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Rezensionen zu
Nordlicht - Die Toten im Nebel

Anette Hinrichs

Boisen & Nyborg ermitteln (4)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Rasmus Nyberg, Ermittler aus Esbjerg, steht mal wieder vor einer schweren Entscheidung, Karriere machen in Esbjerg/Südjüland oder ein Schreibtischjob in Kopenhagen in der Nähe seiner Tochter. Der Leichenfund in einer Lagerhalle in Esbjerg lässt ihn die Entscheidung vertagen. Wenige Tage später wird in Leck/Deutschland, nahe der dänischen Grenze, eine zweite Leiche gefunden. Schnell werden Parallelen zum dänischen Fall sichtbar. Vibeke Boisen und Rasmus Nyberg rufen die länderübergreifende Sonderkommission zusammen. Dieses ist mein vierter Fall der beiden begnadeten Ermittler und ihrer Sondereinheit. Mich begeistert diese Reihe, weil die Unterschiede zwischen Dänen und Deutschen nicht nur aufgezeigt, sondern auch ihre Stärken hervorgehoben und zusammengeführt werden. Die beiden Hauptermittler könnten unterschiedlicher nicht sein, aber das war auch immer eine ihrer Stärken. In diesem Buch ist das etwas anders. In diesem Fall habe ich den Eindruck, dass sich die Tragik und Düsternis durch das gesamte Buch zieht. Ich möchte jetzt hier nicht spoilern, aber verpasste Chancen, tragische Todesfälle, mangelndes Vertrauen, Einsamkeit und Sprachlosigkeit prägen diesen Krimi. Mir fehlt der feine Witz und das Geplänkel zwischen Rasmus und Vibeke und vor allem ihr Vertrauen untereinander. Der Kriminalfall an sich war spannend, tragisch in jeder Hinsicht und genial gelöst. Interessant daran fand ich, dass er von zwei Seiten gelöst wurde und beide Parteien fast gleichzeitig die Lösung hatten. Ich hoffe auf noch viele neue Fälle der Truppe und dass sie Wege aus der Düsternis finden.

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Im Hafen von Esbjerg wird die Leiche eines Mannes in einer Lagerhalle gefunden. Der Mann saß, mit einem Strick an der Lehne festgebunden auf einem Stuhl. Die Hände des Opfers waren mit einem Handschellenknoten fixiert. Ihm wurde die Kehle durchgeschnitten: Rasmus Nyborg übernimmt die Ermittlungen. Wenige Wochen später wird in der norddeutschen Kleinstadt Ahrenshöft eine Leiche auf dem Förderband einer Papiersortieranlage gefunden. Das Opfer ist fürchterlich entstellt. Auch dieses Opfer wurde mit einem Handschellenknoten gefesselt. Hier ermittelt Vibeke Boisen mit ihrem Team. Als außer dem Seil und dem Knoten noch eine Gemeinsamkeit zwischen den beiden Fällen auftaucht wird die Sondereinheit für grenzübergreifende Ermittlungen zwischen Deutschland und Dänemark zusammengetrommelt. Vibeke Boisen von der Flensburger Mordkommission und Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei leiten die Ermittlung. Doch der Täter schlägt wieder zu. Und dieses mal ist sein Opfer den Ermittlern gut bekannt. „Nordlicht – Die Toten im Nebel“ ist der 4. Band der spannenden Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Das Ermittlerteam setzt sich aus deutschen und dänischen Ermittlern zusammen. Die zwei Kommissare gefallen mir sehr gut, ich mag Ermittler die ihre Ecken und Kanten haben. So haben auch die Beiden eine bewegte Vergangenheit die sie mit sich herumtragen. Vibeke Boisen, Teamleiterin bei der Mordkommission Flensburg auf der deutschen Seite. Sie ist äußerst sympathisch, kann aber auch knallhart sein und hält sich immer strikt an die Regeln. Sie leidet unter ihrer Vergangenheit. Ihre leibliche Mutter ist psychisch krank und Vibeke lebt immer mit der Angst die Krankheit geerbt zu haben. Ihre Adoptiveltern liebt sie über alles. Ihr Adoptivvater ist auch bei der Kripo in Flensburg und Vibeke ist in seine Fußstapfen getreten. Vibeke ist gerade dabei einen Mann wieder etwas näher in ihr Leben zu lassen. Rasmus Nyborg von der Kripo Esbjerg ist der dänische Ermittler. Er liebt die legere, unkonventionelle Art und hält sich nicht immer an die Regeln. Es darf bei ihn schon einmal der „kleine Dienstweg“ sein. Auch er schleppt so einigen Ballast aus seiner Vergangenheit mit sich herum. Vor allem den Tod seines Sohnes kann er nicht überwinden. Erst sah es nach völlig unabhängigen Fällen aus, doch dann fanden sich Gemeinsamkeiten und die Sonderreinheit für grenzübergreifende Ermittlungen übernahm. Der Fall ist spannend und die Ermittlungen kommen nur schleppend voran. Doch als es ein neues Opfer gibt haben die Ermittler einen Verdächtigen. Es ergeben sich aber auch weitere Fragen. Ist der Verdächtige wirklich der Täter? Steht das letzte Opfer vielleicht gar nicht im Zusammenhang mit den anderen Opfern? Zwischendurch gibt es noch zwei weitere kurze Handlungsstränge die anmuten als würden sie gar nicht zu der Geschichte gehören. Eine alleinerziehende Mutter die Mühe hat für sich und ihre Tochter den Lebensunterhalt zu bestreiten. Dazu kommt noch ihre Angst das Sorgerecht für ihrer Tochter zu verlieren. Und die Geschichte einer deutschen Familie die im Jahr 2013 in Dänemark in einem Ferienhaus Urlaub macht. Natürlich ist es den LeserInnen klar, dass diese kurzen Sequenzen mit dem Fall in Zusammenhang stehen. Man fragt sich nur wie. Erst auf den letzten 50 Seiten fallen die Puzzleteile zusammen und Anette Hinrichs Verknüpft die losen Enden gekonnt. Mit ihren Protagonisten hat die Autorin in diesem Band kein Mitleid. Vibeke und auch Rasmus müssen so einige ertragen. Anette Hinrichs hat auch mit ihrem 4. Band wieder geliefert. Der Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch. Ich hatte bis zum Ende keine Ahnung wer der Täter ist und war dann auch sehr überrascht. Ich liebe den Schreibstil von Anette Hinrichs, es ist eine wahre Freude ihre Bücher zu lesen. Die Autorin beschreibt die Charaktere und auch die Umgebung so, dass man sich alles gut vorstellen kann. Ohne Zweifel wird „Nordlicht – Die Toten im Nebel“ wieder zu meinen Krimi-Highlights gehören.

