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Rezensionen zu
Die Hafenschwester (3)

Melanie Metzenthin

Die Hafenschwester-Serie (3)

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Die Hafenschwester (3) - ein Lesehighlight

Von: Gelinde aus Neresh.

11.09.2021

Die Hafenschwester (3) Als wir an die Zukunft glaubten Cover: Sehr schon und mit einem hohen Erkennungswert zu der beiden Vorgänger Büchern. Inhalt: Dies ist nun der 3. Band der Hafenschwester Trilogie. Sie kann aber auch unabhängig von den ersten beiden Bänden gelesen werden. Aber natürlich ist das Lesevergnügen mit Vorwissen umso intensiver und die Emotionen gehen viel tiefer, wenn man die Personen und ihre Vorgeschichte genau kennt. Wir begleiten Martha und ihre Familie (und Freunde) über einen Zeitraum von 1923 bis 1955. Meine Meinung: Ich bin begeistert. Ich habe jede der 700 Seiten genossen und hätte auch nochmals 300 Seiten lesen können. Oft lässt die Intensität bei Reihen nach, aber hier ist das absolut nicht der Fall. Wir erleben mit Martha und allen anderen Protagonisten eine unfassbar spannende, traurige, grausame, glückliche und entbehrungsreiche Zeit. Wir erleben Menschen die zu Helden werden und über sich hinauswachsen. Wir erleben Freundschaft und Liebe, die grenzenlos ist. Und dies alles in einer so schrecklichen Zeit : Inflation, beginnender Nationalsozialismus und der Krieg mit al seinen Folgen. Der Schreibstil ist so intensiv und anschaulich, dass ich mich mitten im Geschehen fühle. Die Bombennächte, die Trauer, die Entbehrungen, aber auch die Freude und das sich erfreuen am „kleinen Glück“ hautnah miterlebe. Die Charaktere sind so differenziert und unterschiedlich, sie entwickeln sich und ändern sich, dabei bleiben sie sich immer treu und bleiben glaubhaft und realistisch. Durch die gründliche Recherche der Autorin (was wir dann auch im Nachwort lesen) erfahren wir immer wieder die historischen Hintergründe. Autorin: Melanie Metzenthin lebt in Hamburg, arbeitet als Fachärztin für Psychiatrie und wurde mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit der Vergangenheit ihrer Heimatstadt fühlt sie sich ebenso verbunden wie mit der Geschichte der Medizin, was in vielen ihrer Romane zum Ausdruck kommt. Mein Fazit: Ein absolutes brillantes Lesehighlight das mich tief bewegt hat. Von mir eine klare Lese- und Kaufempfehlung. Wenn ich könnte würde ich mehr als 5 Sterne vergeben.

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Finale

Von: Brijo

10.09.2021

Der erste Weltkrieg ist vorbei. Für Martha und Paul ist die Lage schlimm, sie haben alle Ersparnisse verloren. Ella möchte nun Ärztin werden, aber wie, wenn die Mittel fehlen. Die ganze Familie erlebt Schreckliches und nun ruhen alle Hoffnungen auf Fredi. Diese Reihe der Hafenschwester ist einfach toll. Man fühlt sich mit allen sehr verbunden. Es sind starke Charaktere, die von Melanie Metzenthin unheimlich gut dargestellt werden. Man kann sich auch in diesem Teil , der von 1923 – 1945 spielt gut in die Zeit und die Personen hinein versetzen. Toller Schreibstil und schönes Cover, alles perfekt. Eien wunderbare Romanreihe, die ich nur weiterempfehlen kann.

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Das große Finale um Kämpfe und Träume

