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Rezensionen zu
Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (4)

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Zum vor erst letzten mal entführt uns die Autorin Charlotte McGregor in die schottische und beschauliche Kleinstadt Kirkby. Die letzte Geschichte vom Fraser Clan wird erzählt. Im Finalenband geht es um die junge Ärztin Anna die seit einiger Zeit schon in Kirkby wohnhaft ist und sich besonders in der Old Bakery wo Kristie das beste Shortbread von ganz Schottland backt sehr wohl fühlt. Die Geschichte rund um Anna und Lennox, dem quasi schwarzen Schaf der Familie Fraser hat mir richtig gut gefallen. Das doch recht düstere Familiengeheimnis vom Fraser Clan Oberhaupt Marlin fand ich auch klasse, damit hätte ich echt nie gerechnet gehabt. Der Autorin ist es hier wieder von Anfang an gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Der Schreibstil ist in diesem Highland Roman einfach wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist auch vom letzten Teil der Reihe von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftbeschreibungen sind der Autorin hier sehr wieder gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Auch die ganzen Charaktere (egal ob neue oder alte) die, die Autorin erschaffen hat, haben mir alle Ausnahmslos sehr gut gefallen. Fazit: Auch der Finale- Band 4. steht hier seinen Vorgängern in absolut nichts nach und die Autorin Charlotte McGregor hat es zum Glück wieder geschafft, eine tolle schottische Wohlfühlstimmung zu schaffen und das Fernweh ihrer Leser geweckt.

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Hoffentlich nicht der letzte Band

Von: Izzy

18.01.2022

„Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby“ ist der vierte (und vorerst letzte?) Band der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor. Auf 463 Seiten nimmt uns die Autorin mit in das malerische schottische Dorf Kirkby und versorgt uns am Ende des Buches noch mit einem hilfreichen Figurenregister, einem leckerem Rezept und jeder Menge Hintergrundinformationen zu schottischen Traditionen. Um was geht’s? Lennox Fraser, das schwarze Schaf unter den Frasers, lässt sich nach langer Zeit wieder im beschaulichen Kirkby sehen und sorgt damit für jede Menge Buschfunk. Angezogen vom Podcast der Landärztin Anna Campbell entdeckt er die schönen Seiten des Dorflebens wieder für sich, schöpft dabei neue Kraft und verliert sein Herz. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die alles andere als intakte Beziehung zu seinem Vater Marlin, der sich vehement gegen die Musikerkarriere seines jüngsten Sohnes wehrt. Als wäre das nicht schon genug fliegt der Familie Fraser ein lang und äußerst gut gehütetes Familiengeheimnis um die Ohren, was nicht nur für familiäre Unruhe sorgt, sondern auch das sich annähernde Glück von Anna und Lennox zu zerstören scheint. Meine Meinung: Auch der vierte Band konnte mich wieder zum Fernträumen bewegen. Von den Naturbeschreibungen bis hin zur liebevollen Ausarbeitung der Figuren hat wieder alles gepasst. Es war schön Anna und Lennox, von denen man in den ersten drei Teilen noch nicht viel mitbekommen hat, kennenzulernen. Mit ihren Charakterzügen war es auch nicht schwer die beiden gleich ins Herz zu schließen. Im Handlungsverlauf kam es zu unvorhersehbaren Wendungen, die dem Ganzen eine ordentliche Portion Spannung verpasst haben. Auch im vermeintlichen Abschlussband war es wieder schön zu sehen, wie sich die Paare aus den ersten drei Bänden entwickelt haben und wie ihr Leben weitergegangen ist. Gut gefallen hat mir auch, dass der grummelige Merlin in diesem Band nicht zu kurz kam. Zwischendrin war es mir kurzzeitig etwas zu viel hin und her und es hab kleine Längen, weshalb ich einen klitzekleinen Stern abziehen würde. Fazit: Die Reihe kann ich jedem mit voller Überzeugung empfehlen, der nach einem lockeren und humorvollen Buch zum Wohlfühlen sucht. Ich bin mir sicher, dass jeder und jede, der/die die Reihe gelesen hat danach unbedingt nach Schottland reisen möchte. Bei mir jedenfalls steht es nun auf der Reiseliste. Schade, dass Kirkby nur eine fiktive Stadt ist, ich würde mir sofort in Alex Bed and Breakfast ein Cottage mieten, in Jons Pub einen geselligen Abend verbringen, eine Yogastunde bei Anna buchen, eine Alpakawanderung mit Shonas Alpakas machen, in Kristies Bäckerei Frühstücken gehen und mich auf einem Cèilidh von Lennox Gesang verzaubern lassen. Vor allem nach dem miesen Cliffhanger in Band 4 hoffe ich sehr, dass es vielleicht doch noch einen oder aber besser einige weitere Bände der schönen Reihe geben wird.

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Nachdem mir der dritte Teil der Highland Hope Reihe nicht ganz so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt darauf, ob der vierte und finale Band wieder besser gefallen wird. In diesem Teil geht es um Anna, die schon vor einer Weile nach Kirkby gezogen ist, um dort die Arztpraxis zu übernehmen, und Lennox, das schwarze Schaf der Familie Fraser, der nach einiger Zeit im Ausland zurück in sein Heimatdorf kommt. Mir hat die Geschichte von Anna und Lennox richtig gut gefallen und ich mochte es wie die beiden sich langsam näher gekommen sind. Sehr spannend fand ich auch das Familengeheimnis, was sehr überraschend war und somit eine interessante Abwechslung war. Anna und Lennox waren beide sehr sympathisch und haben sich mit ihrer unterschiedlichen Art sehr gut ergänzt. Natürlich trifft man auch wieder viele Personen, die man im Laufe der Reihe schon kennengelernt hat, und auch das Setting in dem kleinen Ort ist wieder absolut zauberhaft.

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