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Vibeke Boisen von der Flensburger Mordkommission und Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei arbeiten in `Die Toten im Nebel` wieder zusammen, weil es dabei um mehrere, sich ähnelnde Mordfälle in beiden Ländern geht. Die Spurensuche gestaltet sich für die Polizei sehr schwierig, die einzige Gemeinsamkeit, die bei den Tatorten aufgefallen ist, ist die Fesselung der Opfer mit einem Handschellenknoten und das Hinterlassen eines Bernsteins in deren Wohnung. Es wird nicht leicht, Zusammenhänge herzustellen, zumal die Jagd nach dem Mörder grenzüberschreitend stattfinden muss. Manche Spuren sind verheißungsvoll, anderen laufen ins Leere. Und plötzlich geht es um jemanden, der Vibeke und Rasmus sehr nahe steht. Anette Hinrichs präsentiert eine sehr gut durchdachte Handlung und mit Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg ein starkes Ermittlerteam. Die beiden haben jede Menge Ecken und Kanten und sind sehr eigenwillig, aber trotzdem liebenswert. Zu Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit den Unmengen von Figuren, zumal es sich noch meistens um dänische Namen handelte, aber nach einer Weile ging es dann. Im letzten Drittel nimmt die Story nochmal ordentlich Fahrt auf, und die Leser erwartet ein Ende, mit dem man niemals gerechnet hätte.

