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Rezensionen zu
Die Tote auf dem Maskenball

Stephen Spotswood

Pentecost & Parker (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Als die noch sehr junge Will Parker der Privatdetektivin Lilian Pentecost in New York 1942 das Leben rettet, hat sie bereits eine aufregende Vergangenheit. Als 15-Jährige flüchtete sie vor ihrem gewalttätigen Vater und zog mit dem Zirkus durchs Land, wo sie sich gewisse Fingerfertigkeiten aneignete. Lilian erkennt ihr Potenzial und bildet sie zu ihrem Geschäftspartner aus. Zusammen ermitteln sie im Fall der toten Gastgeberin, die auf ihrem eigenen Maskenball in einem geschlossenen Raum ermordet wurde. In diesem Fall spielt auch eine sonderbare Wahrsagerin, die angeblich mit den Toten sprechen kann, eine große Rolle. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Dieser eher gemütliche Krimi, der im Amerika des vergangenen Jahrhunderts spielt, ist interessant geschrieben. Liebevoll wird die Beziehung von Will zu ihrer Mentorin beschrieben, die sich gegenseitig respektieren und umeinander sorgen. Denn Lilian leidet an Multipler Sklerose und hat oft schlechte Tage und kann sich dann nur mühsam mithilfe ihres Stockes fortbewegen. Aber ihr Geist ist hellwach und dank ihrer guten Verbindungen können sie den vielen Menschen helfen, die zu ihrer Samstags-Sprechstunde kommen. Natürlich bringen sie auch ihren großen Fall mit der ermordeten Hausherrin zu einem guten Abschluss. Ich habe mich von diesem Cosy Crime-Fall gut unterhalten gefühlt.

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Ein toller Detektivroman

Von: Marie B

07.02.2022

„Die Tote auf dem Maskenball" ist ein Murder Mystery, welches in den 40er Jahren spielt und sich um die beiden unkonventionellen Detektivinnen Lillian Pentecost und Willowjean Parker dreht. Ich fand den Roman wirklich gut! Er war von Anfang bis zum Ende unterhaltend und spannend. Beide Hauptcharaktere haben der Geschichte so viel Farbe verliehen und besonders Will als Erzählerin hat mir sehr gut gefallen, weil sie eine eigene, individuelle Erzählweise hatte, die zu ihrem Charakter gepasst hat. Die Handlung war manchmal etwas langsam, aber Will und Mrs P haben die Geschichte trotzdem aufregend gehalten. Auch die Nebenplots waren interessant und haben das Buch gut abgerundet. Der Mordfall war zwar wichtig und spannend, aber für mich standen die beiden Ermittler am meisten im Mittelpunkt, denn an sie werde ich mich bei diesem Buch immer am stärksten erinnern. Für jeden der eine gute Detektivgeschichte mit interessanten Charakteren mag, kann ich dieses Buch empfehlen. Ich freue mich schon sehr darauf, mehr aus dieser Reihe zu lesen!

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Weibliche Detektive

Von: Moni

30.01.2022

Der Kriminalroman spielt in New York im Jahre 1945. Das Buch ist in Ichform geschrieben und beginnt damit, dass die junge Will Parker erzählt, wie sie 1942 zur Assistentin der bekannten Detektivin Lilian Pentecost wurde. 3 Jahre später ermitteln die beiden dann im Fall der Toten Abigail Collins. Hierbei machen seltsame Familienverhältnisse und eine Wahrsagerin den beiden Ermittlerinnen das ganze nicht leicht. Die Auflösung des Falles aber hat mich sehr überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet

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Die Tote auf dem Maskenball

Von: Nicole N.

23.01.2022

Pentecost & Parker ermitteln hier in einem undurchsichtigen Mordfall, in dem die Polizei nicht weiterkommt. Der Krimi spielt im Jahr 1945 in New York und handelt von einer weiblichen Privatdetektivin und ihrer Angestellten Will Parker, welche sie bei einer Ermittlung kennenlernt und unter ihre Fittiche nimmt und ausbildet. Will hatte bisher kein einfaches Leben und fühlt sich als angehende Detektivin sehr wohl, da sie über einen ausgeprägten intensiven 7. Sinn verfügt. Ihre Mentorin ist nicht ganz gesund, sie hat Multiple Sklerose, welche sie zeitweilig sehr beeinträchtigt, allerdings nur körperlich. Ihr Geist ist immer auf Hochtouren, was sie nicht unbedingt beim NYPD beliebt macht. Der Roman ist sehr spannend aufgebaut und man erfährt erst zum Schluss, wer der Mörder ist und wie es zu allem kam. Gerne lese ich mehr von den beiden Detektivinnen.

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Ein tolles Ermittlerinnen-Duo!

Von: luslibrary

20.01.2022

Zuerst einmal, habe ich nicht so viel von diesem Kriminalroman erwartet und mir gedacht, er wird sich wie einer von vielen lesen. Doch ehrlicherweise, wurde ich überrascht und habe ihn an 2 Tagen einfach so weggelesen. Natürlich, erinnert das Ermittlerinnen-Duo an das bekannte „Sherlock Holmes & Watson - Prinzip“, doch die Protagonistinnen sind so viel mehr. Sie sind charmant, witzig, abgebrüht und kommen mit ihrer eigenen Story im Gepäck. Der Kriminalfall selbst, welcher Hauptgegenstand der Erzählung ist, nimmt schnell an Fahrt auf und verstrickt sich immer mehr in neuen Fäden und Verbindungen - die Auflösung ist sensationell und ich persönlich, wäre nie auf des Falles Lösung gekommen. Toll finde ich es auch: SPOILERWARNUNG! dass viele der Charaktere ganz einfach und unspektakulär homo- oder bisexuell sind. Es wirkt in diesem Setting und wie Spotswood es integriert einfach vollkommen natürlich und sorgt für mehr Diversität. Davon bin ich ein großer Fan! Wenn Band 2 auf deutsch erscheint, wird er definitiv in meinem Regal einziehen!

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Spannend...

Von: Vera86

18.01.2022

... unkonventionell und kein 0815 Detektivduo. Das Buch hat mich von Seite eins ab gefesselt. Das Ungewöhnliche und teilweise etwas raue Ermittlerduo, die skurrilen Charaktere aller Beteiligter und die spannend Story sorgte für Lesen auf einen Rutsch. Klare Empfehlung meinerseits. TOP!

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