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Rezensionen zu
Smilli Green und das zauberhafte Fräulein PurPur

Anke Girod

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Smilli liebt ihren Kräutergarten, den sie nicht nur hegt und pflegt, sondern mit ihm auch Kräuterbonbons, Cremes, Seifen und andere Dinge herstellt, die dann im Unverpacktladen ihrer Mutter verkauft werden. Doch dem Unverpacktladen ihrer Mutter geht es nicht gut. Die Kunden werden immer weniger und Smilli befürchtet schon, dass sie wieder hals über Kopf umziehen müssen. Beim Schlendern über einen Flohmarkt stößt Smilli mit ihrem Freund Nick auf eine kleine Kiste mit einem geheimnisvollen Samen. Kann dieser Samen die Rettung für den Laden sein? Die Geschichte beginnt mit dem Gang über den Flohmarkt. Smilli entdeckt eine kleine Kiste bei einem alten Seebären, der ein Geheimnis um die Herkunft und den Inhalt der Kiste macht und so nicht nur die Neugierde von Smii und ihrem Freund Nick weckt, sondern auch die des Lesers. Natürlich möchte man selbst gemeinsam mit Smilli das Geheimnis der Kiste erkunden. Smilli geht dabei ganz behutsam vor und fertigt auch ein Kräuter-Forschungstagebuch an. Gemeinsam mit Nick, ihrem Kater Knatter und einem kleinen Alpakababy kommt sie dabei nicht nur dem Geheimnis der Pflanze auf die Spur. Das Buch ist sehr interessant geschrieben und die Tagebucheinträge lockern den Text auf. Es ist kindgerecht geschrieben, so dass Kinder ab 8 Jahren es gut lesen können. Smilli ist liebenswert und man hat sie schnell gern. Die anderen Protagonisten sind eher blass geraten. Auch das Unverpackt ihrer Mutter hätte ich gerne stärker gesehen, immerhin versucht Smilli nicht nur das Geheimnis der Pflanze zu ergründen, sondern auch das Unverpackt zu retten. Für die Autorin stehen nicht nur Themen wir Freundschaft und Umweltschutz im Vordergrund, auch Ängste, Kräuterwissen, Hilfsbereitschaft und Kreativität finden Platz in dem Buch und werden kindgerecht transportiert. Die Illustrationen sind gelungen und passen sehr gut zur Geschichte. Im Anhang finden sich noch Rezepte von Smilli Green, u.a. von ihrer Lavendel Handcreme und ein paar Tipps für die erste eigene Kräuterzucht. Fazit: Ein aktuelles Kinderbuch, das mit einem spannenden Kriminalfall und einem mysteriösen Geheimnis verknüpft ist. Für junge wie auch ältere Leser gut zu lesen.

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Die zehnjährige Smilli liebt nicht nur ihren Kräutergarten, sondern auch den Unverpacktladen ihrer Mutter. Mit selbst hergestellter Naturkosmetik und kräutrigen Bonbons versucht sie, das Geschäft zu unterstützen. Doch es läuft nicht gut. Immer mehr Kunden bleiben aus und Smillis Mama leidet unter der finanziellen Last. Smilli befürchtet, dass sie den Laden aufgeben und wieder einmal umziehen müssen. Als sie den mysteriösen Kräutersamen auf einem Flohmarkt entdeckt, hofft sie, dass die Pflanze eine solche Attraktion wird, dass sie viele Kunden anlockt. Tatsächlich sprießt in Rekordgeschwindigkeit eine exotische Blüte aus dem Samen. Einmal erblüht sie in lilarot mit pinken Sommersprossen, ein anderes Mal wird sie pechschwarz und welkt. Woran mag das liegen? Und was bedeutet wohl der seltsame Spruch, der bei dem Kraut lag? Gemeinsam mit ihrem besten Freund Nick versucht Smilli das Geheimnis des Wunderkrauts zu ergründen und das “Fräulein PurPur” zu retten. Die Geschichte um das mysteriöse Kraut überzeugt nicht nur durch spannende Elemente und eine sommerliche Wohlfühlatmosphäre, sie spricht auch aktuelle Themen an. So wird im Unverpacktladen – ganz wie der Name verspricht – auf zusätzliche Verpackungen verzichtet, um Plastikmüll zu vermeiden. Auch wird ausschließlich Bio-Obst und -Gemüse angeboten. Ganz kindgerecht werden diese nachhaltigen Methoden vorgestellt und ihre Vorteile erklärt. Daneben geht es um Familie, Freundschaft und Ehrlichkeit. Abgerundet wird das Ganze durch die detailreichen Illustrationen und eine Sammlung von Smillis Kräuterrezepten zum Nachmachen: Pfefferminz-Eistee, Kräuterbrot, Quark, Lavendelöl und -creme. Außerdem gibt es am Ende ein paar Tipps zur ersten Kräuterzucht, die Kinder animiert, selbst einmal etwas anzubauen. Dafür ist meist nicht viel notwendig, nur ein Töpfchen mit Erde und ein Plätzchen in der Sonne. Auch die kreativen Ideen von Nick laden zum Nachmachen ein. Wenn ich das Buch einordnen müsste, würde ich sagen, es ist eine Detektivgeschichte mit einem Hauch Magie in einer hyggeligen Umgebung. Ideal für die Sommerferien, ob im Garten, auf dem Balkon oder am Strand. Dankeschön an cbj für das zauberhafte Rezensionsexemplar!

