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Rezensionen zu
Du gehörst uns

JP Delaney

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

"Theo ist mein Sohn!" Pete Riley öffnet eines morgens die Tür und trifft auf einen Mann, der seinen Sohn wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Miles offenbart ihm, dass die Söhne nach der Geburt im Krankenhaus vertauscht wurden. Die Familien wollen sich arrangieren und zunächst besser kennenlernen. Beide Familien reichen Klage gegen das Krankenhaus ein, wobei Verstörendes an Tageslicht kommt und auch das Verhältnis zu Miles wird immer schwieriger. Meine Meinung: "Du gehörst uns" ist ein Thriller der Meisterklasse! Es hat mir unglaublich Spass gemacht, diese genial durchdachte Story zu verfolgen. Der Schreibstil ist packend und durch die wechselnden Erzählperspektiven aus der Sicht von Pete und Maddie werden die Charaktere lebendig. Tatsächlich war das Buch eine emotionale Berg- und Talfahrt. Selten habe ich einen Thriller gelesen, der mich so aufgewühlt hat. Nicht nur, dass der Spannungsbogen konstant auf höchstem Niveau gehalten wird und jedes Kapitel mit einem Cliffhanger endet; nein ich wollte selbst teilhaben, Pete und Maddie wachrütteln, trösten, auf die Backe hauen, sie verteidigen und einfach mitweinen. Was für ein nervenaufreibendes Buch! Alleine die Vorstellung, dass plötzlich ein Fremder vor der Türe steht mit der Botschaft, das ich das falsche Kind großziehe. Ich habe mich ständig gefragt...Wie würde ich selbst reagieren? Was wäre in dieser Situation tun? Schlichtweg ein Alptraum und dann noch begleitet von dem Vater Miles, der sich nach und nach als Psychopath entwickelt. Immer wenn ich dachte, schlimmer könnte es nicht mehr werden, setzte der Autor nochmal eine Schippe drauf. Unfassbar fesselnd! JP Delaney hat es in diesem Buch geschafft, bis zum Ende unklar zu lassen wie es zu der Verwechslung der Kinder gekommen ist. Der Schluss hat mich überrascht und war absolut stimmig. Insgesamt ein geniales Buch und bisher der beste Thriller des Jahres, den ich sehr gerne weiterempfehlen kann. Ganz grosse Leseempfehlung und 5+⭐.

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Das war mein zweites Buch vom Autor, schon das Buch ^The Girl Before^ konnte mich damals begeistern. Der Alptraum aller Eltern...das geliebte Kind wird im Krankenhaus vertauscht. HORROR Genau das passiert bei dem Ehepaar Maddie und Pete, eines Tages steht Miles vor der Tür und behauptet, das Theo sein leiblicher Sohn sei und der kleine Daniel und Theo nach der Geburt vertauscht worden wären. Maddie,Peter und Miles und dessen Ehefrau Lucy einigen sich auf gemeinsame friedliche Weise, einen Weg zu finden, um sich und deren Jungs näher zu kommen und eine Bindung aufzubauen. Aber nach und nach findet Pete heraus, das Miles alles daran setzt, das Sorgerecht für Theo und Daniel zu bekommen. Die fiesen, bösartigen Handlungen von Miles, kosteten mich sehr viele Nerven. Besonders Pete hatte schwer zu kämpfen, aber auch Maddie setzen alles daran, das dieser fiese Typ von Unmensch, nicht das Leben der kleinen Familie zerstört. Ich habe so mitgefiebert, mein Pulsschlag war über 100. Die kurzen Kapitel waren so voller Spannung. Aus der Sicht von Pete und Maddie war ich mitten im Geschehen. Ich mochte das Buch nicht aus den Händen legen, es musste mich ständig begleiten. Ich war süchtig, nach dieser Story, mehrere Cliffhanger zwangen mich, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. WOW, was für ein packender Psychothriller. Eine grandioses Buch das ich gerne weiterempfehle.

