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Rezensionen zu
Die wundersame Reise der Bienen

Katja Keweritsch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch kam mit einem kleinen Glas Honig zu mir und ich habe es sofort ins Herz geschlossen. Die Geschichte ist eher ungewöhnlich aber trotzdem oder gerade deswegen total schön. Harm und Anna verstehen sich erst nicht so gut ich verraten sicher nicht zu viel, wenn ich sage, dass es toll war dabei zu sein, wie sie sich besser kennen lernen…. Ihre Reise ist super und ihre eigene Entwicklung abie zu beobachten erst recht. Ich kann euch dieses Buch wirklich ans Herz legen und bin mir sicher, ihr werden Bienen auf einmal in einem ganz Neue Licht sehen – Die wundersame reise der Bienen ist wirklich ein wundervolles Sommerbuch!!!

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Großartig überraschender Debütroman

Von: Bücherflüsterin

24.04.2022

Wo soll ich nur anfragen? • Vielleicht mit meiner Erwartung an das Buch? 🤔😅 • Ich habe beim lesen des Klappentextes und der ersten Seiten habe ich echt gedacht, dass die Bienen im Mittelpunkt stehen und es um ihre derzeitige Situation geht. • …Tja, mehr oder weniger weit gefehlt 🤣 Die Bienen spielen eher eine „untergeordnete“ Rolle • Aaaaaaber - ich wurde so unglaublich positiv von diesem Buch überrascht, als ich realisierte, dass es eben nicht hauptsächlich um Bienen geht 😅😍 • Anna habe ich vom ersten Wort an geliebt. ♥️ Auch wenn ich es ihr in manchen Situation entgegenschreien wollte, was mit ihr gerade passiert, konnte ich sie so unglaublich verstehen und mit ihr mitfühlen ♥️ • Und Harm war mir mit seiner „lachsen“ Art so grundsympathisch 🥰 • Die ganze Beziehung zwischen den Beiden fand ich wirklich toll! • Und auch wenn ich angedeutete Dreiecksbeziehungen und Gefühlschaos à la „hin und her“ absolut nicht leiden kann, fand ich es bei dieser Geschichte so unglaublich gelungen und nicht aufdringlich! • Auch wenn ganz viel in dieser Geschichte drumherum passiert, ist Anna doch der absolute Mittelpunkt. • Ich habe mir einige Textstelle markiert (was ich so noch nie bei einem Roman gemacht habe 😅), weil sie so tiefgründig sind und ich mich in ihnen wiedergefunden habe ♥️ • An Katja Keweritsch - für einen Debütroman ist es für mich ein absoluter grandioser Auftakt 😍♥️ • Und dem Diana Verlag und dem Bloggerportal danke ich nochmal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares und dem wirklich liebevollen Bloggerpäckchens ♥️ • Wie ihr euch denken könnt, gibt es von mir nun zum Schluss eine absolute Leseempfehlung mit 5 von 5 💫 Sternschnuppen ♥️

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Ich glaube man liest es bereits zwischen den Zeilen. „Die wundersame Reise der Bienen“ hat mich mehr als überzeugt, glaubt man zunächst, dass es eine leichte Lektüre werden könnte, wird mit der Zeit klar, dass viel mehr als nur eine Sommerlektüre zwischen den Buchdeckeln wartet. Man leidet und freut sich mit, man möchte als Leser*innen in das Buch hineinkriechen und all das selbst erleben – und vor allem den Lavendel riechen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für „Der wundersame Reise der Bienen“ und ich hoffe demnächst noch mehr von Katja Keweritsch zu lesen. Als kleiner Tipp zum Schluss, es lohnt sich ein Blick auf die Internetpräsenz der Autorin, dort gibt es großartige Fotos als Einblick ins Buch.

