Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Winterwunderzeit

Debbie Macomber

(8)
(4)
(6)
(0)
(0)
€ 9,00 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Es ist traurig, aber dieser Roman gehört nicht zu den besten Werken der Autorin. Tatsächlich ist er für mich nur durchschnittlich. Traurig, aber wahr. Wenn ich an Mrs. Miracle denke, sehe ich Glück, Licht und ein verschmitztes Lächeln. Sie hat immer diesen besonderen Glanz um sich. Die Hoffnung, die niemals verblasst. Das andere, was mich ein bisschen verwirrt hat, ist die Sprache und der Schreibstil. Ich bin mir nicht sicher, ob dies auf die Übersetzung zurückzuführen ist oder ob sie von der Autorin tatsächlich so formuliert wurde. Liest sich manchmal sehr altmodisch und merkwürdig. Was mir gefallen hat, ist die Tatsache, dass die Autorin Laurels inneren Konflikt auf sehr sensible Weise zeigt. Es gibt Momente, in denen ich mich gefragt habe, warum Laurel so reagiert hat, wie sie es gegenüber ihrem Ehemann oder anderen getan hat, als sie ihr von ihren Kindern oder Träumen erzählt haben. Ich meine, okay, es ist schmerzhaft, wenn man sieht, dass jemand anderes das hat, was man selbst auch will, aber nicht von allein bekommen kann. Ich verstehe das. Aber manchmal konnte ich die Hauptfigur einfach nicht verstehen und warum sie sich so benahm, wie sie es tat. Traurig das zu sagen, aber dieses Buch ist nur durchschnittlich. Zumindest für mich. Ich dachte, das ist eine herzerwärmende Geschichte über eine junge Frau, der Mrs. Miracle helfen soll, und sie tut es ja auch. Aber der Rest? Nicht die Qualität, die Debbie Macomber ihren Lesern normalerweise präsentiert. Traurig, aber leider keine Empfehlung von meiner Seite.

Lesen Sie weiter

Debbie ist nicht das erstemal auf meinem Blog, ich lese sehr gerne ihre Bücher und mal gefallen sie mir halt mal mehr und mal weniger. Durchweg sind aber ihre Bücher immer sehr schöne Geschichten, die mich immer ein bisschen zum Träumen einladen. Nun möchte ich aber zu diesem Buch und der Geschichte kommen. Die Geschichte hier im Buch ist wunderschön winterlich und durch den bildlichen Schreibstil bekommt man richtig Lust auf den Winter und die Kuschelzeit. Es ist so wunderschön die Geschichte zu lesen, der Erzählstil ist toll und sehr flüssig gehalten. Dazu sind in diesem Buch die Themen wirklich gut, interessant und mal was anderes. Kinderwunsch und Demenz. Doch nicht alles bei den selben Leuten, Ich finde aber das genau das dieses Buch so interessant macht. Bei dem Kinderwunsch geht es um das Ehepaar Laurel und Zach, die beiden wollten einen Jungen adoptieren was aber in letzter Minute nicht klappen will. Das geht den beiden natürlich an die Nieren, beide aber gehen anders mit der Situation um. Dieser Teil der Geschichte ist wirklich voller Hoffnung und Glaube, neben den Zweifeln. Ich fand es wirklich schön hier die beiden zu verfolgen. Neben dem Ehepaar gibt es noch die ältere Dame Helen, dies ist die Großmutter von Laurel, diese wird immer vergesslicher und auch immer antriebsloser. Hier kommt dann Mrs. Miracle, die Dame kennen die Leser der Autorin auch, ins Spiel. Seit Sie im Haus ist ändert sich so einiges. Vielleicht mag genau das dann einige stören beim Lesen, doch sind Bücher nicht dazu da uns in eine andere Welt zu enführen? Ich für meinen Teil sehe das so und mochte die Geschichte deswegen sehr gern. Dieses Buch der Autorin lässt einen eine wunderschöne und tolle Geschichte lesen, welche toll zu der Winterzeit passt.

