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Rezensionen zu
Step into my Heart

Maren Vivien Haase

Move District (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Nach dem 1. Band der MOVE DISTRICT Reihe, war ich mega neugierig auf die zwei noch folgenden Geschichten aus der Tanzschule. Nachdem ich Olivia bereits im 1. Band mit ihrer aufgeschlossenen, herzlichen und munteren Art ins Herz geschlossen habe, hat mich ihre und Dax' Geschichte ganz besonders interessiert. Zu Beginn versprüht sie Enemys-to-Lovers-Vibes, und zwischen Olivia und Dax fliegen die Funken. Dax' Backgroundstory wird schon im ersten Teil der Reihe angeteasert, und rückt hier nun mehr in den Vordergrund. Trotzdem muss ich gestehen, dass mir das Dax nur bedingt sympathischer machte. Seine grumpy Art hatte definitiv ihren Reiz, aber an und für sich, fand ich Dax charakterlich eher blass. Und als es Olivia dann endlich gelang seine Mauern einzureißen, artete es mir zwischen ihnen zu sehr in Gefühlsduselei aus. Olivia bleibt sich währenddessen im großen und ganzen selbst treu. Sie lebt fürs Tanzen, was für den Leser in jeder Tanzszene überdeutlich spürbar war, und verfolgt zielstrebig ihren Traum. Dieser ist jedoch mit einigen Rückschlägen und Einbußen verbunden, die auch eine willensstarke Olivia ins Schwanken bringen können. Doch Olivia wäre nicht sie selbst, wenn sie ihren Kopf dauerhaft in den Sand stecken würde. Olivias Weg erinnert den Leser daran, für sich selbst und seine Träume einzustehen, dranzubleiben und dass es sich lohnen kann, wenn man sein Ziele im Auge behält. Doch trotz dieser schönen Message, muss ich gestehen, dass mich die Geschichte von Olivia und Dax auf Dauer nicht so catchen konnte. So hat mir nach Dax' Wandlung gegenüber Olivia das Kribbeln und Knistern in ihrer Beziehung gefehlt. Gleichzeitig ist die Spannung in der Handlung dabei so abgeflacht, dass sich das Buch daraufhin zu sehr in die Länge zog. Mein Highlight an dieser Geschichte waren aber definitiv die Tanzszenen, die immer nur so vor Lebendigkeit und Leidenschaft sprühten. Mein Fazit: Ich wollte die Geschichte von Olivia und Dax so sehr lieben, hatte meine Erwartungen aber wohl leider zu hoch gesteckt. Statt der erwarteten Spannung zwischen Olivia und Dax, fand ich mich eher mit einer rosaroten Brille wieder. Eine ganz nette Geschichte, jedoch nicht das, was ich mir davon versprochen hatte. Leider. 3 Sterne

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Step into my heart von Maren Vivien Haase ist der zweite Band der Move District Reihe. Dies ist die Geschichte von Olivia und Dax. Olivia lebt das Tanzen und hat darin ihre Leidenschaft gefunden. Sie trainiert jeden Tag hart, um ihren Traum leben zu können. Dies wird nur durch ihre Familie gedämpft, die dies nicht als richtigen Beruf ansehen und sie lieber in den Fußstapfen der Familie als Anwältin sehen würden. Diese Situation war wirklich traurig und ihre Familie ist einfach nur schrecklich. Ich wünsche ihr nur das Beste und sie schafft es auch als Tänzerin für die Tour einer Popsängerin gebucht zu werden. Dort trifft sie dann wieder auf Dax. Dax war mal Teil der Move Distrikt Clique, doch ein schwerer Unfall hat nicht nur sein Knie, sondern auch seine Karriere als Tänzer zerstört. Danach hat er sich sehr zurückgezogen und ist fast schon verbittert. Nun versucht er als Choreograf durchzustarten und als er wieder auf Olivia trifft, werden viele alte Wunden aufgerissen. Beide Charaktere haben mit unterschiedlichen Dingen zu kämpfen und vor allem Olivia sieht die Traurigkeit in Dax und möchte ihm ein bisschen helfen. Dadurch kommen sie sich etwas näher und dies fängt erst freundschaftlich an. Bis es zu einer Liebesgeschichte wird, dauert es aber recht lange und diese war dann auf einmal irgendwie da. Das ging mir etwas zu schnell und hat dafür gesorgt, dass ich nicht vollkommen für die beiden als Paar fühlen konnte. Insgesamt ist Step into my heart eine gute Geschichte und ich mochte es sehr, die Tanzelemente zu sehen und hätte mir nur bei der Liebesgeschichte etwas mehr gewünscht. Ich kann dieses Buch aber trotzdem empfehlen.