Von: Ariettas Bücherwelt aus Traben-Trarbach

09.09.2021

Die Hafenschwester Inhaltsangabe: Quelle Der Erste Weltkrieg ist zu Ende. Martha und Paul haben während der Infl ation 1923 alle Ersparnisse verloren und die finanzielle Lage ist prekär. Ihre Tochter Ella will unbedingt Ärztin werden, muss ihren Traum jedoch zunächst auf Eis legen und die Familie unterstützen. Sie tritt in die Fußstapfen ihrer Mutter und beginnt eine Schwesternausbildung. Dann kommen die Nazis an die Macht. Ella fiebert dem Studium entgegen, doch die Einschreibung an der Universität wird ihr untersagt. Als die Familie in eine schreckliche Lage gerät, ruhen alle Hoffnungen auf dem jüngsten Sohn Fredi. Er macht bei der Mordkommission Hamburg Karriere. Und lässt sich auf einen gefährlichen Pakt mit der Gestapo ein … Meine Meinung zur Autorin und Buch Melanie Metzenthin,hat mit ihrem 3. Band einen krönenden und spannenden Abschluss geschaffen, der mich sehr zufrieden zurück lässt. Auch wenn es einige Wehmutstropfen gab, und einige Tränen verdrücken musste, liefen für mich alle lose Fäden am Ende zusammen und ließen mich aufatmen. Sehr schön hat sie die beiden Geschichtliche Teile „Die Weimarer Republik „ und „ Das dritte Reich“ mit einander verwoben. Die Hyperinflation 1923 als die Menschen am Boden lagen, ihr Erspartes weg, Elend , Leid und Arbeitslosigkeit. Die Ursachen wie Hitler das ausnutzt und mit seinem Terror Regime an Macht gewinnt. Die historischen Hintergründe sind hervorragend recherchiert, und auch belegt, im Nachwort kann man es noch einmal nachlesen. Alle Lieb gewonnen Figuren begegnet man wieder, Marta und Paul Kinder sind erwachsen geworden und sind der Dreh und Angelpunkt in der Geschichte. Sie hat es wieder geschafft einem in der Sog des Geschehen zu ziehen, ein Buch dem man sich nicht entziehen kann. Marta arbeitet noch immer im Krankenhaus, und besucht wie immer die Patienten die ihr besonders am Herzen liegen. Paul arbeitet im Hafen. Ja der liebe Rudi, ist im richtigen Flegelalter, ein Hans Dampf in allen Gassen. Was mir gefiel wie Paul sich seinen Sohn schnappt und mit ihm ein Männergespräch führt, und ordentlich den Kopf wusch. Ella Ihre Tochter ist mir gleich ans Herz gewachsen, die ihre Eltern unterstützt in dem sie als Krankenschwester arbeitet, sie hat auf ihr Studium, als Ärztin verschoben, das Rudi in Berlin studieren kann, das sie nicht gedankt bekommt, von Rudi. Ich war auch sauer auf ihn, aber das müsst ihr selbst lesen. Jedenfalls versteht er es, sich selbst und seine Familie in Gefahr zu bringen. Dieses Mal ist es sein Bruder Freddie, der bei der Mordkommission Karriere gemacht hat, ach hätte Rudi sich von seinen Geschwistern nur eine Scheibe angeschnitten. Um Rudi zu retten, muss er etwas tun, das ihm gegen den Strich geht. Er führt nun ein Doppelleben, in dem er in die Gestapo eintritt, nur wegen Rudi. Ich habe oft gebangt und gezittert um Fredi , er führt ein Leben wie einem Vulkan, der ihm um die Ohren fliegen könnte. Die Bombennächte und der Feuersturm , gingen mir sehr unter die Haut, ich sah sie im Keller sitzen, und die brennende Straßenzüge. Ich weiß es von meiner Mutter und Oma, die in Duisburg lebten. Ella die es doch trotz aller Widrigkeiten schafft, ihren Traum Ärztin zu werden, leicht war es nicht, man legte den Frauen damals viele Stolpersteine in den Weg. Onkel Heinrich , seine Familie und seinen Papagei Lora brachten mich zum Lachen, alleine seine unflätige Gesangseinlage in der Kirche. Bei Werner Rohrbeck, Fredi Arbeitskollege läuft es mir jetzt noch eiskalt den Rücken herunter. Als wir an die Zukunft glaubten, der Titel passt hervorragend zum großen Finale am Ende.

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Wunderbarer Abschluss einer Trilogie

Von: KatjavK

07.09.2021

Wow, selten habe ich so einen grandiosen Abschluss einer Trilogie gelesen! In dem letzten Teil der Hafenschwester-Saga nimmt uns Melanie Metzenthin mit in die 20er und 30er Jahre nach Hamburg und wir erleben mit der Familie Studt und ihren Freunden den Zweiten Weltkrieg. Die Hauptprotagonisten im dritten Teil sind mittlerweile die Kinder von Martha und Paul, die in diesem Buch heranwachsen und ihre eigenen Familien gründen. Das Leben während des Nationalsozialismus ist hart und die Familie erleidet auch einige Schicksalsschläge. Von der ersten Seite an war ich wieder mittendrin bei Martha und ihrer Familie. Der Schreibstil von Melanie Metzenthin ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Zudem sind die geschichtlichen Hintergründe super recherchiert und spannend erzählt, sodass die Buchseiten nur so dahingeflogen sind. Die Autorin schafft es wunderbar, den Leser viele verschiedene Gefühlsphasen durchlaufen zu lassen. Manchmal war ich entsetzt, zu was Menschen in der Zeit fähig waren und dann wieder erstaunt, wie viel die Menschen auch wieder ertragen konnten. Ich habe mit den Protagonisten gehofft und gelitten und mich dabei irgendwie mit der Familie Studt verbunden gefühlt. Alles in allem hat mich der Roman bestens unterhalten und ist für mich eine klare Leseempfehlung mit fünf Sternen.