Lesen Sie weiter

"Winterwunderzeit" von Debbie Macomber hat mein Interesse aufgrund des charmanten Covers und des himmlisch weihnachtlichen Klappentexts geweckt. Als großer Fan von Weihnachtsromanen und Debbie Macomber war ich auf diesen Roman schon sehr gespannt. Und meine Erwartungen wurden auch weitestgehend mehr als erfüllt. Mit diesem Roman ist Debbie Macomber ein wirklich zauberhafter Roman gelungen, der den Geist von Weihnachten perfekt einfängt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Ehepaar Laurel und Zach McCullough, die nach mehreren vergeblichen Versuchen den Traum von einem Baby mehr oder weniger aufgegeben haben. Als Laurels Großmutter Helen, bei der sie inzwischen leben, da die vielen künstlichen Befruchtungen, ihnen alle ihre Ersparnisse genommen haben, auch mehr und mehr Hilfe im Alltag benötigt, beschließen die beiden eine Pflegekraft einzustellen. Und diese steht auch kurz darauf, in Person der himmlischen Mrs. Miracle vor der Tür. Mrs. Miracle zieht plötzlich die Fäden im Hintergrund und scheint nicht so recht von dieser Welt zu sein. Zusehens schöpfen dann aber auch Laurel und Zach wieder Hoffnungen, als ihr Druck, der auf ihnen lastet, nachlässt. Laurel und Zach sind sehr natürliche Figuren, was es einem leicht macht sich in sie hineinzuversetzen. Beide haben das Herz am rechten Fleck und man spürt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Helen ist eine typische Großmutter. Sie denkt immer zunächst an ihre Familie und dann erst an sich. Man merkt, dass sie mit ihrer zunehmenden Vergesslichkeit zu kämpfen. Sie ist stellenweise wunderbar mitreißend, wodurch man sie gleich ins Herz schließt. Mrs. Miracle passt perfekt in diese Geschichte. Wobei ich auch vermute, dass nicht jedermann mit ihr klarkommen wird. Wer nichts von Übersinnlichem hält und ihre fortwährende gute Laune nicht aushalten kann, wird so seine Probleme mit ihr haben. Die einzelnen Figuren mögen auf den ein oder anderen eventuell etwas stereotyp wirken und man mag sich an kitschige Weihnachtsfilme erinnert fühlen, die immer in der Weihnachtszeit laufen. Aber genau dies macht den Charme des Romans aus. Man versinkt in die Handlung und weiß, dass es ein Happy End geben wird, nachdem die Figuren erst ein großes Drama durchmachen. Debbie Macombers Schreibstil in diesem Roman ist sehr unterhaltsam und emotional zugleich. Das Buch hält ein Wechselspiel der Gefühle bereit. Man lacht und leidet zugleich mit den Figuren. Dieser Roman eignet sich perfekt für einen kurzweiligen Nachmittag auf der Couch. Tee oder Kaffee und Kekse dazu und schon hat man eine schöne Zeit. Fazit: "Winterwunderzeit" von Debbie Macomber ist etwas kurz, aber ein wirklich wunderschön kitschiger Weihnachtsroman, der Lust auf Weihnachten macht. Weihnachtsmagie pur! Sehr lesenswert! Für jeden, der auf Bücher steht, die den Geist von Weihnachten einfangen und im Fernsehen gerne wunderschön kitschige Weihnachtsfilme sieht, ist dieser Roman ein unbedingtes Lesemuss! Note: 1 (💗💗💗💗💗)

