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Rezensionen zu
Familie ist, wenn man trotzdem lacht

Wiebke Busch

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Familie ist, wenn man trotzdem lacht  ist eine wundervolle unterhaltsame und aus dem wahren Leben gegriffene Geschichte. Eine Geschichte über den 'Wohnwahnsinn' der uns zur Zeit umgibt und über Wirrungen, Verknüpfungen sowie jede Menge Glück. Glück, welches manchmal ganz plötzlich erscheint und ein wahres Zuhause gibt. Mit Steffi konnte ich mich sehr gut identifizieren, denn auch wir suchten ein Haus und haben ähnliche Geschichten erlebt. Bemerkenswert ist die Einstellung mit der Steffi sich auf die Suche nach einem Zuhause macht. Ja, sie erinnert mich sehr an mich. Allerdings hatte sie etwas mehr Glück, denn sie fand diese wundervolle aber doch in die Jahre gekommene Stadtvilla in der Flora lebt. Flora, diese von vielen kleinen Geheimnissen umgebenen älteren Dame in dieser eigentlich wunderschönen Stadtvilla lebt und eigentlich nichts weniger vermisst wie Leben und Menschen. Helen, die beste Freundin von Steffi, eine Journalistin bietet in dieser Geschichte viel Anlass zum Schmunzeln. Besonders gefiel mir an ihr, dass sie sich um die kleinen Geheimnisse von Flora und deren  Aufklärung gekümmert hat. Kurz gesagt ist Familie ist, wenn man trotzdem lacht  von Wiebke Busch eine amüsante und kurzweilige Geschichte über die Suche nach Familie und einem Zuhause. Ich persönlich empfand nicht dass der Klappentext auf eine Mehrgenerationen WG und das Leben dort hinweist. Für mich wirkte er mehr wie eine zum Schmunzeln bringe Haussuche.

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Steffi's 4 köpfige Familie sucht dringend eine größere Wohnung. Dies ist allerdings in all den Jahren nicht mehr so günstig. Gleichzeitig sitzt Flora in einer großen Villa, die renovierungsbedürftig ist, was sie sich eigentlich nicht mehr leisten kann. Aber ausziehen und das Haus verkaufen kommt für sie auch nicht in Frage. Steffi's beste Freundin steht beiden zur Seite und entdeckt dabei einige Geheimnisse. Das Cover des Buches hat schon was anziehendes und vor allem freundliches. Das Buch lässt sich angenehm lesen, die Story ist super schön. Es ist so herrlich mit zu lesen, wie sich die Anwesenden im Buch nach und nach zum Guten verändern und zusammen wachsen. Das Ende kam dabei beinahe unerwartet. Das Buch hat mir ganz oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich hab mich zwar eine ganze Weile gefragt, warum es jetzt auf einmal so viel um Steffi's beste Freundin ging aber auch das Puzzlestück löste sich später. Ich konnte es irgendwie nur schwer glauben, wie da eines zum anderen kam. Aber es war genau richtig und hat das Buch nur zusätzlich abgerundet. Als trauriges Ende würde ich es nicht bezeichnen. Dankbar. Ich war froh, das ich die Familien kennen lernen durfte.

