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Rezensionen zu
Ein Schwur so mutig und schwer

Brigid Kemmerer

Emberfall-Reihe (3)

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Auf das Buch habe ich mich nach den ersten beiden Teile sehr gefreut. Vor allem, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergehen wird. Wie schon in den vorherigen zwei Bänden fand ich auch hier den Schreibstil wieder als sehr angenehm zu lesen. Die vier Protagonisten haben mir richtig gut gefallen und wenn ich mich für eine/n liebste/n entscheiden müsste, dann könnte ich das vermutlich gar nicht. Jede/r von ihnen hat besondere Charakterzüge und die Entwicklung von allen vieren fand ich richtig toll. Der dritte Band war einfach nur genial. Ich liebe diese Grundthematik so sehr und fand es so gut, wie sie umgesetzt wurde. Leider kann ich es schlecht beschreiben, weil sonst würde ich zu viel verraten, das wäre schade für diejenigen, die die Reihe noch lesen möchten. Aber so viel kann ich sagen: Ich fand den Plot einfach nur genial und wie sich alles entwickelt hat. Besonders toll finde ich den Gedanken, dass alles mit dem „Die Schöne und das Biest“-Retelling im ersten Band angefangen hat. Schade fand ich ein wenig, dass manche Sachen zu schnell abgehandelt worden sind, und an ein paar Stellen hätte ich mir mehr Einblick gewünscht. Nichtsdestotrotz ein grandioser Abschluss dieser Trilogie und mein liebster Band der Reihe. Fazit: Ein großartiger Abschluss einer Trilogie, deren Charaktere und ihre Entwicklung ich ebenso toll wie die Umsetzung der Grundthematik gefunden habe.

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uch dieses Cover gefällt mir wieder unglaublich gut und sieht in Verbindung mit den ersten beiden Bänden sehr hübsch aus. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr leicht zu lesen und macht es dem Leser einfach, in der Geschichte Fuß zu fassen. Trotzdem sind diesesmal die Emotionen nicht so gut angekommen. Der Einstieg fiel mir ausgesprochen schwer, da sich das erste Drittel extrem gezogen hat. Es ging Anfangs nur um die Liebesbeziehungen der Protagonisten und weniger um den bevorstehenden Krieg. Dadurch hatte ich am Anfang wenig Lust weiterzulesen. Nach ca 150 Seiten kam dann langsam aber sicher die Spannung, wenn auch eher in kleineren Schritten. Rhen und ich werden definitiv keine Freunde. Schon im ersten Band war er mir nicht wirklich sympathisch und das hat sich auch nicht geändert. Eher im Gegenteil. Er jammert eigentlich nur rum, war unglaublich passiv und hat sich sehr oft wie ein bockiges Kind aufgeführt. Harper mochte ich dagegen immer noch sehr gerne, auch wenn sie sehr oft zu impulsiv gehandelt hat und sich zu sehr von Rhen beeinflussen lassen hat. Trotzdem hätte ich mir da ein wenig Entwicklung gewünscht. Der unheimliche Grey war vom ersten Band an mein Liebling und war es auch noch am Ende. Er hat immer versucht es irgendwie allen recht zu machen, auch wenn das natürlich nicht immer geklappt hat. Lia Mara ist ein Fall für sich. Ich glaube, dass sie sehr viel Stärke und Mut besitzt. Leider ging das in dem Buch extrem unter und sie hat sich eher zurückhaltend und weinerlich verhalten. Das hat mir leider oft den Lesespaß genommen. Die Handlung ist zum großen Teil nur vor sich hingeplätschert. Einen direkten Spannungsbogen gab es nicht und die Geschichte nahm nie richtig an Fahrt auf. Nur Liliths Aktionen haben mich gefesselt, was vor allem an der Brutalität lag. Sonst war es doch eher ruhig, das Hauptaugenmerk lag eher an den Beziehungen. Klärende Gespräche waren recht schnell zuende und der Showdown war sehr schwach. Dafür, dass soviel daraufhin gearbeitet wurde, war dass eher enttäuschend. Besonders das Ende hat mich frustriert zurückgelassen. Als Leser hat man unglaublich viele unbeantwortete Fragen und so richtig aufgelöst wurde nichts. Ich hoffe da natürlich, dass ein weiterer Band erscheinen wird. Auch wenn das alles sehr negativ klingt, fand ich die Geschichte nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Fazit Nachdem meine Erwartungen nach dem Ende von Band eins sehr hoch waren, war ich nach dem Finale sehr enttäuscht. Es gab keine wirkliche Spannung, die Charaktere waren bis auf wenige Ausnahmen sehr blass und unsympathisch und das Ende lässt mehr Fragen entstehen, als es schlussendlich beantwortet. Dennoch gebe ich für die Reihe eine Leseempfehlung, da mich Band 1&2 sehr überzeugt haben.

