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Rezensionen zu
Schneewittchen schläft

C.J. Tudor

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Es ist drei Jahre her, als Gabe auf dem Weg nach Hause im Stau stecken bleibt und dabei seine Tochter in einem alten Auto direkt vor ihm entdeckt. Er geht zuerst von einem Irrtum aus, denn seine kleine Tochter Izzy und seine Frau warten zu Hause auf ihn. Um sicher zu gehen ruft er zu Hause an, aber es ist nicht seine Frau die sich meldet, sondern die Polizei. Gabe gibt danach die Hoffnung nicht auf Izzy lebend zu finden und verbringt sein Leben fortan auf der Autobahn in einem Camper. Die Polizei glaubt nicht daran, dass er seine Tochter damals tatsächlich gesehen hat. Zu groß sei der Zufall und außerdem kann es nicht sein, dass es Izzy war, die in dem Auto saß, er muss seine Tochter mit einem anderen Mädchen verwechselt haben. Meine Meinung Es war für mich nicht das erste Buch von C.J. Tudor, von daher kannte ich den Schreibstil von ihr schon und wie in den Büchern davor empfand ich ihn als sehr angenehm und sehr leicht lesbar. Die Situation, in der sich Hauptprotagonist Gabe zu Beginn des Buches befindet empfand ich einerseits erst mal als etwas weit hergeholt, andererseits sorgt sie direkt für einen beklemmenden Gänsehautmoment und man stellt sich unweigerlich die Frage: Wie hätte man selbst in so einer Situation reagiert? Es gibt verschiedene Handlungsstränge die irgendwann alle einen Zusammenhang zueinander herstellen. Jeder Handlungsstrang birgt dabei neue Überraschungen und Geheimnisse, die den Leser mitfiebern und spekulieren lassen. Ab und an empfand ich einige der Situationen dann jedoch als zu sehr ausgearbeitet, das hätte man meiner Meinung nach auch oft etwas verkürzen können. War dann aber auch nicht weiter schlimm, die Geschichte war trotzdem wahnsinnig fesselnd, so dass ich darüber gerne hinwegsehen konnte. Fazit Ich empfand "Schneewittchen schläft" als sehr angenehm und leicht zu lesen. Es ist nicht nur ein Thriller, sondern auch ein sehr ruhiges Buch. Die Geschichte ist dabei sehr gut durchdacht und konstruiert. Auch wenn es nicht immer super spannend war, hat mich die Geschichte trotzdem durchgehend mitgerissen. Ich fand es teilweise sehr beklemmend, geheimnisvoll und sehr fesselnd. Die Protagonisten konnten mich auch alle überzeugen. Ab und zu gab es ein paar Längen, die ich jetzt aber nicht als weiter schlimm empfand. Wer gerne mal einen dramatischen und etwas ruhigeren Thriller lesen möchte, dem kann ich das Buch auf jeden Fall ans Herz legen.

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Vor drei Jahren wurden Gabes Frau und Tochter in seinem Haus ermordet, doch Gabe war sich sicher seine Tochter zuvor in einem fremden Wagen gesehen zu haben. Seitdem fährt er Tag und Nacht die Autobahn ab, in der Hoffnung auf Hinweise zu diesem Wagen und seiner Tochter. Es war mein erstes Buch der Autorin und garantiert nicht das letzte. Ich bin durch den flüssigen Schreibstil sehr gut in die Geschichte rein gekommen. Durch die kurzen Kapitel und der düsteren Atmosphäre während dem lesen, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Erzählt wird aus der Sicht mehrerer Protagonisten, was die Geschichte von Anfang an sehr spannend macht. Nach und nach werden dann die Zusammenhänge der einzelnen Personen geklärt. Die Charaktere waren realistisch und passend dargestellt, auch wenn ich keine großartige Bindung zu ihnen aufgebaut habe. Eine Vermutung von mir wurde ziemlich früh bestätigt, was nicht wirklich überraschend war. Dennoch gab es einige unerwartete Wendungen und auch das Ende mit einem Hauch Mystery konnte mich überzeugen. Fazit: Ein von Anfang an spannender Thriller mit einer Prise Mystery und Themen die einem zum Nachdenken anregen. Eine klare Leseempfehlung.

