Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Denk an mich, wenn du stirbst

Jennifer Hillier

(7)
(12)
(4)
(0)
(1)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Ich habe vor einiger Zeit auch schon Liebe mich töte mich mit Begeisterung gelesen und war daher sehr gespannt auf den neuen Thriller der Autorin. Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch wieder sehr leicht gefallen, ich war sofort in der Geschichte drin. Man lernt hier die Mutter Marin kennen, die ihren kleiinen Sohn nur einen Moment auf einem Markt aus den Augen verliert und danach ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Nach einem Jahr ist sie völlig am Ende, als ihre Privatdetektivin ihr eröffnet, dass ihr Mann eine Affäre hat. Jetzt will sie alles daran setzen, nicht auch noch ihren Mann zu verlieren. Zuflucht sucht sie vor allem bei ihrem besten Freund Sal, der ihr immer eine große Stütze war. Wird sie ihren Mann halten können und wird sie irgendwann auch erfahren, was mit ihrem Sohn Sebastian damals passiert ist? Mich konnte diese Geschichte von Anfang bis Ende total fesseln und begeistern. Gerade zum Ende hin gab es auch überraschende Wendungen, die mir gut gefallen haben. Alles in allem kann ich hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 5 Sternen aussprechen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Thriller von der Autorin. 5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de

Lesen Sie weiter

Grossartig

Von: hope23506

12.04.2023

INHALT: Marin hat alles, um glücklich zu sein. Sie hat einen attraktiven Ehemann, einen fantastischen Job und einen entzückenden Sohn. Alles passt perfekt, bis zu dem Tag, an dem ihr Sohn spurlos verschwindet und ihre Welt zusammenbricht. Ein Jahr später hat die Polizei die Suche aufgegeben und mit ihrem Mann wechselt sie kaum mehr ein Wort. Marin angagiert eine Dedektivin, doch anstatt ihren Sohn zu finden, findet dsie heraus, dass ihr Mann sie betrügt. Diese Wut darüber erweckt Marin wieder zum Leben. Sie will nicht ihren Mann verlieren und schon gar nicht an eine andere Frau. Diesmal hat das Böse ein Gesicht und Marin kann es aus dem Weg schaffen. MEINE MEINUNG: Es ist mein erstes Buch der Autorin, mir sagte ihr Name nichts und jetzt habe ich mir sofort ihr Debütthriller bestellt. Das Buch hier war der Knaller. Ich bin mehr als begeistert und habe den Thriller hier in kurzer Zeit durchgesuchtet. Es hat für mich alles gestimmt. Die Spannung war von der ersten Seite an präsent, das Tempo nahm immer mehr zu, der Schreibstil hat sich fantastisch lesen lassen und bis zum Ende war nicht klar, wie das Buch enden würde. Schon nach ein paar Sätzen ist man mitten im Geschehen und alles ist so unfassbar und dramatisch. Dann gibt es einen Zeitsprung und man erfährt, wie die Charaktere mit diesem Verlust umgegangen sind. Immer mehr rückt dann die Affäre von Marins Ehemann in den Mittelpunkt und auch da konnte ich mitfiebern. Der Sohn der beiden rückt etwas in den zurück, bis er sich dann stückenweise wieder in den Vordergrund drängt und dann kommt es Schlag auf Schlag und ich konnte gar nicht begreifen, was da geschehen ist. Es war einfach so fesselnd, so emotional und so unfassbar und der Thriller bekom eine Wendung, mit der ich nie gerechnet hatte. Es war grossartig. FAZIT: Eine riesengrosse Leseempfehlung von mir.