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Hallo Ihr Lieben JP Delaney DU GEHÖRST UNS 🌟🌟🌟🌟🌟/5 Der Autor schafft es jedesmal mich in seine Geschichten zu ziehen, tolle Plots zeichnen seine Bücher aus. Allen voran seine Storys, die so überraschend, erschütternd sind und mich jedesmal ungläubig zurück gelassen haben. Dieser Thriller oder besser gesagt Psychothriller erzählt die Geschichte von Maddie und Peter, deren Kind Theo mit David, dessen Eltern Miles und Lucy auf der Neonatologie vertauscht wurden. Nach 2 Jahren nehmen die leiblichen Eltern Kontakt zu den beiden auf. Abwechselnd wird aus Sicht der Eltern Maddie und Pete erzählt, was der Geschichte so viel mehr Leben eingehaucht hat. Es war als würde man selbst in deren Lage sein. Ungläubig habe ich deren Verzweiflung, Hoffnung, Hoffnungslosigkeit und ihre Wut förmlich in mir aufgesogen. Was anfangs noch harmonisch verläuft gerät nach und nach in einen für mich unbegreifliche Richtung. Immer wenn man denkt das darf nicht wahr sein, setzt der Autor noch eins oben drauf. Ich habe so sehr mitgelitten mit Maddie und Peter. Für mich war das Buch ein Alptraum, aber wie muss sich das für Leser/inen anfühlen die selbst Kinder haben. Dieses Buch habe ich im Schnelldurchlauf gelesen, weil mich wirklich jede neue Entwicklung dermaßen schockiert hat, dass ich das Buch beenden musste! Was steckt hinter der Geschichte, ein Familiendrama, ein berechnender Psychopath der das ganze von anfang an geplant hat oder doch was ganz anderes. An alle Fans von fesselnden Storys, die emotional an ihre Grenzen kommen möchten, kann ich euch dieses unglaublich gute Buch uneingeschränkt empfehlen.

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JP Delaney gehört zu meinen absoluten Lieblings Autoren und hat mal wieder bewiesen was in Ihm steckt. Die Story in seinem neuen Buch startet rasant, sehr spannend und entwickelt sich atemberaubend. Die Katastrophen, in die der Hauptprotagonist Pete und seine Partnerin Maddie geraten, sind nervenaufreibend. Die Charaktere sind sehr real, vielschichtig, glaubwürdig und zeitgemäß dargestellt. Wer zu diesem Buch greift muss sich auf eine Achterbahn der Gefühle einstellen. Ihr werdet ganz viele Emotionen durchleben und keine Chance haben das Buch aus der Hand zu legen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

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JP Delaney hat mich mit seinen Thrillern schon öfters begeistert und das Thema hat mich gleich angesprochen. Die beiden Elternpaare hat er detailliert charakterisiert. Pete und Maddie waren mir von Anfang an sympathisch, aber Lucy und Miles empfand ich als suspekt und undurchsichtig. Der Kampf um Sohn Theo wird immer härter, was sich zuerst nach einer harmonischen Lösung anhörte wird Pete und Maddie zum Verhängnis. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den beiden ab,so dass der Leser die Gedanken und Gefühle der beiden nachempfinden kann. Der Schreibstil erscheint eher ruhig, spannend und einnehmend. Dieses Familiendrama nimmt immer mehr Fahrt auf und es hat mich schockiert. Das Cover passt auch perfekt zum Inhalt. Fazit: Ich vergebe begeisterte 5/5 ⭐ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Darum geht's: Pete und Maddie führen zusammen mit ihrem zwei-jährigen Sohn Theo ein normales, modernes Familienleben. Maddie ist die Hauptverdienerin und Pete arbeitet als freier Journalist von Daheim aus und kümmert sich in erster Linie um den Sohn. Eines Tages steht ein Unbekannter vor der Tür und behauptet, er sei Theos leiblicher Vater. Ein Vaterschaftstest beweist, dass die beiden Söhne nach der Geburt tatsächlich im Krankenhaus vertauscht wurden. Der Schock ist groß. Doch beide Familien einigen sich darauf, die Kinder nicht einfach so aus ihrem Umfeld zu reißen und suchen gemeinsam einen Weg, damit jeder am Leben des jeweiligen leiblichen Kindes teilhaben kann. Die beiden Familien könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein und auch die Vorstellungen, wie die Situation geregelt werden könnte, klaffen immer weiter auseinander. Dennoch kommt es zur gemeinsamen Klage gegen das Krankenhaus, in dem die Kinder vertauscht worden waren. Im Rahmen der Ermittlungen wird Unfassbares aufgedeckt und Pete und Maddies Alptraum nimmt immer schlimmere Ausmaße an. So fand ich's: Aus einer für Eltern alptraumhaften Situation hat JP Delaney hier einen absolut packenden Plot gestrickt, der mich von Anfang an in den Bann zog und mit der Zeit immer spannender wurde. Die Geschichte wird jeweils aus Petes und aus Maddies Perspektive in der Ich-Form erzählt. Mich hat vor allem beeindruckt, wie intensiv der Autor das Gefühlsleben seiner Protagonisten dargestellt hat, angefangen von der Zeit in der Frühchen Station bis hin zu den Wechselbädern der Gefühle, als die verzweifelten Eltern mit der Situation konfrontiert wurden, dass ihr geliebter Sohn nicht ihr leibliches Kind ist. Im ersten Viertel empfand ich das Buch weniger als Psychothriller. Aber ab einem gewissen Punkt entwickelte sich die Handlung in eine Richtung, die ich so nicht erwartet hatte und für mich wurde das Buch immer fesselnder. Bis zum Schluss hin, blieb der Autor sich und seiner Linie treu und erzählte die Geschichte sehr intensiv, aber immer ohne Gefühlsduselei, dafür mit umso mehr Anspannung, so dass sich ein wahrer Lesesog entfaltete. Für mich ist dieses Buch ein Psychothriller der besonderen Art. Der Autor erzeugt einen sehr starken Spannungsbogen ganz ohne Action. Die menschliche Psyche steht hier im Vordergrund und das Buch endet zwar ohne effektvollen Showdown, für mich aber nicht weniger fesselnd und vor allem absolut passend zur gesamten Geschichte. Mein Fazit: „Du gehörst uns“ hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ist für mich ein wahres Psychothriller-Highlight, ohne ein typisches Beispiel des Genres zu sein.