Lesen Sie weiter

Ich bin nicht nur ein großer Fan von Debbie Macomber, ich bin vor allen Dingen ein großer Fan ihrer Mrs. Miracle Bücher und Filme. Und endlich gibt es wieder ein neues Mrs. Miracle Buch. Wie lange habe ich darauf nun gewartet? Mir hat sehr gut gefallen, dass auch auf frühere Aufträge von Mrs. Miracle Bezug genommen wurde. Sofort hatte ich wieder Tränen in den Augen weil die früheren Mrs. Miracle Geschichten einfach traumhaft sind. Der neue Auftrag für Mrs. Miracle ist wieder ein ganz besonderer und sie erledigt ihn - wie gewohnt - liebevoll und aufopferungsvoll. Interessant fand ich diesmal, dass mit der Engelthematik viel offener umgegangen wurde. In den früheren Büchern hat man das schon auch rausgelesen und gewusst, aber hier hat Mrs. Miracle ja direkt immer wieder erwähnt, dass sie ein Engel ist. Nur Laurel und Zach wissen das nicht und können das auch nicht glauben. Selbst als einige unerklärbare Dinge im Haus passieren. Ich habe mich wieder sehr wohl gefühlt mit Mrs. Miracle. Sie ist einfach ein Wunder und gehört für mich zur Weihnachtszeit fest dazu. Leider war das Buch viel zu schnell vorbei. Am Ende flossen dann wieder Tränen bei mir. Bei Mrs. Miracle bleibt bei mir einfach kein Auge trocken. Ich kann das Buch allen empfehlen, die ein klein wenig Zauberei und Heimeligkeit in der Weihnachtszeit wünschen. Ganz nebenbei kann ich übrigens sehr die Mrs. Miracle Filme empfehlen. Die gehören für mich zur Adventszeit einfach dazu. Taschentücheralarm!!!

Lesen Sie weiter

Eine weihnachtliche Geschichte

Von: LustamLesen

11.10.2020

WINTERWUNDERZEIT von DEBBIE MACOMBER ist eine absolut WEIHNACHTLICHE GESCHICHTE. Die christliche Weihnachtsgeschichte und ihre Protagonisten spielen hier eine ganz bedeutende Rolle. Die HAUPTPROTAGONISTEN des Buches sind LAUREL und ZACH McCULLOUGH, OMA HELEN und MRS. MIRACLE. LAUREL und ZACH McCULLOUGH wünschen sich sehnlichst ein Kind. Leider können sie selber keine bekommen und die Adoption des kleinen Jonathans geht in letzter Minute noch schief. Der jungen Grundschullehrerin LAUREL geht das sehr an die Nieren. Und auch ihr Mann ZACH leidet unter der Situation. Jedoch gehen beide sehr unterschiedlich damit um. LAURELS GROßMUTTER HELEN braucht immer mehr Hilfe. Die alte Dame wird immer antriebsloser und die Auswirkungen ihrer Demenz sind immer dramatischer. Nach einem Anruf bei einer Agentur taucht nach einer Absage ganz plötzlich MRS. MIRACLE auf. Ein ECHTER ENGEL. MRS. MIRACLE kennt man bereits aus anderen Büchern von DEBBIE MACOMBER und aus den gleichnamigen Filmen. Eigentlich immer sehr schöne Geschichten. Die ERZÄHLPERSPEKTIVE der Geschichte, ist mir an einigen Stellen dieses Buches unheimlich schwer gefallen. Genau erklären kann ich es nicht. Problem für mich war wohl vor allem, dass es immer wieder den Eindruck macht, als ob sich die Erzählperspektive mitten im Abschnitt ändert, ohne dass dies wirklich der Fall ist. Der ERZÄHLSTIL von DEBBIE MACOMBER ist davon abgesehen wirklich schön. Es wäre wundervoll und wünschenswert, wenn „rettende Engel“ auch in der Wirklichkeit solche Veränderungen bei Demenzkranken erwirken könnten. Die Geschichte ist sehr süß und macht Hoffnung, auch in Bezug auf den Kinderwunsch von LAUREL und ZACH. Für mich ist es diesbezüglich eine absolut klassische Weihnachtsgeschichte, in der GLAUBE und HOFFNUNG eine ganz entscheidende Rolle spielen. Leider war es für mich und das Buch nicht die passende Zeit. Das lag allerdings nicht an dem weihnachtlichen Thema. Unter anderem haben mir meine Schwierigkeiten mit der Erzählperspektive die Lektüre nicht leicht gemacht. Das Buch ist sehr schnell gelesen, aber dennoch nicht unbedingt ein Buch für zwischendurch. Ich habe schon einige Bücher von DEBBIE MACOMBER gelesen, die mir persönlich alle besser gefallen haben. Das Schreiben dieser Rezension ist mir ziemlich schwer gefallen, da ich mir vorstellen kann, dass mir das Buch zu einem anderen Zeitpunkt möglicherweise besser gefallen hätte. Nach der aktuellen Lektüre bekommt das Buch von mir leider „nur“ 3 von 5 STERNEN.