Lesen Sie weiter

Ich habe eine neue Autorin Für mich entdeckt. Der Anfang war wirklich sehr spannend, als Sebastian verschwindet. Im Mittelteil als die Affäre aufgefrischt wurde, hatte ich gedacht es wird jetzt so eine Dreiecks Geschichte. Aber das Ende war wieder richtig spannend. Ich hann jedem diesen Thriller empfehlen und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

Lesen Sie weiter

Marin Machado ist glücklich verheiratet, Betreiberin eines angesehenen Friseursalons und Mama des entzückenden, 4-jährigen Sebastians. Sie führt ein perfektes Leben bis zu dem Tag als ihr kleiner Sohn plötzlich im Vorweihnachtstrubel mitten in einem Einkaufszentrum verschwindet. Es sind nur wenige Minuten bis sie bemerkt dass ihr Sohn nicht mehr da ist und dennoch fehlt von ihm jede Spur. Er ist wie vom Erdboden verschluckt und auch die Polizei kann ihn nicht finden. Für Marin und ihren Mann bricht eine Welt zusammen. Auch 15 Monate später fehlt von Sebastian immer noch jede Spur. Die Polizei hat die Suche aufgegeben. Marin ist nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Sie hat einen Selbstmordversuch hinter sich, geht zur Therapie, trifft sich mit Gleichgesinnten und wechselt kaum noch ein Wort mit ihrem Mann. Als sie jedoch von der Affäre ihres Mannes erfährt, holt die Wut sie zurück ins Leben. Die andere Frau muss weg und zwar schleunigst bevor sie nach ihrem Sohn nun auch noch ihren Mann verliert. Wenn das eigene Kind plötzlich verschwindet und man nicht weiß ob es noch lebt oder nicht… – der Alptraum wohl jeder Eltern. Jennifer Hillier schildert die Gefühle der Protagonistin so ausführlich, so dass ich selber als Mama eines 4- und 6-Jährigen kaum weiterlesen konnte. Sehr emotional und aufwühlend. Danach macht das Buch einen Sprung. 15 Monate in die Zukunft. Marin ist nach wie vor mit der Trauer um ihren Sohn beschäftigt, macht aber durch die Entdeckung der Affäre ihres Mannes einen Wandel durch und zwar von der trauernden Mutter zur verletzten Ehefrau. Ihr Leben hat wieder einen neuen Sinn und zwar die andere Frau ausfindig zu machen und aus dem Weg zu schaffen um ihre Ehe zu retten. Dabei macht sie jedoch erschütternde Entdeckungen… Ein durch und durch packender Psychothriller der mich von der ersten Seite weg hatte. Man fühlt von Anfang an mit Marin und möchte definitiv nicht in ihrer Haut stecken. Es wird einem Bewusst wie schnell einem sein persönliches Glück verloren gehen kann und wie schwer es ist wieder so halbwegs auf die Beine zu kommen. Eine spannende Geschichte über Liebe, Verlust, Verrat, Rache, Habgier und Eifersucht, die sehr glaubhaft geschildert wird. Jennifer Hillier versteht es einfach die Leser zu fesseln und sorgt mit einer großen Wendung für ein ordentliche Überraschung. Absolut lesenswert!

