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Rezensionen zu
Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (4)

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Falls ihr so richtig in Lesestimmung kommen möchtet, kann ich euch "Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby" wärmstens empfehlen. Die Kleinstadt Kirkby bietet einfach alles, was das Leser:innenherz sich von einer Kleinstadtromantik wünscht. Ich jedenfalls bin verliebt in Kirkby und all seine Bewohner. In Band 4 der Highland Hope Reihe von Charlotte McGregor verfolgen wir die Liebesgeschichte von Anna und Lennox, wobei die Familienkonflikte der Familie Fraser immer wieder dazwischenfunken und auch Anna Spuren der Vergangenheit mit sich trägt. Doch am Ende verbindet genau dies beide miteinander, das Fehlen einer Familie und seine eigene wiederzufinden, was einen schönen Kreis bildete. Wohin dies uns im Einzelnen jedoch genau führt, möchte ich euch allerdings nicht spoilern. An der Storyline der Geschichte mochte ich besonders, dass Anna und Lennox eine Dynamik miteinander haben, die nochmal gänzlich anders ist, als die der vorigen Paare in der Reihe, was es nie langweilig werden ließ. Es wurden Familienkonflikte meines Erachtens ziemlich authentisch versucht darzustellen und geradezu lebensnah. Die Authentizität war glaubwürdig und nachvollziehbar. Es gibt demzufolge in den Romanen sehr wenig gekünsteltes Drama, dafür kann man sich zwischen den Seiten allerdings sehr gut aufgehoben fühlen. In diesem Band hat der Maine-Coon-Kater im Sturm mein Herz erobert und Katzenbesitzer:innen kamen mit allerlei Anspielungen voll auf ihre Kosten. Herausstechend an dieser Reihe ist und bleibt allerdings Kirkby selber, was den Beschreibungen nach ein wahrer Sehnsuchtsort geworden ist und ich freue mich auf alle weiteren Romane aus dieser Reihe. Das Cover dazu ist schlicht und wenig überladen, doch vermittelt es den Charakter des Buches und die schöne Kleinstadtromance. Insgesamt gebe ich auch diesem Band 4 von 5 Sternen, denn Kirkby und seine Bewohner, sowohl menschlich als auch tierisch, sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen und alle vier Romane sind ein wahrgewordener Schottlandtraum. Gerade die ungeschönte und manchmal verworrene Lebenswirklichkeit, wird im Schreibstil der Autorin voller Wärme und Athentizität wiedergegeben. Jede:r, der Kleinstadtromanzen in Großbritannien liebt, sollte sich diese Reihe unbedingt ansehen.

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Mein Leseeindruck: Dieses Buch hat mich gerade zur rechten Zeit am rechten Ort erreicht. All meine Erwartungen an diese Lektüre haben sich fast erfüllt. Leider nur *fast*, denn die Glaubwürdigkeit der Thematik, die am Ende des Buches immer mehr schwächelt, hat mich etwas verblüfft. Es war der vierte, für mich allerdings der erste Band aus der *Highland Hope Reihe*, welches aber auf jeden Fall allein , ausserhalb der Reihenfolge gelesen werden kann. Abwechslungsreich, gut geschildert und flüssig geschrieben von der Autorin wurde die Atmosphäre eines kleinen Ortes in den schottischen Highlands stimmig aufgezeigt. Auch Protagonistin Anna und der junge Musiker Lennox, sowie die gesamte Familie Fraser werden treffend und bunt in ihren Charakteren geschildert. Wäre da nicht ein wichtiges und allumfassende Problem , welches Lennox mit seinem Vater Marlin Fraser hat, der alle Musikinteressen seines Sohnes, sowie dessen Karriere verteufelt und ablehnt,,,, Ein absolutes Wohlfühlbuch zum Abtauchen für gemütliche Stunden auf Balkon, Terrasse oder Garten. Meine Bewertung: VIER **** Sterne ! Herzlichen Dank an die Autorin und den Verlag für die Zusendung des Taschenbuches!

