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Rezensionen zu
Jane Austen, Stolz und Vorurteil. Illustrierte Schmuckausgabe mit Goldprägung

Jane Austen

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Ich durfte diese tolle illustrierte Schmuckausgabe von "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen lesen. Das Hardcover in flieder und mit seinen goldenen Akzenten sieht wunderschön aus! Es ist mein erstes Buch von Jane Austen. Ein Film hat mir sehr gut gefallen, doch ich wollte auf jeden Fall endlich mal eines ihrer Werke lesen. Mit dem Schreibstil kam ich schnell zurecht, denn ich lese gerne Bücher die in früheren Zeiten spielen. Die Illustrationen im Buch gefallen mir sehr, es sind sehr viele vorhanden und so detailliert gezeichnet- einfach toll! Mir gefällt das Buch sehr gut, es ist einfach zauberhaft und so viel besser wie ein Film. Ich kann es jeden Fan und "noch nicht Fan" sehr empfehlen

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Ich habe ein paar Kapitel gebraucht, um in das Buch hinein zu finden, aber es ist mir schließlich doch sehr gut gelungen. Auch meine anfängliche Abneigung gegen Mr. Darcy hat sich gelegt und er konnte doch noch reichlich an Sympathiepunkten gewinnen. Der Schreibstil von Jane Austen ist sehr prägend und - meines Erachtens - für die damalige Zeit auch sehr detailliert und vor allem auch ein Stück weit „provokant“. Man hatte also stets das Gefühl gemeinsam mit Elisabeth und Mr. Darcy in dieser Geschichte „zu stecken“. So habe ich auch ein Gefühl für dieses Zeitalter bekommen und kann das Verhalten der beiden Protagonisten (Elisabeth und Mr. Darcy) nachvollziehen. Elisabeth wird von Jane Austen als eine stolze junge Frau beschrieben, die ein ganz anderes Frauenbild hat, als die damalige Gesellschaft. Durch den „provokanten“ Schreibstil und den mit Ironie ausgeschmückten Text Austens wird die damalige Gesellschaft quasi „durch den Kakao“ gezogen und befasst sich mit denjenigen Frauen, die sich nicht zu einer arrangierten Ehe hingezogen fühlen. Besonders interessant fand ich das Zusammentreffen von Elisabeth und der Tante von Mr. Darcy, Lady Catherine de Bourgh, da man hier am besten die Einstellung von Elisabeth zum sogenannten Adel erfährt. Lady Catherine de Bourgh ist der Meinung, dass Elisabeth nicht dem richtigen Adelsstand angehöre und sie deshalb keine gute Wahl für Mr. Darcy sei. Elisabeth stellt sich bewusst gegen sie und eröffnet dem Leser, was er meines Erachtens sowieso schon ahnt, dass sie emanzipiert genug ist, um selbst entscheiden zu können, wen sie heiraten möchte oder was sie gerne aus ihrem Leben machen möchte. So denkt natürlich auch Mr. Darcy und deswegen ist wohl nicht verwunderlich, dass die beiden trotz der ganzen Unterschiede, am Ende heiraten. Ich finde, dass bis heute Stolz und Vorurteil eines der besten Bücher von Jane Austen ist und auch noch weit in die „Neuzeit“ einen Aktualitätsgrad hat. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht und ich gebe diesem Buch 5 von 5 Sternen.

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Stolz und Vorurteil gehört für mich zu den besten Werken der britischen Literatur. Ich habe während meines Studiums einige Seminare zu Austen besucht und Stolz und Vorurteil bleibt einfach mein Favorit. Ich kann verstehen, dass es auch nach über zweihundert Jahren immer noch von vielen Leuten geliebt wird. Was mir am meisten gefällt ist der Humor und Witz, mit dem Jane Austen eine doch recht scharfe soziale Kritik aufführt. Sie kritisiert die Heiratspolitik wohlhabender Familien und die fehlende Selbstbestimmung der Frau. Besonders in den Dialogen zwischen unseren Charakteren zeigt sich das Talent von Austen und beweist, warum sie den Platz als eine der größten Autorinnen England inne hat. Glänzen kann Stolz und Vorurteil auch mit seinen Charakteren. Lizzie Bennet gehört für mich zu den großen Heldinnen der Literatur. Sie ist intelligent, unabhängig und selbstbewusst, was für die damalige Zeit fast schon an Rebellion grenzt. Ihre Interaktionen mit Mr. Darcy sind gleichzeitig spannend als auch romantisch. Die beiden ergänzen sich wunderbar und sind nicht umsonst eines der besten Paare überhaupt. Jane Austen liefert uns hier das originale Enemies-to-Lovers-Paar. Auch wenn es sich hier um einen Klassiker handelt, finde ich, dass man Stolz und Vorurteil sehr gut lesen kann, egal ob auf Englisch oder Deutsch. Der humorvolle Schreibstil erleichtert das Lesen sehr und sorgt für ein sehr angenehmes Leseerlebnis. Stolz und Vorurteil gehört zu meinen liebsten Klassikern. Ich lese ihn immer wieder gerne und schaue auch regelmäßig die Filme. Werde diese kennt sollte sich das Original als Buch nicht entgehen lassen.