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Steffi Ruttmann wohnt mit ihrem Ehemann und den beiden gemeinsamen Kindern in einer 3-Zimmerwohnung in Hamburg. Ihr, die Haushalt und Kinder managt, während der Alleinverdiener nur zum Schlafen nach Hause kommt, ist die Wohnung inzwischen zu klein geworden, weshalb sie auf einen Umzug drängt. Bezahlbahre Alternativen gibt es im städtischen Ballungsraum kaum und nachdem sie von einem betrügerischen Makler fast um ihr Geld gebracht wurde, beschließt ihre beste Freundin Helen Winter, die freie Journalistin ist, einen Artikel über den "Wohnsinn" in Hamburg zu veröffentlichen. Dieser trifft den Nerv der Leser, weshalb es viele Zuschriften von Leidgeplagten gibt. Die ältere Dame Flora Blum ist eine von ihnen, die in einer Villa in Hamburg wohnt, sich diese aufgrund der anstehenden Renovierungen aber nicht mehr leisten kann. Helen bringt die beiden zusammen und schnell einigen sich die Frauen auf ein Mehrgenerationenhaus als perfekte Lösung für alle. Jetzt gilt es nur noch Steffis Ehemann Arno zu überzeugen. Helen recherchiert weiter über den "Wohnsinn", gelangt dabei zurück auf die Hausbesetzerszene der 1980er-Jahre in Hamburg und stößt auf Ungereimtheiten in Floras Leben, die sie neugierig machen. Der Klappentext deckt nur einen Teil der Geschichte ab und weckt damit vielleicht etwas falsche Erwartungen auf ein Zusammenleben in einem Mehrgenerationenhaus. Der Roman ist hingegen abwechselnd aus der Perspektive von Steffi und Helen geschrieben, wobei Helen mehr in den Fokus rückt und aufgrund ihrer eigenwilligen Art und ihrer Tätigkeit als investigative Journalistin die interessante Figur ist. Steffi wird damit als ordnungsliebende Hausfrau und Mutter, die von ihrem Mann im Alltag allein gelassen wird, zurückgedrängt. Der Roman wirkt aus dem Leben gegriffen, denn er greift ein Thema auf, das viele Menschen angeht, die aktuell oder in den letzten Jahren nach Wohnungen oder Häusern, sei es zum Kauf oder zur Miete gesucht haben und noch weiter suchen. Die Geschichte ist zwar überwiegend humorvoll geschrieben, hat aber einen ernsten Unterton, denn die so amüsant geschilderten Erfahrungen mit Maklern sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern entsprechen durchaus den Tatsachen. Auch durch die lebendige Schilderung der Charaktere kann man sich in der Rolle der getrennt erziehenden Mutter oder der Ehefrau, die von ihrem Ehemann auf das Hausfrauendasein reduziert wird und um seine Aufmerksamkeit buhlen muss, sehr gut hineinversetzen. Die Geschichte handelt von der Wohnungsnot in Ballungsräumen, von überteuerten Preisen für Mieten, frechen Maklern, aber auch von der Einsamkeit im Alter, von Freundschaft und den unterschiedlichen Formen von Familie. Der Roman erzählt bittere Wahrheiten, bleibt aber durchgehend unterhaltsam und humorvoll. Die Lösung der geschilderten Probleme gelingt jedoch zu leicht und übereilt, so dass die Geschichte am Ende etwas seicht wird. Ich hätte mir eine längere Kennenlern- und Annäherungsphase zwischen Flora und Steffi sowie ausführlichere Erklärungen zum Vertrag zwischen Flora und den Buttmanns gewünscht und auch Helens Umdenken in Bezug auf ihr Beziehungsleben empfand ich als zu abrupt und willkürlich.

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​In dem Buch Familie ist, wenn man trotzdem lacht von Wiebke Busch geht es um Steffi, die zu viert in einer Drei-Zimmer-Wohnung leben. Leider finden sie in Hamburg nichts neues, da die Mieten in astronomische Höhen gestiegen sind. Auf einmal kommt ganz unerwartet eine Lösung daher, Flora Blum wohnt seit 30 Jahren in einer baufälligen Stadtvilla mit Garten. Die beiden machen einen Deal. Flora verkauft Familie Ruttmann das Haus zum Freundschaftspreis, dafür helfen diese bei der Renovierung. Dann haben alle Platz und Kinderbetreuung gibt es noch oben drauf. Flora hütet das ein oder andere Geheimnis, das es zu lüften gilt. Auf dem Cover sind mir gleich die Vögel ins Auge gesprungen, der Titel macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Das Buch ist mit einem tollen Humor geschrieben, man muss das ein oder andere Mal schmunzeln, das macht Spaß. Es geht um die Wohnungssuche der Familie Ruttmann. Diese gestaltet sich schwierig. Später erfährt man auch noch mehr über den Wohnungsmarkt allgemein, da Steffis Freundin Journalistin ist und sehr gerne recherchiert. Zwei weitere wichtige Themen sind Freundschaft und Familie, beide spielen eine zentrale Rolle. Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, die hier aber nicht die Hauptrolle spielt. Bemerkenswert fand ich Flora, die rüstige Mitsiebzigerin, von der wir alle noch etwas lernen können. Ein Buch über Freundschaft und Familie, bei dem man Spaß hat beim Lesen.