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Die Story beginnt 2016 Gabes Tochter Izzy verschwindet spurlos. Dann springt die Story ins Jahr 2019, drei Jahre vergehen und Gaby fährt täglich die Autobahn ab, weil er seine Tochter finden will, die er in einem fremden Auto glaubt gesehen zu haben. Gabe akzeptiert nicht dass seine Frau und Tochter tragisch gestorben sind. Während der Suche, lernt er eines Tages Fran kennen, diese hat auch eine Tochter Namens Alice, sie sind auf der Flucht. Alice hat diverse Probleme wie z.B. die Angst vor Spiegeln. Sie ist im Prinzip wie Gabe, Fran tut alles für ihre Tochter und versucht sie vor allem zu beschützen. Das Buch ist dass Erste was ich von der Autorin gelesen habe, ich fand das Cover so reizvoll und spannend als ich es sah. Der Schreibstil ist richtig gut und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Spannend und etwas mysteriös bis gruselig fand ich einige Stellen und das Ende ist nicht vorhersehbar und man versteht die Zusammenhänge erst umso mehr man liest. Ein gelungener Thriller der mich nun neugierig gemacht hat, auf die zwei vorherigen Bücher der Autorin.

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Meinung: Von C.J. Tudor habe ich noch kein Buch gelesen, aber nach dem ich "Schneewittchen schläft" entdeckt habe wollte ich es unbedingt lesen. Klappentext und Cover können gleich überzeugen, genauso wie die ersten beiden Bücher der Autorin andere Leser und deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch. Gabe befindet sich auf dem Nachhauseweg als er plötzlich ein Mädchen in einem Fremden Auto sieht, das von der Rückbank aus ein Wort zu ihm sagt: »Daddy«. Noch drei Jahre später fährt er Stundenlang die Autobahn ab um seine verschwundene Tochter zu finden. Während Gabe auf der Suche ist, sind Fran und Alice auf der Flucht. Fran kennt die Wahrheit über den Tag von vor drei Jahren... Der Grundausgang der Geschichte ist klar und dadurch gibt es am Anfang wenig Überraschungen, dennoch war ich gleich von der ersten Seite an gefesselt. Die Autorin hat schnell die richtige Stimmung getroffen und das zieht sich auch bis zum Ende durch. Das war mit das erste was mir positiv aufgefallen ist. Die Stimmungen der Protagonisten ist bedrückt und das hat sich dann auch schnell auf mich übertragen, was mir beim Lesen nicht sehr oft passiert. Die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Protagonisten erzählt, was zunächst Fragen über die Zusammenhänge aufwirft, die Geschichte aber sehr spannend macht. Die Protagonisten haben sehr gut in die Geschichte gepasst und wurden sehr gut umgesetzt. Das Verhalten von Gabe lässt sich gut nachvollziehen und wirkt dabei nicht naiv oder unüberlegt. Allgemein ist mir auch kein Charaktere negativ aufgefallen. Zwar habe ich beim Lesen keine wirkliche Bindung aufgebaut, aber das hat mir am Ende auch nicht gefehlt und das mit fiebern mit der Geschichte leidet darunter auch nicht. Ich habe schnell in die Geschichte gefunden und die Seiten ließen sich sehr angenehm lesen. Neben dem angenehmen Schreibstil hat mir auch die Gestaltung der Geschichte gefallen. Die Geschichte findet auf den 480 Seiten genau den richtigen Platz. Auf keiner Seite wurde es langweilig und es wurde nichts zu früh verraten, so dass ich zu keiner Zeit Vorstellungen hatte, wie das ganze endet. Mir hat sowohl der Verlauf, aber auch die Geschichte sehr gut gefallen. Der ein oder andere Aspekt ist vielleicht etwas zu Zufällig, aber dennoch wurde ich überzeugt. Das Buch schafft es mit seiner Geschichte zum Nachdenken anzuregen. Es wird schnell deutlich, dass die ein oder anderen unerklärlichen Sachen passieren und auch am Ende gibt es dafür keine wirkliche Auflösung. Das entzieht dem Ganze zwar vielleicht etwas die Glaubwürdigkeit, lässt es aber auch mysteriös erschienen. Fazit: "Schneewittchen schläft" hat mir in allen Bereichen gefallen und es fällt mir nur schwer einen negativen Punkt zu finden. Mit einem sehr angenehmen Schreibstil und einer Gestaltung die genau zu der Geschichte passt, konnte ich das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen. Das Verhalten der Charaktere war authentisch und die Stimmung hat sich auf mich übertragen. Die Idee hinter dem Buch konnte mich überzeugen, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas zu Zufällig war, aber das fand ich nicht schlimm. Neben den sehr Zufälligen Gegebenheiten, passieren auch unerklärliche Sachen, die nie richtig Aufgelöst werden. Wer eine klar nachvollziehbare Geschichte sucht, ist bei diesen Buch vielleicht nicht an der richtigen Stelle. Aber jedem, der eine mysteriöse Geschichte sucht, die mit Spannung überzeugen kann und nicht bei jeder Kleinigkeit auf Richtigkeit appelliert, dem kann ich dieses Buch deutlich empfehlen. C.J. Tudor präsentiert mit "Schneewittchen schläft" eine umfangreiche, komplizierte und spannende Geschichte, welche es aufjedenfall Wert ist gelesen zu werden! Ich werde noch zu ihren älteren Büchern greifen und freue mich auch auf neuen Lesestoff der hoffentlich noch folgen wird.