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Dies ist der letzte und abschließende Teil der Emberfall-Riehe und nach dem Ende des zweiten Teils konnte ich nicht abwarten, weiterzulesen. Man kommt sofort wieder ohne Probleme in die Geschichte rein. In diesem Teil ist die Geschichte aus der Sicht von Grey, Lia Mara, Rhen und Harper beschrieben. So bekommt man einen sehr guten Eindruck und Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptprotagonisten. Der Schreibstil sorgt zudem dazu, dass man sich wieder wohl in der Geschichte fühlt. Für mich fühlt sich dann immer an, als wenn man nach Hause kommt. Als Leser wird man wieder auf eine Reise voller Überraschungen und Machtkämpfe geschickt. Zudem wird es in diesem Teil auch noch blutig, schockierend und teilweise grausam, aber auch die Liebe, Zuneigung, Freundschaft und romantische Anziehungen kommen hier nicht zu kurz. Die gesamten Charaktere zu begleiten, war einfach nur spannend und aufregend und als Leser fiebert man bis zum Ende mit. Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Alles war im ersten und zwei Teil aufgebaut worden ist, wurde für meine Verhältnisse dann zum Schluss ganz schnell, einfach und teilweise vorhersehbar und oberflächlich gelöst. Nichtdestotrotz habe ich jede Lesestunde genossen und habe die Reihe in mein Herz geschlossen. Daher kann ich für die gesamte Reihe auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.

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Nachdem der erste Band ein Highlight für mich war und der zweite mich leider nicht ganz überzeugen konnte, war ich schon sehr gespannt auf das Finale der Reihe und ich muss sagen, dass es für mich zwar nicht an Band eins rangekommen ist, mir aber etwas besser als Band zwei gefallen hat. Der flüssige Schreibstil der Autorin hat es mir wieder leicht gemacht in die Geschichte hineinzufinden. Leider finde ich aber das die Emotionen nicht immer so ganz angekommen sind, was vielleicht auch an den vier Perspektiven gelegen haben könnte. Was ich dagegen schön fand, war das mir Rhen im Gegensatz zu Band zwei wieder sympathischer wurde. Gerade deswegen muss ich aber sagen, dass mir sein „Ende“ am wenigsten gefallen, selbst wenn er es selbst verschuldet hat. Harper ist sowieso mein Liebling in der Reihe und bleibt es auch, ich mag ihre impulsive Art einfach super gerne. Grey ist mir auch nach wie vor sympathisch gewesen, er versucht es allen recht zu machen, selbst wenn es nicht immer funktioniert. Mit Lia Mara bin ich leider bis zum Ende nicht ganz warm geworden, manchmal ging mir ihre Art einfach auf den Keks, das konnte nicht mal Grey ausgleichen. Was mich ein wenig gestört hat war, dass die Handlung am Anfang doch recht lange gebraucht hat um fahrt aufzunehmen, deswegen zieht sich die erste Hälfte des Buches etwas. Dafür fand ich es besonders schön, dass bei den Charakteren eine deutliche Entwicklung im Laufe der Geschichte zu sehen war, manchmal war sie zum Guten, manchmal eher weniger, aber am Ende sind sie doch alle über sich hinaus gewachsen. Insgesamt eine wirklich gelungene Reihe, auch wenn Band zwei und drei für mich etwas schwächer waren, hat es wirklich Spaß gemacht sie zu lesen. Ich mochte es auch das keine großen Fragen am Ende offen geblieben sind, so das dieser Band ein gelungenen Abschluss bildet.