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Step into my Heart erzählt die Geschichte von Olivia und Dax, zwei sympathische Charaktere mit Träumen und Zielen, die für Dax durch eine tragische Geschichte endete noch bevor sie zur Realität wurde und er sich aus der Clique zurückzog und seitdem eher verbittert durchs Leben geht, weshalb er manchmal wirklich sehr arschig rüberkommt, während Olivia so so hart kämpft für all das, was sie im Leben noch erreichen möchte, eben eine absolute Powerfrau, die mir im ersten Band schon super sympathisch war. Der Schreibstil von Maren Vivien Haase war ganz modern, mit einer ordentlichen Prise Humor und einer großen Portion Charme, was positive Auswirkungen auf die Charaktere und auf die Geschichte hatte, auch war er relativ angenehm zu lesen. Leider konnten mich Olivia und Dax wie auch schon Jade und Austin nicht vollends überzeugen aus dem gleichen Grund, den ich schon im ersten Band kritisierte, nämlich der fehlende Tiefgang, wodurch die Schmetterlinge im Bauch und das Herzrasen, welches man gemeinsam mit den Hauptcharakteren spüren sollte nur oberflächlich angekratzt war und in mir leider keine greifbaren Emotionen hervorholte, denn wenn es um´s tanzen geht, spürt man das Herzblut von Maren Vivien, sie kann es also, doch leider beläuft sich das nicht auf das gesamte Buch, leider! Das Setting: New York, das Tanzen im "Move District' ist ein toller Ort, wo man sich schnell wohl- und auch zuhause fühlen kann, da bekam ich gleich selbst Lust mich auf eine Reise nach New York zu begeben, einen Besuch in einer Tanzschule zu absolvieren, wo mir im besten Fall ebenfalls eine so tolle Truppe begegnet, die ich hinterher meine Freunde nennen darf. Den dritten Band werde ich nicht mehr lesen, aber ich werde diese Tanzschule und die Charaktere in guter Erinnerung behalten. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für über das Randomhouse Bloggerportal bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise

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Das Cover Mir gefällt das Cover sehr gut. Ich liebe die Farben und wie sehr sie miteinander harmonieren. Das Cover wirkt sehr ästhetisch und ansprechend. Der Schreibstil Maren Vivien Haase hat einen einfachen, flüssigen Schreibstil, den ich sehr gut lesen konnte. Ich war von Beginn an wieder in der Geschichte gefangen und mochte es echt gerne. Es ist fesselnd geschrieben, aber leider war es stellenweise langatmig. Die Handlung Die Handlung konnte mich im Vergleich zum ersten Band leider nicht so sehr von sich überzeugen. Insgesamt gefällt sie mir zwar sehr gut und ich habe es geliebt, aber es war manchmal auch etwas langweilig. Es ist relativ wenig passiert, weswegen ich zeitweise keine große Lust hatte zu dem Buch zu greifen. Außerdem fand ich das Drama kurz vor Schluss der Geschichte ziemlich unnötig und fast schon nervig. Mir hat es überhaupt nicht gefallen, dass Olivia sofort die Flucht ergreift wegen einer einzige Sache. Es passt nicht zu ihr, meiner Meinung nach, und es hat die Handlung nur in die Länge gezogen. Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen. Die Charaktere Die Charaktere liebe ich total. Bereits im ersten Band ist mir Olivia ans Herz gewachsen und Dax war super interessant. Jetzt ihre gemeinsame Geschichte zu lesen war einfach wunderschön. Es gibt zwischen den beiden viele Momente zum Lachen und Mitfühlen. Aber auch die Aww-Momente sind bei den beiden zahlreich. Ich finde, die beiden haben einen tollen Charakter und entwickeln sich schön weiter. Fazit Der zweite Band der Move-District-Reihe konnte mich zwar nicht so sehr überzeugen wie der erste, ist aber dennoch lesenswert. Besonders die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen und haben das Lesen versüßt. Stellenweise empfand ich die Handlung zwar als langatmig, aber es hat mir dennoch gefallen. Ich freue mich auf den dritten Band mit Mackenzie und Brody!