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Manche Bücher sind eine volle Überraschungstüte - und 𝑫𝒊𝒆 𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓𝒔𝒂𝒎𝒆 𝑹𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒊𝒆𝒏𝐞𝐧 gehört dazu. Von dem Cover und dem Klappentext hatte ich eine lockere Liebesromanze verpackt in einem unterhaltsamen Roadtrip erwartet. Das Buch war definitiv anders als erwartet, aber dadurch auch so viel besser. Ganz klar im Vordergrund stehen sehr wichtige Mental Health Themen wie Panikattacken, Druck, Unsicherheit und Trauer. Das mag sich jetzt sehr depressiv anhören, aber die Autorin schafft es, die alltäglichen Hürden auf eine leichte und angenehme Weise in der Handlung unterzubringen, sodass man davon nicht überrollt wird, die Schwierigkeiten aber immer präsent sind. Wir begleiten Anna und Harm auf einem für beide unfreiwilligen Roadtrip durch Südfrankreich. Anna will nach Hause, Harm hat eine wichtige Aufgabe, die er erledigen muss. Mich können Charakterkonstellationen immer schnell begeistern, die sich nicht gesucht, aber definitiv gefunden haben. Anna und Harm sind zwei Kandidaten dafür. Ohne ihre Ausnahmesituationen wären sie sich nie über den Weg gelaufen und hätten so viel Zeit zusammen in einem Auto verbracht. Es fliegen die Fetzen, es wird gestritten, aber es fallen auch viele wichtige Worte, die beide zum Nachdenken anregen. Ich mochte alle Charaktere in diesem Buch (was nicht oft vorkommt), da sie alle eine sehr authentische Rolle hatten. Sie waren sie selbst und wurden in keine klischeehaften Handlungen gepresst. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und freue mich auf weitere Werke der Autorin. Fazit: Für mich war es ein tolles Buch, mit sympathischen Charakteren, die aus dem echten Leben kommen und vielen wichtigen Messages. Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen! Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine tiefgründige Liebesgeschichte mit dem einen oder anderen Hindernis sucht und vor allem Anna auf einer fulminanten Reise zu sich selbst begleiten möchte. 5/5 🌟 *Ich bedanke mich beim Verlag für das Rezensionsexemplar*

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Wie schön war bitte dieser Roadtrip. Meine beste Buch(Urlaubs) Reise im Frühling. Ich bin mit Anna und Harms durch die Provinz gereist. Ich habe die Natur in vollen Zügen genossen und den Lavendelduft inhaliert. Ganz besondere Orte und Menschen kennen gelernt. Und das habe ich alles Anna zu verdanken, sie verbrachte ihren Urlaub mit ihren Freund Christopher an der Côte d'Azur und am Abreisetag, bekam sie ihre erste Panikattacke. Die Flugzeugtüren begannen sich zu schließen und nichts ging mehr, fluchtartig rannte sie aus dem Flugzeug. Nun standen zwei Probleme an. Die Panikattacken und wie kommt sie zurück nach Hamburg? Nur in einem Auto traut sie sich...eine Mitfahrgelegenheit wäre die Lösung und prompt steht Harms bereit und das Abenteuer kann beginnen. Harms muss nur noch ein paar Bienenköniginnen, zu seinen Kunden bringen und dann geht es in Richtung Hamburg. ^Das Glück liegt zwischen Lavendelfeld und Nordseeküste^ Was für eine wundervolle Story, eigentlich sind es zwei Storys, einmal der Roadtrip, der auch irgendwann leider endet und dann wo der Alltag wieder einsetzt, Harm sein Leben in Kiel mehr oder weniger meistert und Annas Alltag mit ihren Freund Christopher. Ob sie doch noch wieder zueinander finden? Ich liebe das Buch, die Gespräche, die Zwischenstopps, die Menschen, mit ihrer herzlichen Art, die malerische Landschaft,das Ende und das Cover. Ein Wohlfühlbuch das traurige und schöne Momente bereithält und das viel zu schnell, zu Ende ging. Ich bedanke mich, das ich Anna, Harm und die Bienen auf den unvergessenen Roadtrip begleiten dürfte.