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Ein momentan sehr aktuelles Thema ist der Ausgangspunkt dieses sympathischen, wenn auch etwas oberflächlichen Romans. Der Titel allerdings führt gänzlich in die Irre, denn um Familiengeschichten geht es nicht oder jedenfalls nicht so, dass man es zum Lachen fände. Die Hamburger Autorin erzählt von der jungen Familie Ruttmann mit Mama Steffi, Papa Arno und den beiden Kindern Lina und Oskar. Vor allem Steffi, die zu Hause die Kinder betreut und den Haushalt schmeißt, sehnt sich nach einer größeren Wohnung, fühlt sich in den drei Zimmern, die sie derzeit bewohnen, beengt. Doch ihre Suche gestaltet sich schwierig, sind doch die schönen Wohnungen zu teuer, die Makler Betrüger und die bezahlbaren Häuser weit draußen auf dem Land. Rat und Trost findet Steffi bei ihrer besten und langjährigen Freundin Helen, einer Journalistin und alleinerziehenden Mutter. Diese greift das Thema der erfolglosen Wohnungssuche und besonders der betrügerischen Makler auf und schreibt darüber in ihrer Zeitung einen langen Artikel. Auf diesen hin meldet sich Flora. Flora Blum bewohnt allein eine große, sehr in die Jahre gekommene Villa. Sie ist sehr betagt und kann sich die Renovierung des Hauses nicht leisten. Insbesondere die Heizung bedarf der dringenden Reparatur, sitzt Flora doch täglich frierend in ihrem Sessel. So schreibt Flora an die Zeitung mit der Nachricht, dass sie Menschen sucht, die bei ihr einziehen wollen und sich dafür um das Haus kümmern. Und auch ein bisschen um sie. Es kommt, wie es kommen muss (denn leider ist das meiste in diesem Roman sehr vorhersehbar): Steffi meldet sich bei Flora, die beiden Frauen sind sich auf Anhieb sympathisch und so muss nur noch Arno überzeugt werden. Während Steffi hierfür ihren Schlachtplan ausarbeitet, geht Helen merkwürdigen Spuren aus Floras Vergangenheit nach. Sehr anschaulich schildert Wiebke Busch die Leiden einer Wohnungssuchenden in der Großstadt und welchen Unbilden man dabei ausgesetzt ist. Die Figuren sind durchweg sympathisch, realistisch und mit leichtem Augenzwinkern in Szene gesetzt. Es ist nichts kitschig in diesem Roman, auch die Kinder werden nicht zu Statisten, sondern sind natürlich und authentisch. Dass alles etwas zu schnell und zu einfach abläuft, dass dadurch wie schon gesagt die ganze Geschichte ein wenig oberflächlich, ein wenig seicht wird, schadet dem Lesevergnügen ganz und gar nicht. Ich habe diesen kleinen, netten Roman in einem Rutsch gelesen und hatte meinen Spaß dabei. Nur: der Titel passt halt so gar nicht zum Inhalt. Wiebke Busch – Familie ist, wenn man trotzdem lacht Heyne, Juli 2021 Taschenbuch, 313 Seiten, 12,99 €

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Dieser Roman ist so was von liebevoll gestaltet. Nicht nur sein Äußeres finde ich hinreißend, nein, denn der Inhalt ist zauberhaft. Ein Hauch von Magie liegt beim Lesen in der Luft. Denn die Zeilen stecken voller Liebe, als hätte die Mitprotagonistin Flora den Worten selbst Leben eingehaucht. Dabei greift der Roman „Familie ist, wenn man trotzdem lacht“ von Wiebke Busch ein gar unromantisches Thema auf: Wohnungs- und Mietpreise. Und gleichzeitig bekommt man als Leser noch eine Art Ratgeber, wie es gehen könnte. Lange Zeit beim Lesen war mir tatsächlich nicht klar, woher und warum der Roman überhaupt seinen Titel trägt. Doch nachdem ich das Buch zugeklappt und noch einmal alles gänzlich für mich resümiert habe, weiß ich, dass der Titel nicht treffender hätte sein können. Es lohnt sich, in diese zwischenmenschliche Ebene einzutauchen. Zwischen Mann und Frau, zwischen drei Generationen, zwischen Privatpersonen und Makler. Und immer wieder können die Facetten der einzelnen Person im Detail entdeckt werden. „Familie ist, wenn man trotzdem lacht“ von Wiebke Busch ist liebreizend, humorvoll, liebevoll und auch moralisch. Bis hin zum letzten Absatz. Der mich innehalten ließ, leicht schockiert und dann überkam mich dennoch ein leichtes schmunzeln.