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Nachdem „Dance Into My World“ mich leider nicht wirklich abholen konnte, bin ich mit gemischten Gefühlen an den zweiten Band der Move District -Reihe herangegangen. Diesmal geht es um Jades beste Freundin Olivia und deren aufkeimende Beziehung zu Austins ehemaligem besten Freund Dax. Die Geschichte ist aus der Sicht von Olivia erzählt, die eine Frohnatur ist. Immer gut gelaunt und immer einen witzigen Spruch auf den Lippen. Ihre blauen Haare sorgen dafür, dass sie zusätzlich auffällt. Olivia träumt von einer erfolgreichen Tanzkarriere, was ihre Eltern überhaupt nicht unterstützen. Diese sind erfolgreiche Anwälte, ebenso wie Olivias ältere Geschwister. Bei Aufeinandertreffen der Familie wird Olivia regelmäßig vorgeworfen, wie enttäuscht alle von ihr sind. Für meinen Geschmack war das viel zu dick aufgetragen und Olivias Ausraster kam viel zu spät. Es passt einfach nicht zu ihr, dass sie sich jahrelang angehört hat, sie wäre nicht genug und das ihre Meinung nicht einmal richtig gehört wird. Die Geschwister hatten untereinander überhaupt keine tiefgreifend spürbare Verbindung, sondern benahmen sich wie beste Feinde. Olivia ergattert bei einem Vortanzen einen begehrten Platz bei der Tournee einer großen Sängerin. Ausgerechnet Dax ist der leitende Choreograf und natürlich herrschen zwischen beiden Spannungen. Das Zwischenmenschliche, die Anspannung und Funken fand ich packend beschrieben, aber die Umstände und das Setting haben für mich viel zu große Lücken. Dax ist Anfang zwanzig und Choreograf für eine Welttournee? Noch dazu hat er ein kaputtes Knie und wird nie wieder richtig tanzen können! Für mich nicht nachvollziehbar und absolut unlogisch, wo es doch ein so hartes Business ist, in dem einem niemand etwas schenkt. Außerdem hat man das Gefühl, alle guten Tänzer der USA würden aus New York kommen und nur dort eine Chance auf ihren Traum haben. Um glaubhaft und überzeugend zu wirken, war mir hier einfach viel zu viel an den Haaren herbeigezogen oder wie im Schlaraffenland beschrieben. Die Beziehung zwischen Olivia und Dax hat mir aber gut gefallen. Es gibt kein endloses hin und her, sondern beide akzeptieren die Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Olivia zieht sich jedoch erst einmal zurück, weil Austin vielleicht ein Problem mit Dax als ihrem Freund haben könnte .. ähm okay. Die Geschichte zwischen ihm und Da wird immer wieder hochgekocht und wiederholt, irgendwann konnte ich nicht mehr davon lesen. Das war mir zu viel künstlich aufgebauschtes Drama. Dax Charakter war interessant, denn man hat gemerkt, dass er gern aus seiner Haut herauswill, es aber nicht kann. Er war einsichtig, wenn er Mist gebaut hat und hat eine echte Entwicklung durchgemacht, die ich ihm abgekauft habe. Obwohl „Step Into My Heart“ mir besser gefallen hat, als der erste Band der Reihe, bin ich dennoch nicht davon überzeugt. Die Geschichte hat mir zu viele Klischees bedient, war teilweise zu rosig, teilweise zu dramatisch und weist mir zu viele Unstimmigkeiten was das Setting angeht auf. Gefallen hat mir die Beziehung der Protagonisten und die Tanzszenen, die diesmal viel Platz bekommen haben (manchmal aber auch zu schnell abgehandelt wurden). Den dritten Band werde ich nicht lesen.