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Nach einem gemeinsamen Urlaub in Frankreich möchten Anna und ihr Freund die Heimreise antreten. Doch plötzlich hat Anna eine Panikattacke - die erste in ihrem Leben - und sieht sich nicht dazu fähig zu fliegen. Völlig erschüttert über diese Erfahrung verlässt sie fluchtartig das Flugzeug. Während ihr Freund den Heimflug allein antritt, sucht sie verzweifelt nach einer Möglichkeit ohne Flugzeug, Bahn und Bus nach Hause zu kommen und stößt auf eine Mitfahrzentrale. Dort lernt sie Harm kennen, der mit seinen Bienenköniginnen auf dem Rückweg nach Kiel ist und sie schließlich mitnimmt. Da wissen beide jedoch noch nicht, das einen sehr emotionalen Roadtrip vor sich haben, der ganz anders enden wird als erwartet. »Die wundersame Reise der Bienen« ist ein ganz hervorragendes Beispiel dafür, dass man Bücher nicht allzu schnell nach ihrem Cover beurteilen sollte, was ich in diesem Fall eindeutig getan habe. Erwartet habe ich nämlich einen schönen, seichten Roman für zwischendurch, der zwar aufgrund der thematisierten Panikattacken ein bisschen an der Oberfläche kratzt, aber nicht unbedingt allzu sehr in die Tiefe geht. Wie sehr ich dieses Buch unterschätzt habe! Es ist wirklich ein schöner Roman, mit einem wundervollen Setting, einem angenehm entschleunigten Schreibstil und mit Figuren, die so lebensnah und authentisch sind - selbst in ihrem Schmerz -, dass man sie nur ins Herz schließen kann. Gleichzeitig ist der Roman aber so viel mehr als das. Was zunächst als eher unfreiwilliger Roadtrip zweier fremder Menschen beginnt, entwickelt sich bald zu einer ganz besonderen Art der Verbundenheit, die den Stein für etwas Größeres in Rollen bringt - für eine weitere Reise zwar, aber diesmal nicht nach Hause, sondern zu sich selbst. Während Anna immer weiter zu ergründen sucht, wie sie sich ihr Leben wirklich vorstellt, wird man als LeserIn ebenfalls dazu angehalten sich damit auseinanderzusetzen. Annas Fragen schwappen auf einen selbst über und stimmen nachdenklich. Ich mag Bücher, die etwas in mir bewegen, die mich zum Nachdenken bringen, und genau so ein Buch »Die wundersame Reise der Bienen« war für mich. Ich habe geschmunzelt, mit Anna und Harm gefühlt und gespürt, wie mein Herz mit ihnen ein bisschen gebrochen ist, geweint, mich nach Frankreich geträumt und gegrübelt. All das ist für mich die perfekte Mischung für einen besonderen Roman und das ist »Die wundersame Reise der Bienen« allemal.

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Nach einer Woche Urlaub an der Côte d'Azur mit ihrem Freund Christopher, der ihr am letzten Abend überraschend einen wenig romantischen Heiratsantrag gemacht hat, befindet sich Anna im Flugzeug nach Hamburg und erleidet vor dem Start eine Panikattacke. Anna bleibt in Nizza, während Christopher wegen eines wichtigen geschäftlichen Termins nach Hamburg zurückreist. Über die Mitfahrzentrale findet Anna den gleichaltrigen Harm, der sie auf seiner Tour durch Südfrankreich zumindest ein Stück mitnehmen kann, denn selbst Bus und Bahn erscheinen für Anna als Transportmittel unmöglich. Auf ihrer kurzen gemeinsamen Reise lernen sie sich näher kennen, obwohl sie nicht einmal die vollständigen Namen voneinander wissen. Harm berichtet Anna von seinem schweren Verlust und warum er deshalb mit mehreren Bienenköniginnen unterwegs ist, um sie von Kiel zu Imkern in Frankreich zu bringen, während Anna darüber nachdenkt, was ihr Körper ihr mit den Panikattacken sagen möchte. Die Reise endet abrupt, beide gehen wieder getrennter Wege in Norddeutschland, können den anderen aber nicht ganz vergessen, obwohl sie beide mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen haben. Harm hat auf seiner Abschiedsreise nicht das gefunden, was er suchte und möchte sich eine erneute Auszeit nehmen, während Annas Leben in Hamburg völlig aus den Fugen zu geraten scheint und ihr Freund sie nicht wiedererkennt. Der Roman ist aus den wechselnden Perspektiven von Harm und Anna geschildert, wobei das Hauptaugenmerk auf Anna liegt, deren Geschichte im Gegensatz zu Harms aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Anna steht man dadurch unweigerlich näher und kann ihre widerstreitenden Gefühle, ihre Unsicherheit und die Fragen, die sie sich stellen muss, besser verstehen. Beide sind unterschiedliche Charaktere, die ungleiche Leben führen. Während Harm hemdsärmelig ist und ihm Umweltthemen ein Anliegen sind, ist Anna das luxuriöse, oberflächliche Leben ihres Freundes gewöhnt, dem sie sich angepasst hat. Dennoch ist eine Verbindung zwischen ihnen Spürbar, insbesondere je intensiver sie sich auf ihrer gemeinsamen Reise kennenlernen. "Die Reise der Bienen" ist mehr als ein sommerlicher Roadtrip durch Südfrankreich, denn das Buch geht danach noch weiter. Der erste Teil führt durch wunderschöne Landschaften, die bildhaft beschrieben werden - von der Côte d'Azur, über Flaumeichenwälder in der Provence, mit Halt an Seen und Lavendelfeldern hinzu pittoresken Orten, wo Anna und Harm die Gastfreundschaft der Einwohner genießen. Der zweite Teil handelt in Hamburg und Schleswig-Holstein und setzt sich noch intensiver mit den inneren Dämonen auseinander, weshalb dieser genauso authentisch, aber noch abwechslungsreicher und unterhaltsamer ist. Feinfühlig wird Annas Prozess auf der Suche nach Antworten auf ihre Panikattacken beschrieben. Aus dem ungewöhnlichen Roadtrip wurde ein Weg zur Selbstfindung, denn sie hat die Panikattacken als Warnung ihres Körpers und ihrer Seele verstanden und nach Ursachen gesucht, warum sie sich so gefangen fühlt und in Triggersituationen immer wieder panische Angst empfinden, keinen Ausweg zu haben. Durch Rückblicke in die Vergangenheit und den Vergleich zu ihrer gegenwärtigen Lebenssituation sowie den Entschluss, aus ihrem Korsett auszubrechen, wird die Geschichte am Ende schlüssig und gibt Denkanstöße, selbst den Mut zu finden aus festgefahrenen Strukturen auszubrechen, um wieder mehr bei sich zu sein, ein gefälligeres, passenderes Leben zu führen und seine eigenen Bedürfnisse nie ganz aus den Augen zu verlieren.