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Nach "Der Kreidemann" und "Lieblingskind" war ich sehr gespannt auf C.J. Tudors neustes Werk, das sich wieder mal richtig spannend anhört: Das Mädchen sagt nur ein Wort: »Daddy«. Sie blickt Gabe von der Rückbank des Autos vor ihm an. Dann ist der fremde Wagen verschwunden und mit ihm Gabes fünfjährige Tochter Izzy. Er wird sie nie mehr wiedersehen. Drei Jahre später verbringt Gabe seine Tage und Nächte noch immer damit, die Autobahn abzufahren, besessen von der Hoffnung, sie zu finden. Auch Fran und ihre Tochter Alice sind unterwegs auf den Straßen Englands. Aber sie sind nicht auf der Suche, sie sind auf der Flucht. Denn Fran kennt die Wahrheit. Sie weiß, was damals mit Izzy geschah. Und was ihre Verfolger tun werden, wenn Alice und sie ihnen in die Hände fallen ... Ein unter mysteriösen Umständen verschwundenes Kind ist immer ein guter Aufhänger für eine Geschichte und genau den nutzt C.J. Tudor für ihr neustes Werk. Dabei bleibt die Geschichte lange sehr vage damit was überhaupt passiert ist und ob unser Protagonist Gabe alles so erlebt hat wie er denkt. Besonders das Konzept der „Anderen“ (mehr sag ich dazu nicht) fand ich richtig interessant und hier hätte ich gerne noch mehr erfahren. Wie die Geschichte selbst anmerkt hat es mich tatsächlich an eine Story von Alfred Hitchcock erinnert, die C.J. Tudor aber zu etwas ganz eigenem und größeren macht. Gabe war für mich als Protagonist am interessantesten, nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter ist er ein gebrochener Mann. Er kann nicht glauben das seine Tochter wirklich tot ist nach den Ereignissen an dem Abend und Sucht seit dem jeden Tag die Highways nach ihr ab. Man kann sich gut in seine Person hineinversetzten und kann seinen Schmerz gut mitfühlen. Besonders als wir mehr aus seiner Vergangenheit erfahren zeigt sich das ganze Potenzial seines Charakters. Alice fand ich für die Geschichte zwar sehr wichtig allerdings als Figur konnte ich nicht viel mit ihr Anfangen, dafür ist sie mir zu blass geblieben. Erst gegen Ende erfährt man wirklich was es mit ihr auf sich hat und entwickelt etwas Mitgefühl für sie. Eine weitere sehr interessante aber mysteriöse Figur ist der Samariter der Gabe einen wichtigen Hinweis gibt, dessen Motive aber lange im Dunklen bleiben. C. J. Tudors Schreibstil ist spannend und vor allem düster. Eine wirklich dunkele und mysteriöse Stimmung zieht sich durch die Geschichte, die einen in ihren Bann zieht und einen nicht mehr loslässt. Die Story schlägt immer wieder neue Richtungen ein und führt den Leser auf geschickt falsch gelegte Fährten. Dadurch bleibt es immer spannend und interessant und man fliegt nur so durch die Seiten da man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Schneewittchen schläft ist ein atmosphärisch dichter Thriller der einen auf die Abwege der Menschlichkeit führt und zeigt, wozu man fähig ist. Mit einer intelligent ausgeklügelten und undurchsichtigen Geschichte und einem Anti Helden als Protagonisten weiß die Geschichte zu punkten. Ein zwei Dinge hätte ich in der Geschichte nicht gebraucht im insgesamt gesehen ist der Autorin aber ein richtig guter Thriller gelungen. Definitiv eine Leseempfehlung von mir und ich freu mich schon auf das nächste Werk der Autorin. 4,5 von 5 Sternen