Lesen Sie weiter

Marin Machado hat sich eine Existenz geschaffen und Inhaberin mehrerer Friseursalons, die sich einen sehr guten Ruf geschaffen haben. Auch ihr Mann Derek ist erfolgreich und so sind die beiden wohlhabend und führen ein gutes Leben. Ihr Glück machte Sohn Sebastian perfekt, der inzwischen vier Jahre alt ist. Im Vorweihnachtstrubel in einem Einkaufszentrum verschwindet der kleine Junge plötzlich und wird entführt. Marins Welt bricht zusammen, denn sie gibt sich selbst die Schuld, weil sie nur eine Sekunde nicht aufgepasst hat. Ein gutes Jahr später ist Marin nach einem Selbstmordversuch und einer Therapie gerade wieder dabei, ein bisschen in ihr Leben zurück zu finden. Da die Polizei die Suche nach dem Jungen inzwischen aufgegeben hat, engagiert Marin eine Privatermittlerin, die die Suche fortsetzen soll. Um Marins Ehe steht es nicht gut, da sie sich total verschlossen hat. Sie hält Kontakt zu ihrem besten Freund Sal und hat sich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Als sich die Privatermittlerin meldet, hat Marin Hoffnung, dass diese etwas über Sebastians Verbleib erfahren hat. Doch die Ermittlerin macht ihr die Mitteilung, dass sie durch Zufall entdeckt hat, dass Marins Mann Derek ein Verhältnis zu der 24-jährigen Kenzie hat. Marin zieht es erneut den Boden unter den Füßen weg und sie beschließt, dass sie nach ihrem Sohn nicht auch noch ihren Mann verlieren will und deshalb muss Kenzie beseitigt werden. Ein Kind verschwindet spurlos, wird vermutlich entführt, aber es kommt keine Lösegeldforderung, wie man bei wohlhabenden Eltern vermuten könnte. Das ist sicher das schlimmste Schicksal, dass Eltern erleiden können. Der Roman beginnt mit dieser Entführung und schildert dann, das Leid das Marin und Derek durchmachen. Wir erleben Marin, die sich mit Hilfe ihres besten Freundes Sal und einer Selbsthilfegruppe zurück in ihr Leben kämpft und auch wieder zu arbeiten beginnt. Derek dagegen hat sich offenbar Trost bei einer jungen Frau gesucht. Das Kennenlernen der beiden und ihre Beziehung zueinander wird geschildert und schnell wird klar, dass Kenzie es nur auf Dereks Geld abgesehen hat. Durch Sal entsteht in Marin die Idee und die Möglichkeit, wie sie Kenzie loswerden kann. Ich hatte erwartet, dass es in dem Roman hauptsächlich um die Suche nach dem kleinen Sebastian gehen würde, aber die Geschichte nimmt einen völlig anderen Verlauf. Nachdem Marin die folgenschwere Entscheidung getroffen hat, nimmt die Handlung richtig Fahrt auf und entwickelt sich zum Psychothriller. Gebannt habe ich verfolgt, ob Marins Plan umgesetzt wird und wie es dann weiter geht. Und natürlich stellt sich immer wieder die große Frage nach dem Schicksal von dem kleinen Sebastian. Warum wurde er entführt? Lebt er noch? Und kann er doch noch gefunden werden? Was sich dann im weiteren Verlauf der Handlung entwickelt, hat mich fast fassungslos gemacht. Und am Ende ergibt alles einen Sinn. Sehr gut gefallen hat mir die dauernd anhaltende, unterschwellige Spannung und die große Wendung, die die Geschichte nahm. Der Sog, den die Handlung auf mich ausgeübt hat, wurde immer größer und ich wollte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Überzeugen konnten mich auch die besonders gut gezeichneten Figuren, besonders Marin und Derek. Ihre Reaktionen und ihr Handeln nach der Entführung waren für mich glaubhaft und nachvollziehbar. Das hat die Autorin sehr eindrücklich aber auch feinfühlig beschrieben. „Denk an mich, wenn du stirbst“ ist ein sehr gut konstruierter, unblutiger Thriller der sich mehr zum Psychothriller entwickelt. Er handelt von Verlust, Liebe, Verrat und Rache und hat mich mit seinem toll gestalteten Plot, sehr gut gezeichneten Figuren und einer überraschenden Wendung begeistert. Ich hatte fesselnde Lesestunden und empfehle diesen guten Thriller gerne weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Inhalt: Marin hatte alles. Einen attraktiven Ehemann, einen fantastischen Job, einen entzückenden kleinen Sohn. Bis zu dem Tag, als der vierjährige Sebastian spurlos verschwand und ihre ganze Welt zusammenbrach. Ein Jahr später ist Marin nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Polizei hat die Suche aufgegeben. Mit ihrem Mann wechselt sie kaum noch ein Wort. In ihrer Not wendet sie sich an eine Privatermittlerin. Doch statt Sebastian zu finden, macht diese eine andere Entdeckung – Marins Mann betrügt sie. Die Wut holt Marin zurück ins Leben. Nach ihrem Sohn wird sie nicht auch noch ihren Mann verlieren. Und schon gar nicht an eine andere Frau. Diesmal hat das Böse ein Gesicht, und das bedeutet, dass Marin es aus dem Weg schaffen kann. Für immer. »Dieses Buch kann man nicht mehr weglegen!« Karin Slaughter Meine Meinung: Dieses Buch hat alles, was einen guten Thriller ausmacht. Eine clever konstruierte Geschichte, von der man glaubt zu verstehen, was gerade vor sich geht, gepaart mit interessanten Charakteren, von denen manche mehr, manche weniger vertrauenswürdig erscheinen. Irgendwann wird das ganze Konstrukt auf den Kopf gestellt und all das, was man glaubt erweist sich als Lüge und all die Personen, die wir als die „Guten“ erachten, stehen plötzlich in einem ganz anderen Licht da. Eine kurzweilige Leseunterhaltung, die nicht enttäuscht.

