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Rezensionen zu
Du gehörst uns

JP Delaney

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~Meine Rezension:  ~Wenn sich von heute auf morgen dein Leben ändert.  ~Das Cover sowie der Klappentext zeigt hier eine sehr düstere und spannende Geschichte und gefällt mir persönlich sehr gut. ~Auch der Anfang mit dem Protagonisten Pete Riley geht gleich sehr Spannend los.Pete selbst lebt mit seinen zweijährigen Sohn und seiner Freundin Maddie in einem Haus.Er kümmert sich um die Erziehung und sie geht arbeiten in einer Werbeagentur.  ~Von heute auf Morgen ändert sich ihr Leben, nach dem es an der Haustür klingelt. Miles Lampert der behauptet Theo sei sein Sohn und ihr Sohn  David lebt bei ihnen. Vertauscht im Krankenhaus auf der Frühchenstation.  ~Während sie sich gut arrangierten, passieren immer mehr mysteriöse Zustände und ich frage mich ,wer steckt dahinter. Alles verhält sich als wenn jeder von ihnen etwas zu verbergen hat. Eine Anklage bei der Polizei und der Sorgerechtsstreit bringt noch viel mehr Unheil, als man erwartet.  ~Bis kurz vorm Ende hatte ich mehrere Verdächtige Die Frauen selbst haben mir hier schon sehr leidgetan und während Miles sein Leben immer mehr aufgedeckt wird. Beginnt auch bei Pete die Fassade zu bröckeln. Die Tagesmütter der Lamperts werden immer wieder ausgetauscht, aber warum. Was steckt dahinter. Die beiden Kinder sind viel zu früh zur Welt gekommen. Während Theo Gewaltanwendungen und eine erbwahrscheinlichkeit hat ,wie sein Vater zu werden.Hat David eine Hirnschädigung und muss gut betreut werden. Zwischen Psychologie, der Caffcass und dem Familiengericht. Bekommt man auch die Psychopathisch und manipuliert man werden kann .Wenn man so etwas in sich trägt.  ~Das ende hat mir dann weniger gefallen,  auch wenn man schon geahnt hat , was auf ein zu kommen könnte.Hatte ich mit so ein Ende nicht gerechnet. 

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Familiendrama

Von: Nightflower

09.08.2022

Dieser Thriller hat mir gut gefallen. Die Angst der Eltern wird gut dargestellt, ebenso wie sich die Beziehung zu der anderen Familie und dem Ehepartner entwickelt. Auch gut beschrieben wird die Frage, ob das vertauschte Kind nun den biologischen Eltern ähnlich wird vom Verhalten her oder inwieweit es doch von den Eltern, bei denen es lebt, beeinflusst wird. Insgesamt sind die Charaktere sehr vielschichtig gezeichnet und werden dadurch realistisch mit einigen Schwächen, aber auch Stärken. Insgesamt gingen mir die 2 aber zu naiv an die Sache ran... Ich finde auch, dass es eher ein Familiendrama ist als ein Thriller.

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Stellt euch vor, ihr zieht euren Sohn auf und als er zwei Jahre alt ist, trefft ihr plötzlich einen Mann, der genau so aussieht wie euer Sohn. Und damit nicht genug: Er sagt auch, dass er der Vater dieses Kindes ist - und seine Frau die Mutter. Die Söhne beider Familien wurden vertauscht. Wie geht man damit um? Und was passiert, wenn sie auch noch nach einer Bilderbuchfamilie aussehen - aber vielleicht auch gar keine sind? "Du gehörst uns" war mein erstes Buch von JP Delany, aber auf keinen Fall das letzte. Ich habe sehr gern Pete Riley und seine Frau kennengelernt, habe mit ihnen gezweifelt und mit ihnen gefiebert. Man wusste nie recht, wem man nun glauben durfte und wann man zu wenig zweifelte. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Zum Inhalt: Eines Tages klingelt es bei Pete und vor seiner Wohnungstür steht ein Mann, der seinem Sohn Theo verblüffend ähnlich sieht. Als dieser Mann, Miles, ihm offenbart, dass die Söhne der beiden im Krankenhaus nach der Geburt vertauscht worden sind, ist nichts mehr wie es war … Meine Meinung: Es ist bereits mein drittes Buch dieses Autors, nach „Believe me“ und „Tot bist du perfekt“, und auch dieses Mal war die Story wieder wahnsinnig toll geschrieben. Die Grundidee, sicher der Albtraum aller Eltern, ist hier absolut fesselnd umgesetzt. Immer, wenn ich eine Vermutung hatte, wo die Reise hingeht, entwickelte sich die Geschichte in eine völlig andere Richtung. Ich habe dem Ende / der Auflösung förmlich entgegen gefiebert. Der Spannungsbogen wurde durch sehr gelungene Twists durchweg auf hohem Niveau gehalten. Das Ende kam unerwartet und ist in gewisser Weise ein Happyend; wenn auch eines „der anderen Art“. Fazit: Ich war gefesselt und hoffe auf weitere Bücher dieses Autors.