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[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von Katja Keweritsch aus dem Heyne Verlag handelt von Anna, die aufgrund einer plötzlich aufkommenden Panikattacke auf ihrer Reise zurück in ihre Heimat Hamburg aus dem Flugzeug flieht. Gestrandet an der Côte d´Azur braucht sie eine andere Möglichkeit, um Nachhause zu kommen, schließlich wartet dort ein wichtiges Meeting auf sie. Da sie sich in den meisten Transportmitteln eingeengt fühlt, bleibt nur eine Mitfahrzentrale. Dort lernt sie Harm kennen, der Bienenköniginnen in Südfrankreich verteilt. Gemeinsam bestreiten sie einen Roadtrip, der dafür sorgt, dass sich ihre Leben verändern. Lesefazit: Zunächst hat mir der Schreibstil wirklich gut gefallen. Er ist sehr detailliert, was dafür sorgt, dass vor allem die Landschaft traumhaft beschrieben wird und man sich generell alles gut vorstellen kann. Davon abgesehen war die Thematik mit den plötzlich aufkommenden Panikattacken echt spannend. Auch wie diese dargestellt wurden, hat mir gut gefallen. Zudem war der Bienenaspekt spannend, da man einiges darüber lernen konnte und die Arbeit des Protagonisten als Meeresbiologe ebenfalls – da konnte man sogar noch etwas zum Thema Umwelt lernen auf eine angenehme Art und Weise. Die Protagonisten waren sympathisch, irgendwie unterschiedlich in ihrer Lebensgestaltung und doch gleich. Es gab einige humorvolle Stellen und auch ernste Themen, die gut in die Geschichte eingebunden wurden. Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Darstellung des Partners der Protagonistin. Es war ENDLICH mal nicht der Freund, bei dem auf einmal auffällt, dass er eigentlich kacke ist, sondern ein solider Mann. Vor allem hat es gezeigt, dass obwohl nach Außen hin alles perfekt zu sein scheint, es manchmal dennoch einfach nicht passt. Das liegt aber weniger an der Person selbst, sondern mehr an der Lebensplanung, die nicht übereinstimmt. Insgesamt ist das Buch toll gewesen. Man hat tolle Settings und traumhafte Naturbeschreibungen. Es entschleunigt und nimmt einen mit auf eine tolle Reise. Allerdings mochte ich es nicht so gerne, dass im zweiten Teil des Buchs nur indirekte Berührungspunkte zwischen den Protagonisten stattfanden. Deswegen 4,5 ⭐️ von mir.

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