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Schöner Abschluss

Von: full_bookshelves

24.04.2022

Meinung: Dreimal war ich bereits in Kirkby und fühle mich mit jedem Buch noch wohler in dieser Buchwelt. Wieder von diesem Ort und der Familie Fraser zu lesen, ist für mich schon auf den erstens Seiten pure Entspannung. In diesem vierten und leider vorerst letzten Teil geht es um Anna Campbell und Lennox Fraser. Sie lebt seit kurzem mit ihrem Kater in Kirkby, arbeitet als Ärztin und betreibt neuerdings einen Highland-Podcast. Auf Drängen von anderen veranstaltet sie einen Yogaworkshop, ganz überzeugt ist sie jedoch nicht davon. Lennox wohnt seit Jahren nicht mehr in Kirkby. Er ist Musiker und arbeitet quasi überall, doch in letzter Zeit läuft es nicht sonderlich gut. Er hört Annas Podcast erstaunlicherweise sehr gerne und beschließt spontan für den Workshop zurück in seine Heimat zu kommen. Auch wenn man bei dem Titel vermuten könnte, dass es sich hauptsächlich um die Bäckerei dreht, ist sie nur ein häufiger Treffpunkt der beiden, was ich dann doch etwas schade fand. Schon lange weiß man, dass es ein Geheimnis um den Vater der Fraser-Kinder gibt. In diesem Teil wird es mit einer guten Portion Drama aufgedeckt. Ich konnte wieder voll und ganz in die Stadt und zur Familie Fraser eintauchen und mitfiebern, was wohl noch so passieren wird und wie sich die Beziehung zwischen Lennox und Anna entwickeln wird. Zwischendurch war mir ihre Beziehung leider etwas zu kindisch und esoterisch angehaucht, doch insgesamt habe ich alles dazu nur so aufgesogen, genau wie das Familiendrama zwischen Lennox, seinen Geschwistern und deren Vater. Fazit: Ein wunderbar gelungener letzter Teil der Reihe im schönen schottischen Kirkby. Falls ihr eine Liebesgeschichte sucht, die in Schottland spielt, lest dieses Buch und am besten die ganze Reihe. Jeder Teil hat etwas ganz Besonderes an sich.