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Schneewittchen schläft von C.J. Tudor erschienen bei Goldmann Zum Inhalt Das Mädchen sagt nur ein Wort: »Daddy«. Sie blickt Gabe von der Rückbank des Autos vor ihm an. Dann ist der fremde Wagen verschwunden und mit ihm Gabes fünfjährige Tochter Izzy. Er wird sie nie mehr wiedersehen. Drei Jahre später verbringt Gabe seine Tage und Nächte noch immer damit, die Autobahn abzufahren, besessen von der Hoffnung, sie zu finden. Auch Fran und ihre Tochter Alice sind unterwegs auf den Straßen Englands. Aber sie sind nicht auf der Suche, sie sind auf der Flucht. Denn Fran kennt die Wahrheit. Sie weiß, was damals mit Izzy geschah. Und was ihre Verfolger tun werden, wenn Alice und sie ihnen in die Hände fallen ... (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Buches passt sehr gut zum Vorgänger, der bereits vor zwei Jahren erschien. Die Geschichte spielt in England und wird in der dritten Person aus verschiedenen Sichtweisen geschildert. Zudem gibt es noch einige wenige kursiv gedruckte Kapitel, die zunächst einmal kaum Sinn ergeben. Den deutschen Titel fand ich interessant gewählt, trotzdem bevorzuge ich das Original. Er passt zwar, gehört in meinen Augen aber nicht zum Hauptstrang der Story und verliert daher an mich an Bedeutung. Wir befinden uns die ersten Seiten mit Protagonist Gabe im Jahr 2016, wo das Schicksal seinen grausamen Lauf nimmt. Dann gibt es einen Zeitsprung ins Jahr 2019, wo die hauptsächliche Geschichte spielt. Die Menschen haben sich verändert, Gabes kleine Tochter Izzy ist auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Doch Gabe gibt nicht auf und sucht jeden Tag weiter nach der Kleinen. Natürlich tut man als Eltern alles für seine Kids und wird nicht müde, die Hoffnung aufrechtzuerhalten. Aber sein Verhalten und seine Beharrlichkeit imponierten mir. Fran tut auch alles für ihre Tochter Alice und beschützt sie wie eine Löwin. Auch diese Frau gefiel mir sehr gut, obwohl man genau merkt, dass sie etwas zu verbergen hat. Ebenso wie Gabe übrigens. Alice ist ein niedliches Mädchen, das eine gewisse Angst vor Spiegeln hat. Außerdem spielen in ihrem Leben Kieselsteine und Schlaf eine große Rolle. Was es damit auf sich hat, entwirrt der Leser nach und nach und erlebt auch einige Überraschungen. Die Leute taten immer unheimlich zuvorkommend, aber wirklich helfen wollte kaum einer. Jeder lebte halt in seiner eigenen Ego-Trutzburg. Seite 44 C.J. Tudor konnte mich mit ihrem dritten Buch auf ganzer Linie überzeugen. Ihr Schreibstil ist einfach klasse, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und war bereits innerhalb weniger Stunden durch. Sie hat genau wie in Der Kreidemann einen mysteriösen Touch in die Geschichte eingewoben, der nicht zu verachten ist. Merkwürdige Geschehnisse, ein Samariter, ein Sandmann und dann noch die Anderen runden diese Story für mein Empfinden zu 100% ab. Ich habe die ganze Zeit die Informationen aufgenommen und gegrübelt, wie alles zusammenhängen mag. Wie auch die verschiedenen Figuren zusammenpassen. Auf die Lösung bin ich von alleine nicht bei allem gekommen – es erschloss sich einfach nach und nach. Die Geschichte beinhaltet viele Elemente und auch verschiedene Ansätze, die sich am Ende zusammenfügen. Ein oder zwei Kleinigkeiten wurden nicht ganz geklärt, aber in der Summe macht das für mich nicht viel aus. Ich bin begeistert von diesem Buch und kann das nächste kaum erwarten! Wie weit geht ein Mensch, um diejenigen zu schützen, die er liebt? Seite 203 Zum Autor C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller „Der Kreidemann“, ebenfalls im Goldmann Verlag erschienen, sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. „Lieblingskind“, ihr zweiter Roman, stand wochenlang unter den Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 480 Seiten übersetzt von Marcus Ingendaay ISBN 978-3-442-20616-2 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Goldmann/4000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Schneewittchen-schlaeft/C-J-Tudor/Goldmann/e572709.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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