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Du gehörst uns

Von: Patricia

10.03.2022

Es ist der Albtraum aller Eltern: Als Pete Riley eines Morgens die Tür öffnet, steht vor ihm ein Mann, der seinem zweijährigen Sohn Theo wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Was Miles Lambert ihm offenbart, bringt Petes Welt ins Wanken: Die Söhne der beiden Familien sind nach der Geburt vertauscht worden, Miles und seine Frau sind Theos biologische Eltern. Nach dem ersten Schock beschließen die beiden Paare, die Kinder nicht aus ihren Familien zu reißen. Sie wollen gemeinsam einen Weg finden, am Leben ihres jeweils leiblichen Sohnes teilzuhaben. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Familien unterschiedlicher nicht sein könnten. Pete traut der heilen Welt im Hause Lambert immer weniger. Dann bringt eine Klage gegen das Krankenhaus, in dem der Fehler passiert ist, Verstörendes ans Tageslicht … Die Thematik ist ja sehr interessant und fesselnd, für mich ist es aber dennoch eher ein Spannungsroman als ein Thriller. Die Thrill-Elemente kamen später dazu, als es zu einigen Wendungen in der Geschichte kommt und für Pete, Maddie und Theo ist nichts mehr, wie es einmal war. Alles in allem konnte mich der Thriller des Autoren sehr gut unterhalten, hatte für mich aber durchaus auch seine Längen. Im Großen und Ganzen dennoch ein tolles Buch. Trigger Warnung hier an der Stelle: Solltet ihr grade ein Baby bekommen haben ist das Buch vielleicht aktuell nicht das richtige für euch.

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Ok, wo soll ich genau anfangen? Lass mich erstmal sagen, dass das Buch von mir vier 🌟 🌟 🌟 🌟 bekommen hat. Die Handlung hat was fesselndes, auch wenn ich das eine oder andere schon vorahnen konnte. Die ganze Aufmachung hatte was spezielles und das Thema war auch etwas neues für mich, worüber ich zuvor noch nie gelesen hatte. Die Handlung wurde gut eingeleitet, doch mitten im Buch fand ich, dass es zu oft ein hin und her gab. Das Ende hatte viele Überraschungen bereit. Schade fand ich, dass das in die letzten 59 Seiten gequetscht wurde. Mit den Charakteren fiel es mir leicht Empathie aufzubauen. Sie waren alle einzigartig, auch wenn sie paar Klischees erfüllt haben. Ich wurde schnell parteiisch während dem Lesen, da aus der Perspektive der einen Familie nur geschrieben wurde. Es wäre nochmal was anderes, wenn man die Sicht der anderen Familie direkt von ihnen übermittelt bekommen hätte. Wie gerade erwähnt wurde das Buch in zwei Sichten geschrieben. Sowas mag ich sehr und komme dann schneller voran beim lesen. Zwischendurch gab es auch Einblicke in die Akte der Familie und geschriebene Nachrichten, die dem Buch noch einen guten Touch verliehen haben.

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Kein klassischer Thriller aber sehr gute Story

Von: bookaholic_me

15.02.2022

Es ist kein klassischer Thriller mit Mord und Totschlag würde ich behaupten, aber schon sehr creepy und verstörend. Ich fand es echt gut. Spannend und interessant und mit der Zeit ein echter Pageturner. Klappentext: Es ist der Albtraum aller Eltern: Als Pete Riley eines Morgens die Tür öffnet, steht vor ihm ein Mann, der seinem zweijährigen Sohn Theo wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Was Miles Lambert ihm offenbart, bringt Petes Welt ins Wanken: Die Söhne der beiden Familien sind nach der Geburt vertauscht worden, Miles und seine Frau sind Theos biologische Eltern. Nach dem ersten Schock beschließen die beiden Paare, die Kinder nicht aus ihren Familien zu reißen. Sie wollen gemeinsam einen Weg finden, am Leben ihres jeweils leiblichen Sohnes teilzuhaben. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Familien unterschiedlicher nicht sein könnten. Pete traut der heilen Welt im Hause Lambert immer weniger. Dann bringt eine Klage gegen das Krankenhaus, in dem der Fehler passiert ist, Verstörendes ans Tageslicht.

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"Ich habe das Pete nie erzählt, aber manchmal schaue ich mir im Büro dieses Video auf Facebook an, in dem Pete David vorliest. Das ist die Familie, die ich hätte haben können. Hätte haben sollen!" Was soll ich sagen!? Wieder ein super spannendes Buch vom Autoren welches mich schon ab der ersten Seite in den Bann gezogen hat. Als Thriller würde ich diese Story zwar nicht bezeichnen, da einfach der thrill gefehlt hat. Aber diese Story geht auf seine eigene Art und Weise in die Tiefe. Nichts ist weithergeholt und alles wirkt wirklich authentisch zumal es ein reales Thema befasst. Ich liebe einfach seinen Schreibstil und die Aufteilung der Kapitel ist perfekt um dieses Buch kaum aus den Händen legen zu können. Zudem wirkt es noch spannender, da die Story ausschließlich aus der Sich von Pete und Maddie beschrieben wird. Der erste Eindruck trübt und genau dies hat der Autor sehr gut umgesetzt so das auch ich als Leser irgendwann ins wanken kam bezüglich der Familie Lambert. Irgendwann allerdings ist vieles hervorsehbar und ich wusste in welche Richtung diese Geschichte geht. Nichtsdestotrotz wieder ein tolles Buch vom Autoren und diesmal hat mir das Grundthema wahnsinnig gut gefallen, weil es eben kein fiktives Thema ist :)

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