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Über das Cover: Ich finde es echt toll, dass alle Bücher der Saga so ähnlich zu einander aussehen, das macht sich sehr schön im Bücherregal. Es wirkt jedes Mal als würde man in einen holzigen Bilderrahmen schauen. Das Bild ist je nach Geschichte anders, aber die Schrift "Highland Hope" ist eine bekannte Komponente, bei der sich je nach Buch nur die Farbe ändert. Der erste Eindruck vor dem Lesen: Ein Buch, das in Schottland spielt und dann dazu noch in einem verschlafenen Dörfchen? - Ja, bitte! Das ist genau mein Geschmack und ich wurde nicht enttäuscht. Kritik am Titel: Die anderen Titel der Reihe machen für mich sehr viel Sinn, weil die Orte das Setting der Liebesgeschichte sind. "Eine Bäckerei für Kirkby" ist meiner Meinung nach jedoch nicht ganz so passend gewählt und auch auf dem Klappentext wird angekündigt, dass Anna und Lennox sich in der Bäckerei kennenlernten, was jedoch gar nicht so ist. Sie lernen sich bei dem Yoga-Workshop zum ersten Mal kennen. Natürlich spielt die Bäckerei eine wichtige Rolle, denn dort lernen sie sich besser kennen, doch auch das Pub beispielsweise kommt sehr häufig vor. Daher kann der Titel meiner Meinung nach etwas irreführend sein. Die Figuren: Wie gesagt handelt es sich um den vierten Band einer Reihe. In jedem Buch werden andere Charaktere thematisiert, hier geht es um die Geschichte von Anna, einer Landärztin, die nach Kirkby gezogen ist und Lennox Fraser, dem Bruder von bereits bekannten Charakteren aus den vorherigen Bänden. Die Perspektive des Erzählens wechselt zwischen Anna und Lennox, was schön ist, um die Gedanken und Gefühle beider Personen zu erfahren. Ich muss zugeben, dass ich es persönlich lieber habe, wenn eine der beiden Personen im dunkeln bleibt (nicht nur für die andere Person, sondern auch für den Leser), aber bei diesem Buch hat es mir gut gefallen. Es war sehr leicht ins Buch reinzukommen, sodass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören wollte. Das lag größtenteils an Anna. Sie ist eine sehr sympathische Frau, deren Perspektive man leicht einnehmen kann. Lennox ist ein etwas linkischer Mann, der nicht genau weiß, was er mit seinem Leben anstellen soll. Bereits von Anfang an sieht man seine "Baustellen", die im Laufe des Romans abgerissen werden. Die Charakterentwicklung ist eines der wichtigen Themen für mich. Die Liebesgeschichte: Neben der Selbstfindung und Entwicklung der Charaktere ist die Liebesgeschichte der zweite wichtige Strang der Geschichte, womit im Klappentext auch "geworben" wird. Leider hat mich die Liebe zwischen Anna und Lennox nicht überzeugt. Sehr lange leben die beiden nur nebeneinander her in Kirkby und es gibt wenig Annäherungen die zu Liebe führen können. Irgendwann wird dann von Liebe gesprochen, obwohl es keinen Weg dorthin gibt. Später stellt sich heraus, dass das genau der Knackpunkt sein soll, um ihre Liebe zu vertiefen, doch für mich als Leserin hat sich das nicht langsam aufgebaut, sondern war einfach irgendwann da. Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte in Verknüpfung mit der Charakterentwicklung gefallen. Dadurch wurde gerechtfertigt, warum es sich nicht um die perfekte Liebesgeschichte handelt. Kirkby: Die Geschichte findet in Kirkby statt, einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Inverness in Schottland. Besonders schön war, dass direkt auf der ersten Seite des Buches eine Karte des Dorfes gezeichnet war und man somit einen Überblick über das Geschehen haben kann. Lennox kommt sehr verloren in seine alte Heimat zurück und in den darauffolgenden Tagen wird immer wieder betont, wie frisch und zufrieden er sich plötzlich fühlt. "Diese drei Lieder waren das Beste, was er seit Langem zustande gebracht hatte. Ob es Zufall war, dass seine kreative Blockade ausgerechnet in Kirkby verschwunden war?" (S. 68) Generell hat Kirkby einfach eine wunderschöne Atmosphäre von einem Ort, wo ich auch gerne einmal leben würde. Die Bezüge zur Natur, die Lennox auch immer wieder helfen, neue Lieder zu komponieren, und all die Tiere und Menschen haben mich verzaubert. Kein Wunder, dass Lennox an so einem Ort sein Glück findet. Ein weiterer Aspekt, der mir sehr gefallen hat, war die kulturelle Einbeziehung von Schottland. Oft wurde das typische Frühstück mit Scones und Clotted Cream oder aber auch das Kilttragen auf dem Fest angesprochen. Hinten im Buch gibt es sogar ein Rezept für Shortbread und eine Infoseite über schottische Festivitäten. Dieser kleine Zusatz ist toll und ich werde das Rezept auf jeden Fall ausprobieren! Natürlich gab es auch eine Anspielung für alle Outlander-Fans, die beim Namen Lennox Fraser zweimal hingeguckt haben :D Fazit: Ein tolles Buch, bei dem man nur so durch die Seiten fliegt. Die Charaktere und ihre Probleme hatten mich direkt von Anfang an eingenommen und ich habe mitgefiebert. Eine klare Leseempfehlung für alle Schottland-Fans und Liebesgeschichten-Verschlinger.