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Jeder hat eine zweite Chance verdient

Von: natis_buecherwelt

21.12.2021

"Step into my heart" von Maren Vivien Haase aus dem Blanvalet-Verlag ist der zweite Teil einer New Adult Trilogie. Bereits der erste Teil hat mir gut gefallen, sodass ich schon sehr auf diesen zweiten Band gespannt war. Aber auch die Cover sind ein absoluter Hingucker, sodass man auf jeden Fall neugierig wird, welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Olivia konnte ich schon im vorherigen Buch sehr ins Herz schließen und ich habe mich gefreut, dass sie nun die Hauptprotagonistin ist. Dax war mir vom ersten Teil auch schon bekannt. Ihn habe ich verabscheut und war total neugierig, was hinter dieser Person steckt. 😅 Die Geschichte wird ausschließlich aus Olivias Sicht in der Ich-Persektive erzählt. Zusammen mit dem tollen Schreibstil hat es gut gepasst. Dennoch war der Einstieg etwas langatmig. Ich hatte mir mehr Action und weniger Alltag gewünscht. Immer wieder hat Olivia versucht ihre Gefühle zu unterdrücken. Das war ein wenig nervig. Doch ab der Mitte hat die Geschichte immer mehr an Fahrt aufgenommen 😉 und auch die verführerischen Szenen haben zugenommen. Dennoch habe ich weiterhin das Gefühl, dass die Trilogie für Teenager besser geeignet ist, als für mich, 28 jährige Nathalie 😅. Die Geschichte ist einfach sehr klischeehaft. Olivias Charakter ist toll und ich finde sie so schlagfertig. Sie hat immer einen Spruch auf Lager. Dax nun richtig kennenzulernen war cool und auch die alten Hauptprotagonisten wieder zu begegnen, hat mir besonders gut gefallen. Da ich die ein oder anderen Kritikpunkte habe, gebe ich dem Buch ⭐⭐⭐,5 Sterne.

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Nach einem tollen Auftakt der Reihe mit DANCE INTO MY WORLD, in der ich die Charaktere des 2. Bandes schon kennenlernen durfte, habe ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Die New York Vibes sowie die Tanzschule Move District sind einfach toll und laden zum Träumen ein. Schreibweise Maren Vivien Haase schreibt wunderbar locker und leicht. Ihre Worte sind einfach und an den richtigen Stellen sehr humorvoll. Mir hat es nur leider etwas an Emotionen gefehlt. Setting Das Setting in New York, im Move District war wirklich wieder traumhaft. Ich liebe die Stimmung, die Beats, die von den Wänden hallen, die Clique, das Tanzen. Es war wirklich schön, hierher zurückzukehren. Handlung Der Klappentext und auch meine Erfahrungen aus Band 1 haben mich richtig neugierig auf dieses Buch gemacht. Die Geschichte klang für mich perfekt. Die Umsetzung war dann recht einfach und geradlinig gehalten. Die Geschichte war süß, enthielt jedoch keine Überraschungen und war schnell abgehandelt. Charaktere Die einzelnen Charaktere waren sehr interessant und alle so unterschiedlich. Ich habe die Clique und auch Dax sehr gemocht. Jedoch blieben sie mir etwas zu flach. Zu wenig Gefühle, zu wenig emotionale Tiefe. Auch die Dialoge waren für mein Empfinden etwas zu oberflächlich gehalten. Hier hätte vielleicht noch ein wenig mehr rausgeholt werden können. Die Liebesgeschichte war schön, jedoch für mich nichts, was mir länger in Erinnerung bleiben wird. Fazit Wer Tanzen, Musik, New York und eine süße, ruhige Liebesgeschichte ohne viel Action mag, dem kann ich STEP INTO MY HEART empfehlen. Für Zwischendurch fand ich die Geschichte schön, große Gefühle waren für mich jedoch nicht greifbar.

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