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Ich habe die Autorin bei Bookstagram entdeckt. Die Toten im Nebel ist der vierte Teil der Nordlicht Reihe mit den deutsch-dänischen Ermittlern. Ich muss sagen, ich liebe diese Reihe. Vibeke und Rasmus sind beide auf ihre Art eigen und manchmal seltsam und anstrengend, aber es sind tolle Protagonisten. Auc h hier wurde wieder ein gesellschaftliches Thema aufgegriffen und gekonnt in einen Krimi verpackt. Um was es geht würde spoilern, daher dazu hier nicht mehr. Aber das Thema ist immer aktuell und wirklich grossartig in diesem Krimi verarbeitet. Ich hätte mit so einer Auflösung zu Beginn nie gerechnet und mit dem Täter erst recht nicht. Das war schon heftig 🙈. Und auch der Titel erschließt sich am Ende. Das Cover ist im gleichen Stil wie die anderen Teile. Ich mag es total, das einfache, Strand, Dünen, nordisch... Der Aufbau ist ebenfalls wie gewohnt, etwas längere Kapitel, die aber in einige Abschnitte unterteilt sind. Ich bin ein absoluter Fan der Reihe, habe auch schon gesehen dass Band 5 in Arbeit ist 😍. Ich gebe für das Buch auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Hallo liebe Lesefreunde, ich habe in den letzten Stunden den 4. Band der Nordlichtreihe "Die Toten im Nebel" von Anette Hinrichs durchgesuchtet. Das Buch ist im März im Blanvalet Verlag als Taschenbuch erschienen, hat 446 Seiten und kostet 10,00 €. Mir wurde das Buch als Rezensionsexemplar vom #bloggerportal zur Verfügung gestellt- herzlichen Dank dafür. An einem stürmischen Oktobertag wird in Esbjerg (Dänemark) in einer Lagehalle die Leiche eines Mannes gefunden. Gefesselt und mit durchgeschnittener Kehle. Wenige Tage später taucht in Leck in Nordfriesland eine zweite Leiche auf, die in derselben Art gefesselt wurde. Viebeke Boisen und Rasmus Nyborg - unser deutsch-dänisches Ermittlerduo nehmen ihre Arbeit auf. Und es soll nicht bei den beiden Toten bleiben... Was soll ich Euch sagen? Mir hat auch Band 4 der #nordlichtreihe mehr als sehr gut gefallen. "Die Toten im Nebel" ist, wie seine Vorgänger auch schon, ein echter Pageturner. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Einzigartige Charaktere, die tiefgründig und sehr gut ausgearbeitet sind und ein Plot, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt. Und wieder mal war ich mit meiner Vermutung, was und wer hinter allem stecken könnte, komplett falsch... Auch das Privatleben von Viebeke und Rasmus entwickelt sich weiter - glaubhaft, spannend und dennoch nie in den Vordergrund drängend. Für mich wieder ein wahres Meisterwerk ⭐⭐⭐⭐⭐ Hoffentlich dauert es nicht allzu lange bis Band 5...

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An einem stürmischen Tag im Herbstwind im Hafen von Esbjerg wird ein toter Mann aufgefunden, seine Hände sind gefesselt und seine Kehle durchtrennt. Nur wenige Wochen später taucht in der norddeutschen Provinz eine zweite Leiche auf die auf fürchterlich entstellt ist. Vibeke Boisen von der Flensburger Mordkommission und Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei nehmen mit der Sondereinheit die Ermittlungen auf. Schnell stellt sich heraus das dies nur der Auftakt zu einer Mordserie ist und das nächste Opfer ist dann auch keine Unbekannte. Dies ist nun schon der vierte Fall für das deutsch-dänische Ermittlerduo und ihr Team, da ich bis jetzt alle Fälle sehr gerne gelesen habe war ich auf diesen neuen Fall schon sehr gespannt. Vibeke arbeitet normalerweise in Flensburg bei der Mordkommission und durch die Arbeit in der Sondereinheit, bei der deutsche und dänische Polizisten zusammen ermitteln, arbeitet sie eng zusammen mit dem dänischen Polizisten Rasmus. Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und auch wenn es kurz gedauert hat bis ich alle Figuren richtig zuordnen konnte war ich recht schnell in den Krimi eingetaucht und konnte ihn nur schwer aus der Hand legen. Der Roman war insgesamt auf die vier Handlungsstränge von Rasmus, Vibeke, dem Täter und noch einer weiteren Person aufgebaut. Obwohl es recht lange Kapitel waren gab es aber immer Abschnitte die aus den verschiedenen Sichtweisen erzählt waren was man aus den Überschriften sprich Handlungsorten gesehen hat. Für mich war alles stimmig erzählt, so dass es für mich immer eine völlig runde Geschichte war. Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und verständlich. Auch der Spannungsbogen war mehr als straff gespannt so wurde es für mich nie langweilig oder langatmig. Auf den Täter wäre ich so gar nicht gekommen bzw. ich hatte ihn mal ins Auge gefasst und doch habe ich ihn wieder verworfen. Alle Figuren des Krimis waren sehr detailliert beschrieben, so dass ich sie mir völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte. Obwohl ich die meisten Handlungsorte nur von diesem Buch kenne hatte ich anhand der sehr anschaulichen Beschreibungen keinerlei Probleme mir diese vor dem inneren Auge entstehen zu lassen. Mir hat dieser Krimi wieder sehr gut gefallen und ich konnte ihn fast nicht aus der Hand legen so war ich in seinen Bann gezogen worden. Nun freue ich mich auf einen neuen Fall mit dem Ermittlerduo. Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Im Hafen von Esbjerg wird eine männliche Leiche gefunden. Als wenige Wochen später in einer norddeutschen Kleinstadt eine weitere Leiche aufgefunden wird, werden Parallelen deutlich - beide Leichen wurden auf die gleiche Art gefesselt. Vibeke Boisen von der Flensburger Mordkommission und Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei ermitteln gemeinsam und stehen plötzlich vor der Erkenntnis, daß es sich um eine Mordserie handelt. Denn es geschieht ein weiterer Mord... "Die Toten im Nebel" ist nun bereits der vierte Band für das deutsch-dänische Ermittlerteam Boisen & Nyborg aus der Feder von Anette Hinrichs. Auch dieser Fall überzeugt wieder durch Spannung und Flair. Es gibt sehr viele Verdächtige, dadurch rätselt man bis ganz zum Schluß und wird immer wieder auf andere Fährten gelockt. Hier spielt die Autorin ein richtiges Katz-und-Maus-Spiel mit dem Leser. Immer wieder denkt man, man hätte den Täter überführt- und schon kommen neue Aspekte daher und man beginnt neu zu ermitteln. Dies fesselt natürlich extrem an das Buch. Sehr gelungen gibt Anette Hinrichs die Eigenarten der Ermittler wieder. Auch nach dieser nun schon etwas längeren Zeit merkt man, daß sich Boisen und Nyborg in bestimmten Dingen unterscheiden und diese Unterschiede aufgrund der unterschiedlichen Mentalitäten entstehen. Ihre Handlungsweisen und Ansichten spiegeln halt ihre Herkunftsländer wieder. Dies sorgt für so manche Szene, die zum Schmunzeln anregt. Anette Hinrichs schreibt aber nicht nur spannend, auch spiegelt sie die wunderschöne Region gekonnt wieder. Hier fühlt man sich direkt heimisch. Es macht Spaß, ihren lockeren Schreibstil zu lesen, so daß man hier wirklich durch die Seiten fliegt. Mir gefällt diese Reihe unheimlich gut und ich hoffe sehr, daß es noch viele Fälle für das deutsch-dänische Team geben wird!