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Meine Erwartungen: Ausnahmsweise fange ich mit meinen Erwartungen an und erkläre kurz, wie sie entstanden sind. Ich denke, dadurch wird meine Bewertung verständlicher: Der Klappentext endet damit, dass die Familie in die Villa von Flora einzieht. Das hat mich zu der Annahme verleitet, dass ein Großteil des Buches von diesem Zusammenleben handelt. Aufgrund des Schreibstils und der Pressestimmen bin ich von einem lustigen Roman ausgegangen, der aber dennoch ein ernstes Thema (Wohnungsnot) behandelt. Der Inhalt: Der Klappentext fasst den kompletten Inhalt zusammen. Er geht natürlich nicht auf alle Details ein, aber er beinhaltet einen Großteils des Endes. Mich hat das sehr enttäuscht, weil ich die ganze Zeit auf dieses Zusammenleben gewartet habe, aber darum geht es gar nicht. Die Charaktere: Die Hauptpersonen sind Steffi und ihre beste Freundin. Auch Rosa ist sehr wichtig. Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven der Frauen geschrieben. Es gibt sehr viele Rückblenden und innere Monologe. Grundsätzlich sind beides tolle Stilmittel, aber hier haben sie das Buch seine Lebendigkeit geraubt. Viele der Informationen hätten auch in aktiven, vielleicht sogar witzigen Szenen vermittelt werden können. Und ehrlich gesagt hätte ich auf einen Großteil der Infos komplett verzichten können. Man merkt dem Roman an, dass die Autorin viel Energie in die Ausarbeitung ihrer Charaktere gesteckt hat. Nur leider habe ich eher das Gefühl die Ausarbeitung und keinen spannenden Roman zu lesen. Die vorhandenen aktiven Szenen haben sich für mich leider weder rund noch glaubwürdig angefühlt. Der Stil: Den Stil habe ich im letzten Punkt ja bereits angeschnitten. Aufgrund der Erzählweise bleiben die Geschichte und die Charaktere für mich flach, obwohl durchscheint, wie viel Arbeit darin steckt und wie viel aus alledem hätte werden können. Lustig fand ich auch eher wenig, aber es kann natürlich sein, dass mein Humor auf einer anderen Wellenlänge liegt. Geschichte: Vor dem Lesen dachte ich, es würde um das Zusammenleben in einer Mehrgenerationen-WG und um die Wohnungsnot in Hamburg bzw. allgemein in Großstädten gehen. Jetzt weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr. Das zweite Thema schwingt immer wieder mit. Aber nebenbei werden tausend andere Themen angeschnitten, ohne dass ich herausfinden konnte, inwiefern diese Abschnitte die Geschichte voranbringen. Dadurch habe ich mich gelangweilt und das Buch nach den ersten paar Kapiteln erstmal liegen lassen. Insgesamt: Für mich liest sich das Buch leider nicht wie eine Geschichte, sondern wie die Vorarbeit zu einer solchen. Es steckt viel Potenzial in dem Wissen der Autorin, in den Charakteren, in der Idee ... Aber das Ergebnis hat mir leider nicht gefallen.

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Gestern Abend habe ich ein wunderbar kurzweiliges, leichtes Buch beendet. Ich habe gelacht, gelitten und mich in den Zeilen wiedergefunden! "Familie ist, wenn man trotzdem lacht" von Wiebke Busch, erschienen im Heyne Verlag Familie Ruttmann, das sind Mama Steffi, Papa Arno und ihre beiden Kinder. Ihre Wohnung, zentral in Hamburg gelegen, ist viel zu klein, größere Alternativen in der Stadt aber unbezahlbar! Nachdem Steffi von einem Makler schwer über den Tisch gezogen wird, schreibt ihre beste Freundin Helen einen Zeitungsartikel, der in ein Wespennest zu stoßen scheint... Steffi und Arno sind nicht allein mit ihrem Wohnungsproblem, skrupellose Makler, verzweifelte Wohnungssuchede und viel zu wenig Platz. Allerdings sticht ein Brief aus der Masse heraus: Flora Blum schreibt, dass sie ganz allein in einer riesigen Stadtvilla wohnt, die sie allein nicht mehr halten kann. Steffi und Helen kommt da sofort eine fixe Idee, wie wäre es mit einer Mehr-Generationen- WG? Das Buch holt seine Leser*innen mit seinem locker leichten Schreibstil direkt in die Geschichte. Ich konnte die Spannungen und auch die Verzweiflung der Familie quasi greifen (liegt vielleicht auch daran, dass wir selbst ein Haus suchen, dass gern etwas größer sein dürfte). Die Protagonisten sind sympathisch, vorallem das Freundinnen-Duo und Flora Blum sind wunderbar lebendig beschrieben. Auch wenn die drei Frauen von grundauf völlig verschieden sind, bilden sie eine Einheit, mit der man gern gemeinsam in Floras Garten bei Kaffee und Kuchen sitzen würde! Es gibt in der Geschichte mehrere weitere kürzere Erzählstränge, die sich aber angenehm in die eigentliche Geschichte einfügen und ein stimmiges Gesamtpaket ergeben. Seid ihr noch auf der Suche nach eurem Traumhaus, oder schon angekommen? Eine tolle Geschichte für kurze Pausen vom Alltag, die mir ein kurzweiliges Lesevergnügen beschert hat!

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