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Mit "Smilli Green und das zauberhafte Fräulein Purpur" hat Anke Girod ein sehr inspirierendes Kinderbuch vorgelegt - mit Grünem Daumen und Mehrwert. . Darum geht's: Smilli liebt Kräuter. Auf dem Flohmarkt ersteht sie einen Samen in einem merkwürdigen Kästchen. Die Pflanze wächst schnell - und wechselt ständig die Farbe. Smilli und ihr bester Freund Nick versuchen dem Geheimnis von VALA, wie sie die Pflanze nennen, auf die Spur zu kommen. Außerdem will Smilli den Unverpackt-Laden ihrer Mama vor der Pleite bewahren. . Das Buch ist empfohlen für Kinder ab 8 Jahren. Es ist sehr lehrreich und macht gleichzeitig unendlich viel Spaß. Die Gestaltung mit den schönen Illustrationen von Florentine Prechtel ist sehr gelungen. Und allein der Name der Titelheldin "Smilli Green" hat mir beim Lesen ständig ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. . Ansonsten hat das Buch alles, was ein Kinderbuch braucht. Es geht um Freundschaft, es gibt ein Geheimnis zu lösen und ganz nebenbei wird noch Umweltwissen in Sachen Plastikmüll und dessen Vermeidung vermittelt. Smilli ist aufgeweckt und es mangelt ihr nicht an Ideen. Die kleine Pflnzenflüsterin bereitet mit ihren Kräutern zum Beispiel Eistee und Quark zu und mixt ihre eigenen Cremes zusammen. Im Anhang sind dann auch die "Rezepte von Smilli Green" zum Nachmachen zusammengestellt. . Fazit: "Smilli Green und das zauberhafte Fräulein Purpur" ist ein Buch zum Wohlfühlen. Die Geschichte macht Spaß, entspricht dem Zeitgeist, ist spannend und lustig. Eine schöne Leseempfehlung für die Sommerferien und darüber hinaus.

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Smilli Greens Nachname passt hervorragend, denn sie hat einen grünen Daumen und züchtet Kräuter, die sie nicht nur zum Verzehr, sondern auch für Cremes verwendet. Smillis kleiner Kräutergarten gehört zum von ihrer Mutter geführten Unverpackt-Laden mit Café. Leider läuft das mütterliche Geschäft seit einiger Zeit immer schlechter und gibt Anlass zu großer Sorge. Die zehnjährige Smilli möchte aber auf keinen Fall schon wieder umziehen, denn sie hat hier auch einen guten Freund gefunden. Sie braucht dringend Ideen zur Rettung des Ladencafés. Als Smilli mit ihrem Freund Nick über den Flohmarkt schlendert, entdeckt sie an einem Stand ein altes kleines Kästchen, das laut Aufschrift einen „besonderen Samen“ enthält. Erst will der Verkäufer es einem Kind nicht überlassen, aber Smilli und Nick gelingt es schließlich ihn zu überreden. Sofort pflanzt Smilli den Samen ein und erstaunlich schnell schnell entwickelt sich daraus eine Pflanze. Die ist allerdings sehr merkwürdig und wechselt ständig ihre Farbe. Smilli und ihr Freund versuchen, das Rätsel um diese ungewöhnliche Pflanze zu lösen und Smilli führt deshalb penibel ein Kräutertagebuch. Im Laufe des Geschehens begegnen Smilli und Nick den unterschiedlichsten, meistens guten, aber auch seltsamen und sogar bösen Menschen. So erleben die Kinder einerseits viel Schönes und Interessantes, aber auch Unheimliches, bis sie schließlich das Geheimnis um die Pflanze lüften können. Aber können sie auch den Laden retten? „Smilli Green und das zauberhafte Fräulein PurPur“ ist ein spannender, interessanter und vergnüglicher Kinderroman über Freundschaft, Nachhaltigkeit und Kräuter. Der Rezeptteil enthält sechs, für Kinder realisierbare Rezepte, von denen zwei zwar nicht vegan, aber einfach zu veganisieren sind. Verwundert hat uns beim Lesen ein bisschen: Das Buch scheint in den Sommerferien zu spielen, da sollte kein frischer Rhabarber mehr gegessen werden. Florentine Prechtels schwarz-weiße Illustrationen sind zwar wunderschön, passen bei aufmerksamer Betrachtung aber nicht immer ganz zum im Text Beschriebenen.

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