Lesen Sie weiter

Sebastian ist vier Jahre alt, als er im Vorweihnachtstrubel beim Einkaufen mit seiner Mutter Marin entführt wird. Ein Jahr später, von dem kleinen Jungen fehlt nach wie vor jede Spur, ist das Leben von Marin nicht mehr, wie es war. Nicht nur, dass ihr einziges Kind geraubt wurde, ihr Ehemann Derek hat eine Geliebte. Kenzie ist 24 Jahre alt, kommt finanziell knapp über die Runden und scheint geblendet von dem vermögenden Derek zu sein. Marin ist nicht gewillt nach Sebastian auch noch Derek zu verlieren und will Kenzie ein für alle Mal aus dem gemeinsamen Leben schaffen. Ein Kind verschwindet spurlos! Etwas, was wohl niemanden kaltlässt. Ich habe mich eingestellt auf einen Thriller mit Ermittlungen, Recherchen und der Suche nach dem kleinen Jungen. Und habe etwas ganz anderes bekommen! Zu Beginn wird die Entführung von Sebastian geschildert, das Entsetzen von seinen Eltern Marin und Derek. Dann dreht die Geschichte ab und im Fokus steht die Beziehung nach diesem Verlust, sowie die Gefühle der beiden. Fast klischeehaft hat Marin den Drang über das Erlebte zu sprechen, schliesst sich einer Selbsthilfegruppe an und findet Trost in Gesprächen mit ihrem besten Freund Sal. Derek hingegen sucht Bestätigung, die er zu Hause wegen der Trauer seiner Frau nicht mehr bekommt, bei einer jüngeren Frau. Da musste ich umswitchen und meine Erwartungen ändern, dafür konnte ich mich dann ganz auf den Plot einlassen. Sehr gut gefallen hat mir, wie fein und leise, doch trotzdem eindrücklich, Jennifer Hillier den Weg, den Marin und Derek nehmen, gezeichnet hat. Ich fand die Figuren sehr überzeugend und habe vor allem die Seite von Marin zu hundert Prozent nachvollziehen können. Auch wenn ich nicht den Mut hätte bis zum Äussersten zu gehen, wie sie es tut. Es kommt, wie es kommen muss.... die beiden Frauen, Ehefrau und Liebhaberin, treffen aufeinander und jede verfällt automatisch in Selbstkritik angesichts der Nebenbuhlerin. Auch das klischeehaft, jedoch authentisch, da genau eine solche Reaktion oft an der Tagesordnung ist im realen Leben. Frau vergleicht, zieht Parallelen und verfällt in selbstkritisches Verhalten. Die Geschichte bekommt durch zwei Nebenhandlungen, einmal die Motive für Kenzies Liebe zu Derek und die Massnahmen, die Marin ergreift, um ihren treulosen Gatten zurückzugewinnen, Thriller - Charakter. Auch wenn die Autorin weder mit viel Blut noch mit Aggression die Figuren agieren lässt. Die Geschichte ist nicht mal besonders spannend, hat aber das gewisse Etwas. Man fühlt als Leser mit Marin mit und eine clever eingesetzte und mehr als überraschende Wendung, hat mich bis zum Schluss bei der Stange gehalten.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.