fühlte mich wohl in dieser Geschichte. Mitzuerleben, wie aus einer Idee ein großes Handelsunternehmen wurde, hat mir gefallen. Die Erfolgsgeschichte vom Elefäntle zum Teddybären wurde nachvollziehbar und glaubwürdig geschildert.

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Ich glaube, es gibt nur wenige, denen der Name „Steiff“ kein Begriff ist. Sie sind doch sehr beliebt, die wunderschönen Plüschtiere der gleichnamigen Firma. Margarete Steiff ist ein Mensch, den ich sehr bewundere. Sie ließ sich, trotz viel Gegenwind und gegen allen „Konventionen“ zum Trotz nicht unterbuttern und auch wenn Kinderlähmung damals wie heute eine Krankheit ist, die den Menschen viel abverlangt, eine sehr erfolgreiche Unternehmerin wird. Ihr Leben ist ein Plädoyer dafür, dass man alles erreichen kann, wenn man nur Mut hat und an sich selbst glaubt. Und wenn man Menschen hinter sich hat, die ebenfalls an einen glauben und den Weg gemeinsam mit einem gehen. Margaretes bewegtes Leben, von ihrer Kindheit mit der Diagnose Kinderlähmung über die Entstehung des ersten Kuscheltieres, das eigentlich ein Nadelkissen werden sollte bis hin zum Bau der ersten Steiff-Fabrik, wird von der Autorin Maren Gottschalk sehr gekonnt und bewegend wiedergegeben. Es war kein leichter Weg, den die junge Margarete gehen musste, um erfolgreich zu werden. Viele Widerstände mussten überwunden werden, aber dann war ihr die Anerkennung als Unternehmerin sicher. Die Autorin schafft es, die Lebensgeschichte spannend und packend zu erzählen, ohne zu dramatisieren oder zu beschönigen. Dabei ist der Schreibstil sehr plastisch, sehr detailreich und wunderbar leicht zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und man merkt gar nicht, wie weit man eigentlich schon gekommen ist. Man merkt dem Buch eine akribische Recherchearbeit auf jeder einzelnen Seite, bei jedem einzelnen Wort an. Die Ereignisse im Leben von Margarete Steiff sind „greifbar“, man fühlt sich der jungen Frau, der Unternehmerin verbunden. Erst recht, wenn man einige Plüschtiere zu Hause sein Eigen nennen darf. Giengen an der Brenz ist mir nicht unbekannt, ich habe mir vor vielen Jahren die Ausstellung im Steiff-Museum bereits einmal angeschaut. Allerdings: nach dem Lesen des Buches würde ich so gern noch einmal hinfahren. Mir bleibt abschließend nur, mich bei der Autorin für dieses packende Buch, die hervorragend herausgearbeitete Biographie über eine ebenso herausragende Persönlichkeit zu bedanken. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich vergebe sehr gern 5 plüschige Elefanten oder Teddys (oder doch eher 5 Sterne). (vorab im Bloggerportal - ab 25.07. auf meinem Blog)

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Wer kennt und liebt sie nicht, die süßen Kuscheltiere von Steiff? Maren Gottschalk hat hier eine Romanbiographie über die Unternehmerin Margarete Steiff geschrieben. Auch wenn es sich um eine Biographie handelt, so ist das Buch doch eher im Romanstil gehalten. Von daher liest sich das Buch trotz seiner 416 Seiten sehr flüssig und interessant. Man darf Margarete Steiff durch ihr Leben begleiten. Ich hatte mich vorher noch nie mit ihr beschäftigt und muss sagen, ich bin stark beeindruckt. Aufgrund einer Kinderlähmung hatte sie es nie leicht und saß schon früh im Rollstuhl. Aber sie hat sich trotzdem ihren Platz im Leben erkämpft und wurde zu einer Zeit, als es für Frauen noch mehr als ungewöhnlich war, trotzdem erfolgreiche Unternehmerin. In diesem Buch erfährt man sehr viele Hintergründe über das Was und Warum und welche Hürden sie nehmen musste. Ihr wurden damals viele Steine in den Weg gelegt, insbesondere auch von ihrer Mutter, die nie so wirklich an ihr Kind geglaubt hat. Ich fand es sehr faszinierend und beeindruckend zu lesen, zu welch starker und selbstbewusster Frau sie sich entwickelt hat. Das Buch ist in zwei verschiedenen Zeitebenen geschrieben. Man bekommt sehr viele Einblicke in die Firmengeschichte von Steiff. Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe, die sich mit der Kindheit von Margarete beschäftigen. Beim Lesen merkt man, wie gut Maren Gottschalk für dieses Buch recherchiert hat. Aber ganz besonders hervorheben möchte ich den wirklich schönen und feinfühligen Schreibstil. Es kommen keinerlei Längen auf und das Buch liest sich sehr unterhaltsam und fast spannend. Wie schade, dass Margarete Steiff diese Hommage nicht mehr selbst lesen kann! Fazit: Eine wirklich tolle Romanbiographie, die ich absolut weiterempfehlen kann!

