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Rezensionen zu
Und wir tanzen über den Flüssen

Sophie Bichon

Love is Love-Reihe (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension | Und wir tanzen über den Flüssen Klappentext: June ist voller Lebenslust und steht am Anfang ihrer Arbeit am Theater. Nichts macht ihr Angst, mit Ausnahme des fragenden Ausdrucks in Kians Augen, den sie für ihren großen Traum, Musicaldarstellerin zu werden, nach nur wenigen gemeinsamen Monaten verlassen hat. Doch mindestens genau so sehr fürchtet sie Ashs hasserfüllte Blicke. Ash, Kians bester Freund, der sie schon immer auf unerklärliche Art und Weise faszinierte. Die drei begegnen sich immer wieder in Londons Straßen, und mit jedem Treffen wird ihnen klar, dass die Gefühle zwischen ihnen noch komplizierter sind, als sie bisher geahnt haben. ✨ Der 3. und letzte Band der Reihe hat mir ebenso sehr gut gefallen. Ich habe noch nie eine Geschichte wie diese gelesen und Sophie Bichon hat die Fähigkeit, Sätze und Menschen zum Leben erwecken zu lassen. Für mich war Band 3 der beste der Reihe und ich bin gespannt, was hier noch auf uns wartet.

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„Und wir tanzen über den Flüssen“ konnte von der ersten Seite an mit authentischen Charakteren und einem poetischen Schreibstil überzeugen. Man fliegt nur so durch die Seiten und bemerkt gar nicht, dass man bereits so viel gelesen hat. Das Setting in London war sehr gut umgesetzt und stimmig. June, Kian und Ash waren dabei sehr interessante und vielschichtige Personen, welche mit ihrer Einzigartigkeit beeindruckt haben. Dazu waren die Wendungen in der Geschichte immer spannend und fesselnd. Alles in allem war „Und wir tanzen über den Flüssen“ ein gelungenes Gesamtwerk, welches es geschafft hat, neue Facetten zu zeigen und im Gedächtnis bleibt.

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Ich hatte wirklich gemischte Gefühle, als ich mit dem Buch gestartet habe, denn auf der einen Seite habe ich mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut, auf der anderen Seite war ich ein wenig traurig, dass es sich hierbei um den Abschluss Band der "Love is Love" Reihe handelt. Der dritte Band spielt in London, worauf ich mich schon sehr gefreut habe, da ich einfach Bücher die in dieser Stadt spielen einfach sehr liebe. Vom Cover her gefällt es mir wieder unglaublich gut, denn es harmoniert wirklich wunderbar mit den anderen Wänden und ich bin einfach ganz verliebt. Liebe ist wirklich ein gutes Stichwort, denn darum geht es auch in dem Abschlussband wieder. Ich fand's gut ist, dass man von Anfang an alle anderen Protagonisten kennenlernt und diese auch im Laufe des Buches noch besser und intensiver kennenlernt. Das Buch bringt einfach so viel mit sich, was mich wieder in seinen Bann reißen konnte: Freundschaft, Selbstliebe, Selbstfindung, Liebe, aber auch Zerrissenheit und Schmerz. Die Autorin hat wirklich eine ganz besondere Art zu schreiben und ich liebe diese poetische Art sehr, was dem Buch wirklich sehr viel Tiefe verleiht. Ich konnte mir anfangs schwer vorstellen, wie das ganze mit Polygamie funktioniert beziehungsweise Wie das auch für die Menschen ist die involviert sind. Aber die Autorin hat wirklich sehr gute Worte gefunden um das Ganze zu erklären und mir hat es wirklich sehr gefallen. Die Charaktere konnten mich alle samt überzeugen und jeder einzelne von ihnen hat etwas ganz besonderes an sich. June mit ihrer offenen und sprudelnden Art, Ash und seine Lost Places und Kian war einfach er selbst und damit einfach super süß. Ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen, wenn ihr eine Geschichte sucht, die nicht eine klassische Liebesgeschichte ist, sondern einfach so viel mehr mit sich bringt und den Leser einfach glücklich stimmt. Sehr besondere Geschichte!