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Stolz und Vorurteil dürfte einer der bekanntesten Klassiker sein. Denn wer kennt Miss Bennet und Mr. Darcy nicht, vor allem Mr. Darcy. Bei dieser Ausgabe handelt es sich um ein wunderschönes Hardcover mit goldenen Verzierungen auf dem Cover und es ist ganz zauberhaft illustriert. Es ist wohl eine Neuübersetzung von 2001 und wurde komplett neu überarbeitet. Da ich diese Geschichte bisher noch nicht las, kann ich nicht beurteilen inwieweit es sich von anderen Übersetzungen unterscheidet, aber für einen Klassiker der vor mehr als hundert Jahren geschrieben wurde, lässt es sich sehr gut lesen. Mir hat es jedenfalls sehr viel Lesefreude bereitet und ich habe dadurch große Lust bekommen, mehr Klassiker zu lesen.

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Ich glaube so ziemlich jeder hat Jane Austens Meisterwerk „Stolz und Vorurteile“ gelesen oder zumindest den Film geschaut. Es ist schwierig ein solches literarisches Meisterwerk in Worte zu fassen. Mit Ironie und scharfer Beobachtungsgabe behandelt Jane Austen in ›Stolz und Vorurteil‹ ein heikles Sozialthema der damaligen Zeit: die von den Eltern arrangierte Ehe. Elizabeth Bennet & Mr. Darcy können auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein, aber ist es nicht genau das, was es am Ende ausmacht? Ich habe etwas gebraucht um in das Buch zu finden. Erstmal musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen sowie an die „andere Sprache“ bzw Ausdrucksart. Aber als ich dann einmal voll im Geschehen war, war es mir einfach unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Jane Austin hat wirklich ein sehr prägendes Buch geschrieben ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Ich fand es sehr unterhaltsam aber auch sehr interessant wie die Dinge früher angegangen wurden sind. Was früher normal war, ist für uns heute undenkbar. Für mich ist „Stolz und Vorteil“ ein Buch, das ich wohl mindestens einmal im Jahr lesen werde. -> Diese Ausgabe ist reich illustriert mit den berühmten Illustrationen von Hugh Thomson. Und sind wirklich sehr toll. Lese - Empfehlung ⭐️ 5 / 5 ⭐️

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„Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle von ansehnlichem Vermögen zwingend auf der Suche nach einer Ehefrau ist.“ (S. 7) „Stolz und Vorurteil“ ist jener zeitlose Roman, der mich auf die Autorin Jane Austen aufmerksam gemacht hat. Seitdem zählen ihre Romane, vor allem „Emma“, zu meinen Herzensbüchern. Es ist wohl nicht mehr nötig über den Inhalt von Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ viele Worte verlieren zu müssen, da es wohl Jane Austen bekanntester Roman ist: Die Geschichte handelt von den Bennet-Schwestern, die auf der Suche nach dem idealen Heiratskandidaten sind, nach der großen Liebe, wobei ein besonderer Fokus auf den beiden ältesten Schwestern Elisabeth und Jane liegt. Familie, Schwesternschaft, Verwirrungen und Zuneigungen sind die zentralen Themen dieses Klassikers. In dieser Ausgabe des Anaconda Verlags illustrierte Hugh Thomson den Klassiker der englischsprachigen Literatur und unterstreicht die unverkennbare Liebesgeschichte zwischen Elisabeth Bennett und Fitzwilliam Darcy mit dezenten schwarz-weiß Illustrationen, die toll in den Text integriert sind (das war bei der illustrierten Ausgabe von „Verstand und Gefühl“ vom Anaconda Verlag leider nicht der Fall) und die Handlungsabläufe werden nachvollziehbar abgebildet und dargestellt. Wie auch „Verstand und Gefühl“ ist diese Ausgabe ein Schmuckstück in meinem Bücherregal.