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JP Delaney könnte mich letztes Jahr mit seinem Thriller "Tot bist du perfekt" überzeugen, sodass dieses Buch schon Anfang des Jahres auf meiner "To-Read"-Liste stand. In diesem Buch geht es um Pete und Maddie, die den zweijährigen Theo großziehen. Plötzlich steht eines Tages ein Mann namens Miles vor seiner Haustür und behauptet, dass Theo sein leiblicher Sohn sei, da sein Sohn Daniel nach der Geburt mit ihm vertauscht worden wäre. Pete und Maddie sind geschockt und beschliessen einen friedlichen Weg zu gehen, sodass sie Miles und seiner Frau Lucy erlauben ein Teil an Theos Leben zu sein. Doch dann merkt Pete, dass Miles mit falschen Karten spielt und es kommt was Verstörendes ans Tageslicht... Uff.... War das ein Buch mit einer Achterbahn voller Gefühle. Schon lange hat mich ein Buch hinsichtlich meiner Gefühle und Gedanken nicht so durcheinander gebracht. Wut, Hass, Trauer sowie Freue waren alles Gefühle, die ich in beim Lesen dieses Buches hatte. Die Geschichte ist finde ich mit viel Glaubwürdigkeit erzählt worden. Durch eine wechselnde Erzählperspektive zwischen Maddie und Pete, den Eltern von Theo, verfolgen wir als Leser das Drama. Dabei ist es dem Autor sehr gelungen beide Elternteile sehr authentisch zu entwerfen. Ich konnte mich besonders in Pete versetzen und seine Hilflosigkeit an manchen Stellen total spüren. Das Schicksal was den Eltern in diesem Buch wiederfährt, ist einfach sehr belastend, sodass man es am liebsten nicht an der eigenen Haut erfahren möchte. Für so einen Stress braucht man starke Nerven und das hat man wirklich anhand Pete und Maddie gespürt. Zu den Antagonisten, Miles und seiner Frau Lucy kann ich nur kurz sagen, dass ich Miles einfach gehasst habe. Ich gehe jetzt nicht auf kleinere Details ein, da ich sonst zu viel von Handlung vorweggreifen würde. Auch wenn dem Buch das Genre "Thriller" zugeordnet worden ist, war es meiner Ansicht nach, im engeren Sinne kein klassischer Thriller, da es wenige actionreiche Momente gab. Viel mehr ist es ein Familiendrama bzw im weiten Sinne ein Familienthriller, da hier wirklich der Schwerpunkt auf die Familien, Psychoterror, Verrat und Hinterhalt gelegt wird. Spannend ist die Geschichte auf jeden Fall, da man nie so richtig weiß, was als nächstes passieren wird. Dieses Buch ist wirklich an vielen Stellen unvorhersehbar. Zu guter Letzt möchte ich noch auf den Aufbau des Buches zu sprechen kommen. Dieser ist dem Autor sehr gelungen, da neben der doppelten Erzählperspektive, man als Leser Einblicke in Protokolle sowie Foren (Chat-Verläufe) erhält. Somit ist dieses Buch sehr abwechslungsreich! Fazit: Ein Drama, welches unter die Haut geht. Mich konnte dieses Buch gut unterhalten, da ich mit Pete und Maddie total mitgefiebert habe... und glaubt mir, so ein Schicksal zu haben.... das will niemand. In diesem Sinne spreche ich eine Leseempfehlung für alle Fans von der Art von Büchern aus, die gerne Familiendramen lesen. Ich bewerte das Buch mit 4,5 Sternen, Tendenz nach oben.