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𝚄𝚗𝚍 𝚠𝚒𝚛 𝚝𝚊𝚗𝚣𝚎𝚗 ü𝚋𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝙵𝚕ü𝚜𝚜𝚎𝚗 ist eines dieser Bücher, welches mich sprachlos zurücklässt, weil ich wirklich keine Ahnung habe, wie ich all meine Gefühle in Worte fassen kann. Auch wenn dies mein erstes Buch der Autorin war, hat es mich sowas von in seinen Bann gezogen. Kian. June. Ash. Drei Menschen, auf der Suche nach sich selbst und allem, was sie miteinander verbindet. Ich erlebe es nicht oft, dass mir so viele Gedanken während des Lesens durch den Kopf schießen, dass ich sie aufschreiben muss. Aber hier war es einfach so viel. Dieses Buch ist Wärme und Geborgenheit, Freiheit und Freundschaft, Schönheit und Mystik. Und Liebe. Ganz viel Liebe. Aber genauso auch Schmerz und Zerrissenheit: Es zeigt die nicht so einfachen Seiten einer Beziehung mit allen dazugehörenden Konflikten, dem Unverständnis der Gesellschaft und welche Macht dieses hat. Ich habe beim Lesen so viel gelernt und ich glaube wirklich, dass ich dieses Buch gebraucht habe. Vor allem am Anfang fiel es mir schwer, eine Vorstellung zu gewinnen, was Polyamorie eigentlich wirklich bedeutet. Aber Sophie Bichon schreibt mit einem solchen Feingefühl und Authentizität, dass meine Zweifel dahingehend schnell überflüssig waren. Generell ist ihr Schreibstil einfach nur wunderbar, einfühlsam und näherbringend, ich habe mich mit jeder Seite mehr in das Buch verliebt. June, Ash und auch Kian waren auf ihre Art und Weise alle einzigartig und liebenswert mit ihren Eigenarten. Letztendlich habe ich sie alle – auch nach anfänglichen Schwierigkeiten – in mein Herz geschlossen, genauso wie die Nebencharaktere. June mit ihrer offenen, übersprudelnden Natur und dem Musical, Ash und die Lost Places, Kian, weil er einfach Kian war, und die Pubfamilie. Und das alles vor Londoner Kulisse – das kann nur Buchliebe sein. Die Geschichte war auch absolut nicht vorhersehbar, vor allem durch die schmerzhafte Verworrenheit am Anfang hatte ich gar keine Vorstellung, wie es weitergehen würde. Dadurch kam sehr gut zur Geltung, dass bei Liebe nicht immer direkt Klarheit da ist, sondern dass es ein Prozess des Begreifens ist. Mich hat es sehr gefreut, dass dieses Buch einige interessante Handlungsstränge aufgreift, ohne dass es zu viel wurde, diese aber auch verfolgte. Es gab kein einfaches Happy End, bei welchem noch ganze Fragen offen waren, sondern ein wirklich schönes, befriedigendes Ende, wo alles seinen Platz gefunden zu haben schien. Mehr möchte ich eigentlich auch gar nicht schreiben, weil diese Geschichte einfach für sich selbst spricht. Unsere Gesellschaft braucht einfach mehr Bücher wie dieses.

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Meinung: Ich hatte am Anfang wirklich Bedenken, ob mir das Buch gefallen wird oder nicht. Es hat sich aber sehr schnell herausgestellt, dass ich das Buch mag und zwar sehr. Es ist für mich nicht typisch, ein Buch über Polyamorie zu lesen. Zumal ich zu dieser Form der Beziehung wirklich keine Berührungspunkte habe. Ich bin sehr gut und schnell in die Geschichte gekommen und konnte mich auch ebenso schnell mit June, Kian und Ash anfreunden. June hat mich jedes Mal mit ihrer fröhlichen und ausgeglichenren Art angesteckt, sodass ich auch immer gute Laune beim Lesen hatte. Der Anfang ist eher etwas langsamer und "dümpelt" vor sich hin, was ich aber nicht schlimm finde, da man sich mit den dreien in dieser Zeit wirklich anfreunden kann und auch verstehen und lernen kann, wie sie fühlen. Richtig Spannung und Fahrt in die Geschichte kommt dann so gut bei der Hälfte des Buches, weshalb ich auch dann Schwierigkeiten hatte, das Buch auf Seite zu legen. Es ist ein wirklich super schönes Buch über eine andere Form der Beziehung und lässt einen die Bedeutung von Liebe überdenken und neu definieren. Eine absolute Leseempfehlung! 5 von 5 🌟