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Toller Abschluss

Von: Bettinabooklover

23.03.2022

Highland Hope 4: Eine Bäckerei für Kirkby Rezension: 4/5⭐️ Meinung: „Eine Bäckerei in Kirkby“ ist der 4. Teil der Highland Hope Reihe und ich habe mich sehr auf den Ort und die Bewohner gefreut. In diesem Teil geht es um Anna, die Landärztin des Dorfes, die vor einiger Zeit nach Kirkby gezogen ist und um das schwarze Schaf der Familie Fraser Lennox. Er kam nach einiger Zeit im Ausland zurück in sein Heimatdorf. Besonders gefallen hat mir wieder mal an dieser Geschichte, dass wir die langsame Annäherung der beiden richtig mitverfolgen konnten und wie sie sich immer näher kamen. Das Familiengeheimnis birgt eine kleine Überraschung und macht die Geschichte somit nochmal etwas spannender. Anna und Lennox an sich sind sehr gegenteilig und ergänzen sich somit wirklich gut. Somit waren sie für mich ein wirklich sympathisches Duo und ich habe die Zeit mit ihnen sehr genossen. Die Nebencharaktere darf man natürlich nicht außen vor lassen und ich habe mich sehr über bekannte Gesichter gefreut. Die Atmosphäre und der Ort waren wieder einmal sehr schön beschrieben und ich kehre immer wieder genervt zurück! Fazit: Die Reihe ist für mich eine Wohlfühlreihe. Die Umgebung und die Atmosphäre laden sehr dazu ein sich heimisch zu fühlen. Das kleine Städtchen mit seinen Bewohnern hat es mir angetan und es ist für mich ein sehr gelungener 4. Band.

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Inhalt: Annabel bringt das Herz von Lennox zum Klingen ... und gemeinsam verwirklichen sie ihre Träume Die Landärztin Anna Campbell hätte nie gedacht, dass sie sich so in das malerische Kirkby verlieben würde. Auch ihr Maine-Coon-Kater genießt die täglichen Besuche in der Old Bakery, in der Kristie das beste Shortbread von ganz Schottland backt. Hier trifft die optimistische Anna auch immer wieder auf den rätselhaften Lennox Fraser. Dieser fühlt sich als das schwarze Schaf der Familie. Insbesondere Vater Marlin ist strikt gegen Lennox´ Karriere als Musiker. Als Waise weiß Anna wie es ist, sich alleine durchzukämpfen. Die beiden scheinen perfekt füreinander. Doch ein lang gehütetes Familiengeheimnis kann nicht länger verheimlicht werden und stellt alles auf den Kopf... Meine Meinung: Dies ist der 4. und letzte Teil der "Highland Hope" - Reihe, der die Geschichte von Anna und Lennox erzählt. Die einzelnen Bände sind unabhängig voneinander lesbar und verständlich. Ich würde mich allerdings freuen, wenn diese Reihe doch noch fortgesetzt wird. Der Schreibstil ist angenehm, leicht verständlich, schnell und flüssig zu lesen. Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine richtige Wohlfühlgeschichte, zum Genießen und Abschalten, ruhig und gemütlich. Eine schöne Geschichte, ein traumhaftes Setting, das ich deutlich vor Augen hatte, eine wundervolle Atmosphäre und zauberhafte Charaktere, die die Story bereichert haben. In der Bäckerei hat es mir besonders gefallen, genau das Richtige für mich als Nachkatze. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und lebendig gezeichnet. Es war schön, bekannte Figuren wiederzutreffen und ebenso neue kennenzulernen. Ein zauberhaftes Dörfchen mit tollen Bewohnern, bei denen ich gerne einmal Urlaub machen würde. Das Buch hat mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert. Ein Roman zum Wohlfühlen und Entspannen. Fazit: Eine schöne Geschichte, die sich vor allem durch das Setting, die Atmosphäre und die authentischen Charaktere auszeichnet. Ein Wohlfühlroman!