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Im Goldmann Verlag erscheint der biografische Roman "Fräulein Steiff" von Maren Gottschalk. Margarete Steiff wird 1847 in Giengen (Schwaben) als eines von vier Kindern geboren, sie erkrankt an Kinderlähmung und bleibt zeitlebens an den Rollstuhl gefesselt. Mit viel Willensstärke und Lebensmut kämpft sie darum, selbständig und unabhängig zu sein. Zunächst wird sie Schneiderin, später eröffnet sie ein Filzgeschäft. Die zündende Idee für Plüschtiere kommt ihr, als sie ein Nadelkissen in Form eines Elefanten näht, den ihr kleiner Neffen sofort ins Herz schließt: Das Elefäntle. Das "Elefäntle", zuerst noch als Nadelkissen gedacht, war das erste weich gestopfte Spieltier welches Margarete Steiff kreierte. Es ist der Beginn eines noch heute florierenden Unternehmens in dem Margaretes Motto "Für Kinder ist nur das Beste gut genug" (Zitat Seite 302) immer noch gilt. Margarete Steiff trotzte ihrem Handicap und wurde erfolgreiche Unternehmerin und Mutter aller Teddybären. Die Autorin erzählt in zwei Zeitebenen aus dem Leben der Margarete Steiff und schafft damit eine Art von Spannungsaufbau. Detaillierte Erlebnisse aus der Kindheit wechseln sich mit den Vorgängen von Gretes Firmengründung ab. So kommt man der Person Margarete Steiff sehr nah, erkennt ihre schwierige, aufgrund der Lähmung auch isolierte Situation in der Kindheit, erlebt ihre vielen Arztbesuche und fühlt, wie sie sich ihren Platz im Leben schafft und als Unternehmerin sich auch um ihre Mitabeiterinnen sorgt. Der fiktive Roman ist gegründet auf biografischen Fakten, er lässt uns auf lebendige Weise teilhaben, wenn Gretle ständig auf Hilfe angewiesen ist und getragen werden muss und wie sie unvergessliche Wochen in der Kinder-Klinik erlebte. Die Geschichte wird aber auch angereichert mit interessanten Schritten im Schneiderhandwerk bis hin zu ihrer Firmengründung und dem Bau des Jungfrauenaquariums. So zeichnet Maren Gottschalk ein umfassendes und mitreißendes Bild dieser bemerkenswerten und mutigen Frau, deren Kuscheltiere mit dem Knopf im Ohr über Deutschlands Grenzen hinaus berühmt wurden und heute noch hergestellt werden. Das ausgewogen dargestellte Verhältnis zwischen Alltagsleben und Freundschaften und der informativen Gründungsgeschichte hat mir gut gefallen. So bekommt man einen umfassenden Eindruck der damaligen Zeit und von der Person Margarethe Steiff. Ein interessanter und unterhaltsamer Roman um eine beeindruckende Frau, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg ging und ein Familienunternehmen von Weltruf gründete.

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Ein wunderbar lebensbejahendes Buch über eine beeindruckende Frau die sich von ihren körperlichen Beeinträchtigungen nie aufhalten ließ und am Ende eine große Unternehmerin wurde. Das Buch ist sehr Spannend und Lebendig geschrieben. Außerdem merkt man, wie viel Recherche die Autorin für das Buch betrieben hat. Unglaublich toll!

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Margarete Steiff bekam sehr früh Kinderlähmung und war auf Hilfe angewiesen. Unzählige Arztbesuche musste sie über sich ergehen lassen. Schon früh lernte sie, sich durchzusetzen. Ihr Wunsch war, dass sie selbstständig ihr Leben führt. Sie setzte durch, dass sie eine Nähschule besuchen kann. Das war nicht einfach, denn sie saß schon von Kindesbeinen an im Rollstuhl.  Mit einem Elefäntle begann alles. Es sollte als Nähkissen dienen, aber das Tier war bei ihren Nichten und Neffen so beliebt, dass sie auch andere Tiere fertigte.  Diese wurden aus Filz gefertigt, das auch in Giengen in der aufstrebenden Filzfabrik hergestellt wurde. Bald darauf gründete sie die Filzspielwarenfabrik Margarete Steiff. Einen wunderschönen Einstieg als Puppendoktor bietet das Buch. Dieses Buch über Margarete Steiff ist eine Hommage an sie. Für mich persönlich war es ein Muss dieses Buch zu lesen, da Giengen an der Brenz mein Geburtsort ist. Schon als kleines Kind bewunderte ich Margarete Steiff. Mitten in der Stadt ist die Fabrik angesiedelt und jedes Kind kennt das Jungfrauenaquarium, in der die Frauen die Tiere fertigen.  Wir begleiten Margarete von klein auf.  Die Autorin zeichnet Margarete Steiff sehr selbstbewusst, die aber immer ein offenes Ohr für ihre Näherinnen hat. Viele Hindernisse gab es auf ihrem Weg nach oben. Es war zu dieser Zeit nicht selbstverständlich, dass eine Frau eine Firma leitete. Sehr sympathisch hat Maren Gottschalk ihre Jahre dargestellt. Spannend und zugleich interessant. Es gibt verschiedene Handlungsstränge von 1849 bis 1907, die sich abwechseln.  So gab es Einblicke in das Firmenleben als Erwachsene und zwischendurch immer wieder den Kindheitsverlauf. Fazit: Eine äußert gelungene Hommage an Margarete Steiff. Dies wurde in einem sehr interessanten und spannenden Roman verpackt. Die Recherche dazu ist hervorragend. Als Giengenerin ist man stolz auf diese erfolgreiche Frau, die auch zur Industrialisierung im Ort beigetragen hat. Ein wunderbarer Roman, den ich sehr gerne weiterempfehle. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