Lesen Sie weiter

Debbie Macombers Werke haben mich bisher noch nie enttäuscht, insbesondere auf ihre Weihnachtsbücher freue ich mich jedes Jahr aufs Neue – und auch dieses Mal verzaubert die New-York-Times-Bestsellerautorin ihre Leserschaft mit einer wundervollen Feel-Good-Geschichte, die einfach glücklich macht. Eine kleine Warnung vorab: Taschentücher bereithalten! Wer hinter dem winterlich schönen, idyllischen Cover eine seichte Weihnachtsromanze vermutet, irrt sich gewaltig. Im Fokus der herzerwärmenden und mit allerlei himmlischen Boten ausgeschmückten Story steht nämlich ein ernstes Thema: 'unerfüllter Kinderwunsch' bzw. der langwierige Prozess bis hin zur erfolgreichen Adoption. Das sympathische junge Ehepaar Laurel und Zach hat die Hoffnung beinahe aufgegeben, eines Tages Eltern zu werden. Zu viele Rückschläge und Enttäuschungen haben sie bisher erlebt und vor allem Laurel möchte sich keiner weiteren Illusion mehr hingeben. Voller Hingabe widmet sich die Grundschullehrerin in jeder freien Minute der Pflege ihrer an Demenz leidenden Großmutter, 'Nana' Helen, bei der sie und Zach kürzlich eingezogen sind. Doch Helen benötigt aufgrund ihrer zunehmenden Vergesslichkeit dringend intensivere Betreuung. Als sich überraschend eine Pflegekraft der Caring Angels bei der Familie meldet, um sie in der hektischen Vorweihnachtszeit zu unterstützen, können die McCulloughs ihr Glück kaum fassen. Dank der liebevollen Hilfe von Mrs. Miracle blüht Helen förmlich auf und es häufen sich wundersame, unerklärliche Vorfälle. Tatsächlich ist Mrs. Miracle ein Engel, der geschickt worden ist, um dieser Familie ihren größten Wunsch zu erfüllen… Mir erschloss sich erst aus dem herzlichen Vorwort der Autorin, dass Mrs. Miracle für viele Leser/innen keine Unbekannte sein dürfte; mittlerweile gibt es sogar drei Filme über sie (die ich mir natürlich direkt auf meine Watchlist gesetzt habe). Das vorliegende Werk hat eine in sich geschlossene Handlung, die gänzlich ohne Vorkenntnisse diesbezüglich gelesen werden kann. Mrs. Miracle ist nicht der einzige Engel, der uns in diesem Buch begegnet – auch ihre himmlischen Freunde Mercy, Goodness und Shirley setzen alles daran, das Weihnachtsfest der McCulloughs unvergesslich zu gestalten. Es ist ein Roman mit deutlich christlichem Unterton – nicht in Form von zahlreich eingestreuten Bibelzitaten oder einem erhobenen moralischen Zeigefinger, aber der Glaube an Gott spielt, neben einem starken familiären Zusammenhalt, durchaus eine wichtige Rolle. Mein erklärter Liebling der Geschichte ist die entzückende Nana Helen, die man einfach nur knuddeln möchte, wobei auch Laurel und Zach so aufrichtig und liebenswürdig sind, dass man gerne mit ihnen befreundet wäre. Ich habe so einige Tränen aufgrund von Laurels Schmerz vergossen – doch noch häufiger standen mir Tränen der Rührung in den Augen, speziell im Hinblick auf das lang erwartete Happy End. Debbie Macomber gelingt es meisterhaft, die Figuren so liebevoll zu skizzieren, dass man sich bereits nach wenigen Sätzen in diese hineinversetzen kann und mit ihnen mitfühlt. Vielleicht mögen manche Handlungselemente auf einige Leser/innen etwas kitschig und übertrieben emotional wirken, doch genau das macht eben den harmonisch-angenehmen Schreibstil der Autorin aus, der einen beim Lesen einhüllt wie eine kuschelige Decke. Fazit: In der magischen 'Winterwunderzeit' ist alles möglich, solange man die Hoffnung und das Vertrauen auf Gott nicht verliert. Dieser berührende Roman eignet sich hervorragend für gemütliche Lesestunden in der besinnlichsten Zeit des Jahres.