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Highland Hope - Eine Bäckerei für Kirkby von Charlotte McGregor Anna fühlt sich als Landärztin zusehends wohler in dem kleinen Dorf Kirkby in den schottischen Highlands. Als sie einen Yoga-Kurs anbietet trifft sie auf Lennox Fraser, dem sie auch anschließend nicht aus dem Weg gehen kann, nicht mal in ihrer Lieblingsbäckerei, die Old Bakery. Lennox ist das schwarze Schaf der Fraser Familie und bekommt vor allem von seinem Vater keine Unterstützung für sein Musiker Dasein. Nach und nach stoßen Anna und Lennox auf ein Familiengeheimnis, dass nicht nur den engsten Familienkreis betrifft. Eine Bäckerei für Kirkby ist der 4. Teil der Highland Hope Reihe und für mich der erste. Auch ohne Vorgeschichte habe ich mich super in das Buch eingefunden und in das kleine Dorf verliebt. Jeder Bewohner trägt zum Dorfleben bei und vor allem der Kater Elvis ist der Star der Gegend. Auch Anna und Lennox fand ich sehr sympathisch, wobei Lennox doch ein ziemlicher Sturkopf ist. Die Atmosphäre des Buches ist toll und gemütlich und die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Allerdings fand ich die Art wie mit Problemen umgegangen wird nicht nachvollziehbar, vor allem wie viele Personen direkt involviert werden. Ganz am Ende gibt es für den Leser auch noch eine kleine Plot-Überraschung und auch ein Shortbread-Rezept. Das Personenverzeichnis ist aufgrund der Menge an Personen, vor allem Richtung Schluss der Geschichte, sehr hilfreich und auch die kulturellen Informationen zum Cèilidh sind toll. Ein gemütlicher Roman, der einen in Schottland eintauchen lässt.

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eine Emotionale Reise

Von: Soulbooks Forever

09.02.2022

Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby ist das erst Buch, dass ich von der Autorin Charlotte McGregor gelesen habe. Ich bin schon immer fasziniert von Schottland und als ich den Titel des Buches und den Klappentext gelesen habe, musste ich es lesen. Ich danke auf diesem Weg dem Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Wie ich direkt gelernt habe, ist dieses Buch Teil einer Reihe, allerdings völlig unabhängig lesbar. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass ich Vorwissen brauche. Wir lernen hier Anna und Lennox kennen. Zwei Menschen, die auf wundersame Weise miteinander verbunden zu sein scheinen. Anna, die Ärztin des Dorfes und Lennox, der jüngste Sohn der Familie Fraser, der nach langer Zeit zu seinen Wurzeln zurückkehrt. Der Weg, den die Beiden in diesem Buch beschreiten, zusammen und auch getrennt voneinander, ist unendlich emotional, liebevoll und so tragisch und spannend, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte. Man ist in ihrer Welt gefangen, lebt und fühlt mit ihnen und ich hatte immer wieder dieses dringende Bedürfnis, sie beide in den Arm zu nehmen und einfach nur festzuhalten! Das Familiengeheimnis, was hier offenbart wird, ist der Wahnsinn! Man rechnet so oft mit Klischees in Büchern, aber nicht in diesem Fall! Absolut nicht. Ich war geradezu sprachlos, habe gezittert, gelitten, gefühlt. Und der Weg, den alle danach eingeschlagen haben, nicht nur unsere Protagonisten, war so unendlich und voller Gefühle, dass es immer wieder Momente gab, bei denen ich Tränen in den Augen hatte! Dazu noch das Grundthema bei Lennox, die Musik. Ich habe die Musik gehört. Immer. Absolut wundervoll! Der Schreibstil der Autorin ist emotional und bildgewaltig, ich hatte das Gefühl, in diesem Ort zu sein, daneben zu stehen. Und ich weiß schon jetzt: ich werde die anderen Bände der Reihe auch lesen, es geht gar nicht anders! Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die sich auf eine emotionale, künstlerische Reise begeben wollen!

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