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Wieder ein sehr gelungener Roman, der die Familiengeschichte von Martha und Paul fortsetzt. Beinah unmerklich vollzieht sich hierbei der Wandel weg von Martha, hin zu ihren Kindern. Die beiden Buben Rudi und Fredi gehen ihren Weg. Doch Ella muss zurückstecken, weil kein Geld für zwei Studien da ist. Rudi verspricht zwar, das Darlehen zurückzuzahlen, doch dann ist Krieg und er enttäuscht die Familie. Diesen Teil der Handlung mochte ich sehr gerne, eben, weil er zeigt, dass nicht nur alles heile Welt ist und nicht immer alles so gelingt, wie man das möchte. Das macht die Charaktere und die Handlung noch authentischer als sie sowieso schon sind. Metzenthin verbaut die deutsche Geschichte in eine Handlung, die mehr als spannend ist und nicht nur der Familiengeschichte folgt. Tief bewegt hat mich das Handeln Fredis und oft genug war ich erstaunt, wie er alles so klasse hinbekommt. Leider muss man sich auch von lieb gewordenen Charakteren verabschieden, aber in einer Familiensaga, die über mehrere Jahrzehnte geht und zudem noch im 2. Weltkrieg spielt, ist das leider auch unvermeidlich. Am Ende werden alle losen Fäden wieder miteinander verknüpft und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Dass der Wälzer gute 700 Seiten hat, merkt man gar nicht, höchstens an den Handgelenken, die teilweise mal Pause brauchen. Von mir aus hätte ich das Buch nicht zur Seite gelegt, weil es mich von der ersten bis zu letzten Seite stark gefesselt hat. Fazit: das Ende der Hamburg-Saga las ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auf jeden Fall aber mit einem fröhlichen.

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Nach den Schrecken des Ersten Weltkrieges versuchen Martha und Paul, wieder mit offenem Herzen und frohem Mut in die Zukunft zu blicken. Aber durch die Hyperinflation rieselt das Geld wie Sand zwischen den Fingern und all die schönen Pläne für Rudi, Ella und Fredi scheinen sich in Luft aufzulösen. Ella muss wegen Rudi ihren Traum Ärztin zu werden, zunächst begraben und beginnt eine Ausbildung zur Krankenschwester. Dann kommen die Nazis an die Macht und der politische Wind weht rau und hart. Fredi, inzwischen bei der Mordkommission in Hamburg tätig, lässt sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Teufel ein und muss bald selbst am eigenen Leib erfahren, dass er durch die Gestapo direkt in der Hölle gelandet ist... Mit dem finalen Band der Hafenschwester-Saga hat sich Melanie Metzethin selbst übertroffen und den besten Roman in dieser Trilogie geschrieben. Die Figuren haben sich extrem gut weiterentwickelt und die Autorin bietet hier dem Lesenden einen unglaublich tiefen Einblick in die Gefühsl- & Gedankenwelt ihrer Protagonisten. Der Staffelstab wurde von Martha und Paul auf ihre Kinder übertragen und so spielen sie zwar nicht mehr unbedingt die Hauptrolle im Buch, sind aber dennoch ratgebende Stützen und gute Geister der Handlung. Während Rudi erst noch ein echter Schwerenöter ist und durch sein eher laxes Verhalten arg in Bedrängnis gerät, hat sich Fredi zu einer echten Kämpfernatur entwickelt, auch wenn er eher durch seine ruhige und besonnene Art von sich reden macht. Ella hat es nicht leicht, ihre Wünsche gegen die der beiden großen Brüder durchzusetzen und muss zunächst zurückstecken. Aber auch sie darf im Verlauf des Romans ihren Traum ausleben. Metzenthin lässt in diesem dritten Band wieder bewegte Bilder sprechen, die für einen wahnsinnig authentische Atmosphäre sorgen - Inflationsgeld wird gebügelt, das Heulen der Sirenen geht einem durch Mark und Bein, die donnernden Einschläge der Bomben verursachen ein beklemmendes Gefühl beim Lesen. Die Folter, die erst Rudi und dann Fredi durch das braune Gesocks ertragen müssen, hinterlassen tiefe Spuren beim Lesen und das Martyrium der beiden Brüder ist so eindringlich geschildert, dass der Leser die Schmerzen am eigenen Körper spürt. Dass Freud und Leid so unendlich nah beieinander liegen, davon erzählt hier die Geschichte und ich habe Freudentränen vergossen, als mitten im Bombenhagel die nächste Generation geboren wird, aber auch heiße Tränen der Trauer, dass eben in jener schlimmen Nacht Angehörige von Martha und Paul qualvoll sterben müssen. Fredi wächst in diesem Buch über sich hinaus und ist für mich der heimliche Star des Romans, denn sein selbstloser Einsatz für die politisch Verfolgten sucht seinesgleichen und ich ziehe meine Hut vor seiner Courage. Seine Arbeit bei der Polizei wird immer mehr vom rechten Gedankengut torpediert und die Autorin zeigt, wie auch hier die Machtübernahme voranschreitet. Am Schluss des Romans gibt es ein glückliches Wiedersehen und die Familie kann mit frohem Herzen ihre Träume für die Zukunft in die Hand nehmen und an ihrer Verwirklichung arbeiten. Schade, dass ich jetzt Martha und Paul, Ella, Fredi und Rudi verlassen muss, denn sie sind mir zu guten Freunden geworden und ans Herz gewachsen.