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Schon seit langer Zeit hatte ich mir vorgenommen, einen echten Literatur Klassiker zu lesen und was bietet sich da als Fan von Liebesgeschichten mehr an als Jane Austen und ihr "Stolz und Vorurteil"? Die Geschichte gehört vermutlich zu den Geschichten mit den meisten Auflagen überhaupt. Es gibt zahllose Exemplare in den verschiedensten Formen. Ich habe die Ausgabe vom Anaconda Verlag und finde sie einfach wunderschön. Nicht nur das Hardcover an sich ist total schön sondern auch das Innenleben. Mit vielen kleinen Illustrationen, passend zur Geschichte, ist diese Ausgabe ein echtes Schmuckstück. Ich muss zugeben, dass ich gehörig Respekt hatte vor dem Lesen, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste, was mich sprachlich erwartet. Als Leserin von zeitgenössischer Literatur hatte ich Bedenken, dass die Sprache alt, hölzern oder schwer bzw.nicht flüssig lesbar wäre. Dem ist aber absolut nicht so. Natürlich ist es sprachlich ein bisschen anders als die aktuellen Autoren schreiben aber durchaus flüssig lesbar und ohne Probleme zu verstehen. Tatsächlich tauchte ich immer wieder ab in die wunderbare Sprache, in die Geschichte und in die Zeit. Die Geschichte von Elisabeth Bennet und Mr. Darcy ist wohl vielen ein Begriff. Ich habe die Filme zu dem Buch mehrfach gesehen und mich jedes Mal wieder in die Story verliebt. Sie ist einerseits natürlich sehr zeitbezogen und würde heute ganz anders stattfinden. Aber gleichzeitig ist sie auch zeitlos. Charaktereigenschaften wie Stolz und Vorurteil sind auch heutzutage oft Knackpunkte in Liebesbeziehungen. Dass ein Buch, das schon so alt ist immer noch einen aktuellen Bezug hat, finde ich bemerkenswert. Ich weiß jetzt schon, dass ich definitiv noch mehr der Klassiker lesen möchte. Nicht nur Jane Austen. Ich habe mich in der Geschichte und in der Sprache verloren. Ich liebe die Geschichte von Elisabeth Bennet und Mr. Darcy sehr....und das Ganze ohne einen einzigen richtigen Kuss. Verrückt. Und trotzdem für mich eine DER absoluten Liebesgeschichten. Ich liebe es sehr. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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»In der ganzen Welt gilt es als ausgemachte Wahrheit, daß ein begüterter Junggeselle unbedingt nach einer Frau Ausschau halten muß.« Mit diesem genialen Satz – in dem sie gleich ihren feinen Humor zeigt - startet Jane Austens zweiter Roman. Eine ehrgeizige Mutter, deren Lebensinhalt daraus besteht ihre Töchter möglichst vorteilhaft zu verheiraten. Fünf Töchter, die verschiedener nicht sein könnten. Zwei junge Menschen, die durch falschen Stolz und unbegründete Vorurteile, einen langen und steinigen Weg zurücklegen müssen bis sie zu ihrer Liebe stehen können. Es ist eine Geschichte, die gesellschaftliche Rituale und Regeln des englischen Landadels um 1800 thematisiert. Die soziale Benachteiligung der Frau wird mit teils liebvoller aber auch beißender Ironie darstellt. Diese verpackt die Autorin meisterhaft in zahlreichen Szenen und nimmt ihnen damit – aller Ernsthaftigkeit zum Trotz – die Brisanz. Die Entfaltung der Protagonisten, intelligente Dialoge und spannende Handlungen sorgen bei diesem Klassiker für ein unterhaltsames Lesevergnügen. Stolz und Vorurteil sollte in jedes Bücherregal, nicht nur wegen dem tollen Cover und den wunderschönen Zeichnungen, sondern weil es als Prototyp der Liebeskomödie gilt.

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