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Das Finale der Reihe zeigt nicht nur die Sicht aller vier Hauptcharaktere, sondern bildet den Showdown, wer der Herrscher von Emberfall werden wird. Denn während Grey und Lia Mara sich auf den Krieg vorbereiten, kämpfen Grey und Harper nicht nur gegen die zurückgekehrte Lilith, sondern auch um ihre Beziehung und die zu Grey. Für mich war das Buch ein angenehmer Abschluss der Reihe, auch wenn es für mich der schwächste von allen drei gewesen ist. Dies liegt einerseits daran, dass der Anfang doch sehr ruhig verläuft, andererseits auch an der Tatsache der vier Sichten. Für mich konnten sich so die Emotionen nicht wirklich festigen und durch den immer wiederkehrenden Sprung der Sichten bekommt man schnell das Gefühl eher auf die Geschehnisse hinabzublicken als wirklich dabei zu sein. Außerdem hat sich das Ende für mich nicht wirklich nach einem Abschluss angefühlt, was schade ist - hier hätte ich mir richtig schöne Szenen zwischen den Paaren gewünscht oder einen mit allen vier zusammen. Dennoch hat mir die Reihe um Rhen, Harper, Grey und Lia Mara sehr gut gefallen, auch wenn ich Letztere nie so in mein Herz schließen konnte wie das Trio.

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Meinung: Nachdem mich der zweite Band ziemlich enttäuscht hatte, erhoffte ich mir, dass Band 3 wieder besser wird. Der Schreibstil ist, wie schon in den vorherigen Bänden, sehr flüssig und angenehm zu lesen, weshalb ich die einzelnen Kapitel schnell durchgelesen hatte. Diesmal wird der dritte Band aus der Sicht von Rhen, Harper, Lia Mara und Grey erzählt, was ich persönlich ziemlich schön fand, da man so besonders gut die unterschiedlichen Seiten und Perspektiven der Protagonisten sehen kann. Obwohl ich wissen wollte, wie es weitergehen wird, war ich nicht von Anfang an in der Geschichte drin. Die ersten paar 200/300 Seiten waren ziemlich zäh und es ist kaum etwas wichtiges passiert. Teilweise dachte ich sogar, dass mich Band 3 auch enttäuschen wird, denn die Handlung war eher auf den Beziehungen der Protagonisten bezogen, als auf die Magie, was ich etwas schade fand, da ich vor allem das Magiesystem immer sehr spannend fand. Allerdings wurde die Geschichte ab etwa der Hälfte richtig gut und spannend. Es passiert super viel, ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Letztendlich hat mir das Buch zum Ende hin sehr gut gefallen, auch wenn mich das Ende nicht ganz zufriedenstellen konnte. Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, war die Entwicklung der Charaktere. Am Anfang war mir vor allem Grey nicht ganz so sympathisch, aber je mehr ich aus seiner Sicht gelesen habe, desto sympathischer wurde er mir. Auch die anderen Charaktere konnte ich durch den Sichtwechsel besser verstehen und ihre Handlungen auch nachvollziehen. Fazit: "Ein Schwur so mutig und schön" ist ein gutes Finale der Emberfall-Reihe! Anfangs brauchte es seine Zeit, um in die Geschichte einzutauchen, aber letztlich war die Geschichte richtig gut. 4/5 ⭐