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June. Ash. Kian. Irgendwie haben diese drei mein Herz in den letzten Wochen unglaublich erobert. Und mir auch unglaublich viel gezeigt, über die Liebe zu dritt. Über die Herausforderungen, aber auch über das Schöne, das Magische daran. Und das ein Herz bei manchen Menschen nicht nach Zahlen fragt, sondern eben einfach liebt. Drei Charaktere. drei Charaktere, die sich so gut ergänzen, so zu einander passen, dass es einfach Sinn ergibt. Und vielleicht ist das auch die Art von Love-Triangle, die die Welt braucht. Kein "sie liebt beide, aber sie muss sich für einen entscheiden". Sondern sie liebt beide. Punkt. Ende. Aus. Sie liebt beide, die beiden lieben sie, aber auch sich. Doppelte Liebe, keine halbierte Liebe. Juniper-June, ihre rosa Haare, ihre Liebe zum Theater, ein Wirbelwind-Mensch. Und Kian, einer dieser Comfort-Menschen, ein bisschen Teddybär & zu-gut-für-die-Welt. Und Ash. Vielleicht hab ich mein Herz ein bisschen an Ash & seine Kristallhöhlengedanken verloren. Es war Herzschmerz & sich-selbst-hinterfragen. Es war feige-sein, ehrlich-sein und noch viel wichtiger: mutig-sein. Es war Kristallhölen-Gedanken, Pub-Abende & echte Träume. Und ich bin irgendwie dankbar, dass dieses Buch existiert. Einfach weil es zeigt, dass Liebe so viel mehr ist, als in der Gesellschaft wahrgenommen wird. Weil es meinen Horizont ein bisschen erweitert hat bei einem Thema, dass bisher noch so selten im Alltag & in Romanen auftaucht, obwohl es doch einfach dazugehört. Und ich glaube zu Sophies Schreibstil muss ich langsam nichts mehr sagen, weil sich jedes Wort und jede Seite ein bisschen wie Magie anfühlt. "Und wir tanzen über den Flüssen" hat mein Herz auch ein wenig zum tanzen gebracht. Hat mir so unendlich viel über Liebe, aber auch über Akzeptanz, Akzeptanz des eigenen Herzens, gezeigt💌 Vielen vielen dank @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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June ist übersprudelnd, prickelnd und witzig. Wie Brausepulver auf der Zunge. Kian ist der Anker, der sie am Boden hält und der Mittelpunkt, der sie zusammenfügt. Wie ein Fels in der Brandung. Ash ist stürmisch und gütig zugleich. Wie warmer Regen im Sommer. In der kurzen Zeit geraten sie durcheinander, zweifeln, suchen und finden sich. Sie vergeben, sind voller Angst, Mut und Glück. Die drei befinden sich emotional auf einer ganz tiefen Ebene der Verbundenheit. Manchmal reicht Liebe nicht aus und manchmal ist sie alles. Sophie Bichon legt all diese wunderbar, traurigen, aufmunternden, verzweifelten Emotionen in ihre Geschichte. Diese Gefühle, die einen gleichzeitig erdrücken und schweben, zweifeln und lieben, melancholisch und unbändig sein lassen. Mein Herz ist voll mit Konfetti und Zuckerwatte. Angefüllt mit Schmerz und Verlust. Aufgeregt klopfend von den Eindrücken, Erlebnissen und Möglichkeiten. Es ist schwer die Worte einzufangen, zu formen und auszudrücken, auf welch erdenkliche Arten mich die Liebe von June, Kian und Ash berührt hat. Fazit: »Und wir tanzen über den Flüssen« von Sophie Bichon ist eine Explosion an Gefühlen und Konfetti fürs Herz. Bunt, laut, leise, sanft, geladen - alles auf einmal. Eine so schöne und aufwühlende Geschichte, die noch lange in mir nachklingen wird.