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Der Roman gliedert sich in 2 Hauptteile. Der erste Teil spielt vor dem Hintergrund der Weimarer Republik und der zweite Teil im Dritten Reich. Zu Beginn im Jahr 1923 ist Martha 45 Jahre alt und arbeitet noch immer als Krankenschwester. Rudi, das älteste von Martha und Pauls Kindern, ist erwachsen und fällt durch seinen unsteten Lebenswandel auf. Fredi, das mittlere Kind, ist besonnen und zuverlässig. Und die kleine Ella ist inzwischen dreizehn Jahre alt und reift zu einer jungen selbstbewußten Frau heran. Das Buch endet mit dem Wirtschaftswunder. Zu Anfang der Geschichte sind Martha und Paul noch sehr präsent, was sich im Verlauf jedoch ändert. Martha und Paul treten in den Hintergrund, überlassen die Hauptbühne ihren drei Kindern. Der Autorin ist dieser natürliche Wechsel sehr gut gelungen, sie lässt die Eltern immer wieder als Beratende in Erscheinung treten. Man muss sich also nicht von der liebgewonnenen Martha trennen. Der Einstieg in das Buch ist, wie von Melanie Metzenthin gewohnt, sympathisch. Gleich die ersten Szenen lassen die Atmosphäre der damaligen Zeit spüren. Martha kommt zu einem Hausbesuch und Frau Hansen bügelt Geldscheine, damit die vielen nicht aneinander kleben. Die Hyperinflation hat begonnen und nimmt Fahrt auf. Medizinisch gesehen war die Kinderlähmung gerade aktuell und Prothesen mit Gelenken waren erfunden. Man ist sofort im Geschehen. Durch Heinrich, Marthas Bruder, der von seiner langen Schifffahrt zurückkommt, erfährt der Leser Aktuelles aus der Welt. So ist sehr gut nachzuvollziehen, welche Faktoren wie zusammenspielten und Deutschland zu dem wurde was es war. Man begleitet die Protagonisten durch diese besondere Zeitgeschichte und erfährt ganz authentisch wie es vielen kleinen Leuten in den Höhen und Tiefen dieser Jahre erging. Durch Fredis Arbeit bei der Mordkommission wird der Leser mitgenommen, sich einen sehr detaillierten Einblick darüber zu verschaffen, wie der Polizeiapparat von der SA und der SS durchsetzt war und somit auf perfide Weise funktionierte. Ella zeigt uns auf wie schwer es damals war, nicht nur als Frau, sondern auch als Nicht-Parteimitglied, Medizin zu studieren. Die von der Autorin facettenreich gezeichneten Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter und bleiben dabei immer glaubwürdig. Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Gastrollen aus „Im Lautlosen“. Es war für mich ein Gefühl wie alte Freunde treffen. In „Hafenschwester 3“ wird Wissenswertes, das der Leser aus „Im Lautlosen“ erwerben konnte, nochmals vertieft dargestellt und von anderer Seite beleuchtet. Dieser Historische Roman ist viel mehr, als nur ein medizinischer Roman über eine Krankenschwester. Dieser Roman ist ein Sittengemälde der Zeit. Klare Leseempfehlung auch für die, die Band 1 und 2 noch nicht gelesen haben!

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