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Späte Rache

Von: Ines

31.03.2022

“Eine grausame Mordserie erschüttert den Norden! An einem stürmischen Herbsttag wird im Hafen von Esbjerg die Leiche eines Mannes gefunden. Mit gefesselten Händen und durchtrennter Kehle. Wenige Wochen später taucht in einer norddeutschen Kleinstadt eine zweite Leiche auf. Schrecklich entstellt und auf dieselbe Art gefesselt wie der Tote in Esbjerg liegt das Opfer auf dem Förderband einer Papiersortieranlage. Vibeke Boisen von der Flensburger Mordkommission und Rasmus Nyborg von der dänischen Polizei nehmen die Ermittlungen auf. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden Verbrechen nur der Auftakt einer grausamen Mordserie sind. Der Täter schlägt erneut zu, und der Fall nimmt eine dramatische Wendung. Denn das Opfer ist diesmal keine Unbekannte …” Klappentext Die Serie lese ich gerne, weil ich die Gegend in Norddeutschland und Süddänemark kenne und mag. Im aktuellen Fall sind die Ermittler_innen mehr auf der westlichen Seite der Gegend unterwegs. In Band 4 bekommt Rasmus sein Privatleben ganz gut auf die Reihe – im Gegensatz zu seinem Job, den er mit seinem übellaunigen Eigenbrötlertum aufs Spiel setzt. Vibeke steht dieses Mal wieder mehr im Vordergrund, was mir gefällt. Vibeke hat sich in den Journalisten Claas verliebt und tut sich schwer damit, sich auf ihn einzulassen und wirklich emotional an sie heranzulassen. Nach Rasmus’ Aufforderung, zur Abwechslung auch mal etwas zu wagen, kommen die beiden sich näher. Doch was hat Claas auf einmal mit ihrem Fall zu tun? Warum berichtet er darüber und woher hat er Insiderwissen? Außerdem hat Vibeke ein Problem mit einem ihrer Mitarbeiter in Flensburg, der sich als extrem illoyal erweist. Sie zweifelt einerseits an ihren Führungsqualitäten und will sich anderseits von ihm aber auch nicht umherschubsen lassen. Sie steht vor der Frage, ob sie sich Unterstützung bei ihrem Chef holt oder sie dann als ungeeignet für ihre Führungsposition gilt, wenn sie das Thema nicht alleine in den Griff bekommt. Es bleibt lange unklar, wie die Morde zusammenhängen und was es mit den gemeinsamen Aspekten auf sich hat. Für mich blieb der Krimi bis zum Ende spannend. Da die Story mehr von den Fällen als von den persönlichen Geschichten der Ermittler_innen lebt, finde ich diesen Band auch als Einstieg in die Serie oder einzelnes Buch lesbar.

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