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Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Ich bin absolut verliebt in die Aufmachung dieser Reihe. Das matte schwarze Cover mit den bunten Details sieht edel aus, fühlt sich großartig an und ist auch relativ stabil (keine Leserillen!!!). Dabei gefällt mir besonders gut, dass die Cover der Reihe allesamt sehr ähnlich sind, sich aber durch die Details und die Farbgebung unterscheiden (ich weiß nicht, ob ich mir das einbilde, aber sind das vielleicht sogar die Farben der jeweiligen Pride Flag?). Das beste: Der Titel! Er hat mir bereits super gefallen, bevor ich das Buch gelesen hatte, aber ab dem Zeitpunkt, als er sich im Text wiederfindet, habe ich ihn geliebt. Mit sowas kriegt man mich. Meine Meinung: Einen schöneren Abschluss meines Lesejahrs 2021 hätte ich mir nicht vorstellen können! Fangen wir mit dem Schreibstil an: Ich habe bisher noch kein Buch der Autorin gelesen, aber die Art, wie Sophie Bichon schreibt, konnte mich hier bereits auf den ersten paar Seiten überzeugen. Man weiß zwar noch nicht, wohin die Reise gehen wird, aber der schöne Stil sorgt dafür, dass man sich trotzdem auf Anhieb in der Geschichte verliert. Man schlägt das Buch auf, ist sofort gedanklich in London und nichts kann einen dann so schnell noch daraus wegholen. Dabei schafft die Autorin es, einen Ton zu treffen, der die perfekte Mischung aus Emotionalität, Witz, Freundschaft, Liebe, Gefühlen und Spannung ist. „Es ist irgendwie verrückt, aber es macht oft den Eindruck, als wären alle offener und alles rund um Sexualität enttabuisiert, dabei ist das in Wahrheit einfach nur eine komplette Reizüberflutung, die oft nur darüber hinwegtäuscht, wie verklemmt letzten Endes noch immer die meisten sind. Wir lesen Artikel darüber, wie viel Sex in einer Beziehung normal ist, wie man sein Sexleben auch in einer langjährigen Beziehung spannend hält. Es wird mit Tinder-Dates geprahlt, und es geht ständig darum, was normal ist und was nicht… Stattdessen sollte einfach jeder das tun, was sich für ihn richtig anfühlt.“ (S. 369) Das ist das, was das Buch so echt macht: nicht nur die Handlung hat Hochs und Tiefs, sondern auch die Grundstimmung des Buches wechselt von fröhlich über verzaubert zu dramatisch, traurig und wieder zurück – dadurch fühlt man als Leser mit den Protagonisten mit; man vergisst, dass man eine fiktive Geschichte liest. Stattdessen wirkt „Und wir tanzen über den Flüssen“ unglaublich realistisch und greifbar. „Ich wollte nämlich nur die Dinge bereuen, die ich getan hatte. Ganz sicher aber nicht die, die ich mich nicht getraut hatte zu tun.“ (S. 18) Das liegt zum großen Teil auch an den Protagonisten, die ähnlich facettenreich wie die emotionale Stimmung des Buches sind und dadurch nur umso echter wirken. Sie sind alle nicht perfekt, handeln irrational und emotional, und auch wenn man nicht jede Handlung der drei nachvollziehen kann, kann man sich dennoch super in sie hineinversetzen. Vor allem June handelt oft so, wie ich persönlich zB. nicht handeln würde: Gerade am Anfang scheut sie jede Konfrontation und sucht stattdessen die Flucht; sie spricht keinen Klartext und versucht, niemandes Gefühle zu verletzen. Normalerweise bin ich von so einer fehlenden Kommunikation immer schnell angenervt, denn wenn die Protagonisten einfach mal miteinander reden würden, könnten sie sich oft jegliches Drama ersparen. Hier habe ich mich allerdings überhaupt nicht so gefühlt, im Gegenteil. Auch wenn ich mich in der Hinsicht nicht so stark mit June identifizieren konnte, konnte ich mich dennoch in sie hineinversetzen. Wenn ich auch also an ihrer Stelle anders gehandelt hätte, habe ich verstanden, weshalb sie diese Entscheidungen trifft. Das liegt schlicht und einfach daran, dass ich sie als Figur greifen konnte. Sie ist vielleicht nicht perfekt, aber sie ist echt. Das gilt für die beiden anderen Protagonisten wie auch die Nebenfiguren gleichermaßen und genau deshalb konnte mich „Und wir tanzen über den Flüssen“ auch so mitreißen: Es ist alles eben so echt und intensiv und emotional. „‚Scheiß auf das, was die Leute reden‘, murmelte sie. ‚Du musst glücklich sein.‘“ (S. 326) Das Beste an diesem Buch ist jedoch meines Erachtens die Art und Weise, wie Polyamorie und Bi-/ Pansexualität repräsentiert werden. Man lernt zusammen mit den Protagonisten, wie vielseitig Liebe tatsächlich ist. Auch hier gibt es Hochs und Tiefs, nicht alles ist perfekt. June, Kian und Ash haben teilweise stark zu kämpfen und beim Lesen fühlt man mit ihnen. Unterm Strich ist ihre Beziehung zueinander jedoch eines: Einfach Liebe. Das wird hier besonders deutlich und deshalb ist das Buch schlicht wunderschön. Fazit: „Und wir tanzen über den Flüssen“ ist ein letztes großes Highlight in meinem Lesejahr 2021. Das Buch ist nicht nur schön zu lesen, es hat sich auch einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen verdient. Der Schreibstil überzeugt von der ersten Seite an, die Protagonisten wie auch ihre Beziehung und die Handlung lassen sich mit einem Wort beschreiben: Echt. Die anderen Teile der Reihe werde ich definitiv auch lesen. Ganz große Leseempfehlung! 5/5 Lesehasen.

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