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"Du bist bei mir geblieben. Die ganze Zeit. Noch lange nachdem du hättest fliehen sollen. Was ich getan habe..." Ihm versagte die Stimme. "Was ich dir angetan habe..." "Ist vorbei. Abgehakt." Denn für mich ist es das. "Eine schlechte Entscheidung sollte nicht Tausend gute auslöschen." Wieder eine Reihe beendet. Wieder ein letzter Band ausgelesen. Wieder hat eine Trilogie ihr Ende gefunden. Und was für eine fantasievolle noch dazu! Der ein oder andere mag sich erinnern: Ich war ein riesen Fan von Band 1, fand den Auftakt genial und habe mich in dieser Welt so gerne verloren. Dann kam Band 2 und auch ihn fand ich echt gut. Es gab da nur diesen einen Fakt der mich durchweg etwas störte und der sich am Ende von Band 3 wieder bemerkbar machte. Hier fehlte mir eine Erklärung. Ein intensiverer Einblick in die Gefühlswelt. Woher der plötzliche Sinneswandel kam. Ein bisschen wird es erklärt, aber mich hat es nicht ganz zufrieden gestellt. Aber auch ganz allgemein zu Band 3 kann ich sagen, dass ich die erste Hälfte des Buches so ein bisschen langweilig fand. Irgendwie passierte nicht allzu viel und die Story damperte etwas vor sich her. Der Fakt, dass die Figuren nur ein einziges mal vernünftig miteinander hätten reden müssen, um ein paar Dinge zufriedenstellend zu klären, machte es nicht unbedingt besser. Vor allem von Harper hätte ich hier ehrlicherweise einiges mehr erwartet. Getröstet wird man dann aber, ab der Mitte des Buches, mit dem Fakt das es endlich mal so richtig los geht. Die Story nimmt Fahrt auf, es gibt interessante Wendungen und endlich spitzt sich alles mal so richtig zu. Spannung. Action. Magie. Es war großartig! Auch das Ende hat mir sehr gut gefallen. Nur hätte ich noch so 2-3 Bonuskapitel schön gefunden, denn irgendwie war es dann doch so plötzlich zu Ende. Jedenfalls nach meinem Empfinden. Abschließend kann ich aber sagen, dass ich die Reihe wirklich gerne gelesen habe und sie nur empfehlen kann. Mein liebster Band wird aber tatsächlich der erste bleiben. Hier hat für mich einfach ausnahmslos alles gestimmt.

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Ach, was werde ich Emberfall und seine Bewohner vermissen! Wieder eine Reihe, die ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge beende. Es ist wirklich schade, dass es nun schon vorbei ist, aber dennoch hat mir der Abschluss echt gut gefallen. Da es sich um den letzten Band der Trilogie handelt, möchte ich natürlich nichts zum Inhalt direkt verraten. Der Schreibstil der Autorin ist wieder gewohnt flüssig, leicht zu lesen und wundervoll bildhaft. Ich muss allerdings sagen, dass ich den Abschlussband anfangs recht langatmig fand und es eine Weile gedauert hat, bis es wieder interessant wurde. Aber das letzte Drittel hat das definitiv wieder gut gemacht, denn dann wurde es wieder gewohnt spannend und actionreich. Und auch wenn ich die Handlung selbst zum Ende hin recht vorhersehbar fand, so konnte mich die Geschichte dann dennoch wieder total in ihren Bann ziehen. Die Autorin hat mit Emberfall wirklich eine faszinierende und schöne Fantasywelt geschaffen, in der man nur zu gerne verschwinden möchte. Besonders schön zu erleben, war auch die Entwicklung einiger Charaktere und deren Beziehung zueinander. Da hat sich über die ganze Reihe einiges getan, was ich anfangs gar nicht erwartet hätte. Und auch wenn Band Eins der Reihe mein Favorit bleibt, so hatte ich einfach viel Freude mit der Geschichte. Eine ganz große Leseempfehlung!

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