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Margarethe Steiff - ein kleines Mädchen, dass sich trotz Kinderlähmung nicht unterkriegen ließ und zu einer der ganz großen Unternehmerinnen ihrer Zeit wurde. Sie wurde 1847 geboren und die Krankheit Polio war nur wenigen Ärzten bekannt, die Behandlungsmöglichkeiten oft fraglich und schmerzhaft. Sie lebte in einer Zeit, die für Frauen eigentlich nur Heirat und Herd vorsah. Margarete hatte einen ordentlichen Dickkopf, ein von Natur aus heiteres Naturell und den Mut Risiken einzugehen, eine Kombination mit der sie allen Widrigkeiten trotzen konnte. Noch heute lieben Menschen auf der ganzen Welt die hübschen Tierchen mit dem berühmten Knopf im Ohr, und alles begann im schwäbischen Giengen mit einem kleinen Elefanten, der kein Nadelkissen werden wollte. Ich interessiere mich sehr für das Leben von Margerete Steiff, da ich zum einen Spielzeug liebe und zum anderen eine Schwester habe, die auch als Kind Polio bekam. Diese Romanbio konnte mich von der ersten Seite einfangen, mit ihrem schönen Schreibstil und der einfühlsamen Art der Autorin. Es war wie ein Besuch bei Margarethe Steiff, die ich als unsichtbarer Zuschauer begleiten durfte. Ob sie mit ihren Schwestern im Zimmer saß und nähte oder sich Huckepack die Treppen tragen lassen musste, in die Kinder-Klinik reiste oder in die Oper ging. Ich mochte es auch ganz besonders, dass sowohl die private als auch die unternehmerische Seite sich die Waage hielten. Es ist sehr viel vom Alltagsleben eingefangen worden und es wurde nicht auf die Tränendrüse gedrückt, was ich der Autorin sehr hoch anrechne. Das Buch empfand ich als motivierend und hat sehr viele schöne Momente aus dem Leben von Margarethe Steiff eingefangen. Für mich war es ein echtes Lese-Highlight.

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Margarete Steiff aus dem schwäbischen Giengen an der Brenz hat ein trauriges Schicksal, ihr sehr junges Glück wird durch die Kinderlähmung bald jäh zerstört. Aber mit bewundernswerter Willensstärke meister sie ihr Leben dennoch großartig. Trotz allen Umständen entwickelt sich die "Steiff Fabrik" zum größten und wichtigsten Arbeitgeber in ihrer Region. Bis heute sind ihre Teddybären Weltbekannt. Nicht ganz chronologisch erzählt hier die Autorin Maren Gottschalk vom Leben der Margarete Steiff. Es sind Stationen ihrer Kindheit dabei, wie sie sich zum Beispiel mit der Hilfe ihres Bruders den Schulbesuch erzwang. Viel später erst im laufe ihres Lebens ging es bei Margarete Steiff, die zuerst mit Filzwaren handelte und nur nebenbei die Spielzeugproduktion aufnahm, dann langsam los. Ob ein einfaches Nadelkissen oder eben das Stofftier - sie nähte halt aufgrund ihrer Behinderung alles "verkehrt herum", aber stets perfekt. Auch sehr Bewundernswert, wie sie es eben durch viele Schicksalsschläge zu einem inzwischen beeindruckenden Imperium geschafft hat. Fräulein Steiff ist eine sehr starke Kämpferin. Es ist sehr anschaulich geschrieben und es fesselt einen vom Anfang bis zum Ende. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Fazit: Margarete Steiff 1847 – 1909, hat hier eine doch sehr ungewöhnliche Karriere geschafft: Sie wurde trotz Handikap eine sehr erfolgreiche und beeindruckende Unternehmerin, die sehr viele Arbeitsplätze geschaffen hat. Danke an die Autorin die den Lesern somit tolle Einblick in das Leben der Firmengründerin liefert. Gerne empfehle ich euch dieses Buch.

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