Lesen Sie weiter

Ich bin ein echter Fan von Frau Macomber, also wusste ich, was mich erwartet - dieses Buch ist geradezu unerträglich kitschig und "Feel-Goodig" und hach! Mich stört das nicht, aber die Story ist natürlich extrem vorhersehbar. Du weißt von Anfang an, dass es gut ausgeht, nur wie genau dieses Happy End daherkommt, bleibt bis kurz vor Ende offen. Das Ganze spielt in der Vorweihnachtszeit, aber Weihnachten spielt jetzt nicht sooo eine Riesenrolle - statt des Krippenspiels hätte es auch ein Sommermusical sein können, statt eines Weihnachtsbaumes hätten die Hauptpersonen auch Essen für ein Picknick einkaufen können. Als "Weihnachts-Feelgood"-Geschichte hat mir "Leise rieselt das Glück" besser gefallen. Allerdings taucht Mrs. Miracle in diesem Buch wieder auf - die kennst Du - wie ich - vielleicht aus dem herrlich kitschigen Hollywoodfilme , den ich in der Vorweihnachtszeit gerne angucke. Mir war gar nicht bewußt, dass Frau Macomber die Autorin dieser Geschichte ist! Ich als Fan kann gerade noch 4 von 5 Sternen vergeben - naja, es sind eher 3,8... In der Vorweihnachtszeit ist das ein nettes Feelgood-Buch, das man schnell bei einer Tasse Tee auf dem Sofa weglesen kann.

Lesen Sie weiter

Ich liebe diese kleinen Weihnachtsbücher von Debbie Macomber, mit denen sie im Sturm die Herzen ihrer Leser erobert. Sie be- und verzauert ihre Fans und lässt uns an der Magie von Weihnachten teilhaben. In dieser berührenden Geschichte ist die liebenswerte Laurel McCullough die Protagonstin. Laurel liebt ihren Job als Grundschullehrerin und hat einen tollen Mann an ihrer Seite. Doch zu ihrem großen Glück fehlt noch ein Baby. Doch dieser Herzenswunsch ist Laurel und ihrem Mann bisher verwehrt geblieben. Außerdem sind die beiden zu Laurels Oma Helen ins Haus gezogen. Die nette alte Dame braucht immer mehr Hilfe. Alleine ist dies fast nicht mehr zu schaffen und so wendet sich Laurel an einen Pflegedienst. Und so steht plötzlich Mrs. Miracle vor der Tür. Plötzlich blüht Helen wieder auf. Mrs. Miracle ist ein rettender Engel im wahrsten Sinne des Wortes, denn seit sie im Haus ist, verändert sich vieles auf wundersame Weise…. Ach, ist das wieder schön! Nur leider ist diese unterhaltsame und berührende Weihnachtsgeschichte viel zu schnell zu Ende. Wir lernen wunderbare Menschen kennen, die viel Kraft und Hoffnung in ihrem Glauben finden. Und seit Mrs. Miracle im Haus ist, geschehen oft unerklärliche Dinge – sie wird doch nicht wirklich ein Engel sein? Gerne hätte ich Laurel mal in den Arm genommen und getröstet. Ich habe mit ihr gehofft und gebangt. Und dann scheint die Magie von Weihnachten zu wirken… Für diese Traumlektüre, die uns schon jetzt – auch wenn noch etwas Zeit ist – auf die kommende Vorweihnachtszeit einstimmt, vergebe ich gerne 5 Sterne. Das Cover ist auch wieder wunderschön gestaltet und ein echter Hingucker

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.