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Pete und Maddie Riley leben mit ihrem 2-jährigen Sohn Theo in Willesden Green, im Norden von London. Die Rileys sind glücklich, obwohl der kleine Theo sehr anstrengend ist. Als Frühgeburt geboren, hat er seinen Start ins Leben aufgeholt und legt sehr viel Energie an den Tag. Deshalb erschrecken die Rileys auch, als eines Tages ein Mann vor der Türe steht und behauptet, dass Theo und sein Sohn David nach der Geburt auf der Frühchenstation vertauscht worden sind. Miles und seine Frau Lucy Lambert haben stichhaltige Beweise dafür. Sie möchten regelmässig Kontakt mit Theo. Was als Arrangement der beiden Elternpaare beginnt, endet mit einem Albtraum für die Rileys. Die Idee hinter der Geschichte ist nicht neu. Bücher über vertauschte Kinder, die nicht bei den biologischen Eltern aufwachsen, gibt es etliche. Neu ist für mich jedoch in „Du gehörst uns“ die Entwicklung, die die Verwechslung und die darauffolgende Handlung nimmt. JP Delaney bringt eine Komponente rein, die in einen Psychokrieg ausartet. Ich habe diese Entwicklung atemlos verfolgt und sie konnte mich so fesseln, dass ich dem Buch ohne weiteres das Siegel „Psychothriller“ aufdrücke. Doch von Anfang an: Schon nach wenigen Seiten ist man mittendrin im persönlichen Albtraum der Familie Riley. Da steht plötzlich ein Mann vor der Türe, der behauptet, dass das eigene Kind, das man liebt, beschützt und umsorgt, seines ist? Doch es kommt noch schlimmer, denn plötzlich wird Pete konfrontiert mit Verdächtigungen und Beschuldigungen, die völlig aus der Luft gegriffen scheinen. Hier entstehen juristische Details und Spielereien, die einem Gerichtsthriller ähneln. Irgendwann habe ich mich gefragt, wer so abgebrüht sein kann, um Kinder auf einer Säuglingsstation zu vertauschen? Und aus welchem Grund? Sehr gut gefallen hat mir der Punkt, der oft hervorblitzt: Die Frage, ob die Gene oder das persönliche Umfeld, ein Kind formen und seine Interessen erzeugen. Gerade dieser Punkt wurde sehr gut ausgearbeitet in der Geschichte um Theo. JP Delaney hat die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Pete und aus der Sicht von Maddie geschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so erfährt man als Leser die Gedanken von zwei unterschiedlichen Figuren auf einzelne Situationen. Ab und zu sind Stellungnahmen von Nebenfiguren oder Zeitungsartikel eingefügt, was noch mal anders und neutral auf eine Situation blicken lässt. Nach und nach verstrickt sich eine Schlüsselfigur mehr in Lügen, bei denen ich mich gefragt habe, ob ich zu gutgläubig war? Langsam aber sicher geschehen immer seltsamere Dinge rund um die Rileys und auch kriminelle Machenschaften werden zum Thema. Gegen Mitte des Buches ist man als Leser im Psychoterror, der bei mir Emotionen geweckt hat. Die Geschichte wird von den authentisch charakterisierten Figuren getragen. Man nimmt ihnen jede Gefühlsregung, jede Unsicherheit, aber auch Schadenfreude oder psychische Manipulation ab. Schon lange nicht mehr, hat mich ein Buch so sehr gefesselt wie dieser neue Thriller von JP Delaney.

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