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Rezensionen zu
Trattoria Mortale - Die tote Diva

Luca Fontanella

Trattoria Mortale (1)

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Ganz Volterra wartet auf die Rückkehr der Filmdiva La Stella Aurora. Denn vor 45 Jahren war sie schon einmal in der Stadt, um dort einen Film zu drehen. Damals hatte sie viele Verehrer, doch nur den Pizzabäcker Angelo Panda hat sie näher an sich gelassen und eine Affäre mit ihm begonnen. Allerdings war beiden klar, dass ihre Liebe keine Zukunft haben würde, sodass sie sich schweren Herzens getrennt haben. Umso erfreuter ist Angelo als seine frühere Liebe in seine Trattoria Il Gusto kommt und ihn bittet, den Abend mit ihr zu verbringen. Er lässt sich nicht lange bitten und sie begeben sich auf einen Spaziergang in der lauen Sommernacht. Als Stella am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, ist ganz Volterra entsetzt und Angelo steht auf Platz 1 der Verdächtigenliste. Sergio, sein Sohn und Polizist in der kleinen Stadt, glaubt immer an seine Unschuld und begibt sich auf die Spuren der alternden Filmdiva... Luca Fontanella hat einen sehr schönen Schreibstil, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Er schafft es in jeder Situation, die Italiener und deren Temperament perfekt darzustellen und den Krimi so authentischer zu machen. Jede Person, die Teil der Handlung ist, hat einen eigenwilligen Charakter, der zum Wohlfühlcharakter des Buches beiträgt. Ich habe mich sofort in Volterra wohlgefühlt und nachdem ich mir Fotos der Stadt angesehen habe, habe ich nun eine neue Stadt auf meiner Liste der Städte, die ich einmal besuchen möchte. Ich bin schon immer fasziniert von der Gelassenheit, mit denen die Italiener ihr Leben bestreiten, das sich aber perfekt mit dem Temperament, das in ihnen steckt. Diese Seite der Menschen bringt der Autor immer wieder wunderbar zum Ausdruck. Allerdings könnte die Handlung in Bezug auf den Mord etwas spannender sein, ansonsten gibt es aber keine Kritikpunkte und ich freue mich schon auf den zweiten Fall des Sergio Panda.

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Handlung: In der Trattoria des alten Angelo Panda in der Toskana gibt es nur noch ein Gesprächsthema: Die berühmte und beliebte Schauspielerin Stella Aurora gibt ein Gastspiel in Volterra. Doch noch vor der Premiere wird Stella tot vor der Bühne des antiken Römischen Theaters aufgefunden. Der Verdacht fällt sofort auf Angelo, der einst eine kurze Affäre mit der Diva hatte. Sein Sohn Sergio, Agente bei der örtlichen Polizei setzt alles daran, dessen Unschuld zu beweisen. Ein Mordfall ist Sergio jedoch im beschaulichen Volterra allerdings noch nie untergekommen. Und nun muss er nicht nur den wahren Mörder Auroras überführen, sondern auch noch die Trattoria seines Vaters am Laufen halten… Meine Meinung: Dem Cover entnimmt man die Schönheit der Toskana, es sieht sehr sinnlich aus. Ich hätte mir jedoch gewünscht man würde die Trattoria sehen oder das es zumindest ein wenig mehr nach Krimi aussehen würde. Der Schreibstil der beiden Autorinnen, die sich zu Luca Fontanella zusammengeschlossen haben, ist sehr angenehm und lässt sich sehr flüssig lesen. Auch ist teilweise ein leichter Humor eingebaut, was mir sehr gut gefallen hat. Der Krimi ist eher leicht und bildhaft - für mich auch eine gute Urlaubslektüre. Die Beschreibungen der Orte lässt richtiges Italienfeeling aufkommen. Das Buch ist spannend, vor allem ab ca. der Hälfte und am Ende. Ich habe das Lesen sehr genossen. Das Setting rund um die Trattoria hat mich auch sehr angesprochen, Sergio und Angelo fand ich beide sehr sympathisch. Sie waren gut in die Geschichte eingebaut und ausgearbeitet. Fazit: Ein toller Krimi mit Italienfeeling - eine klare Lesempfehlung von mir! Er bekommt 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die berühmte Schauspiel-Diva Stella Aurora kommt mit einer Tournee-Theater-Truppe ins toskanische Provinzstädtchen Volterra. Dort hatte sie vor Jahrzehnte ein Techtelmechtel mit Angelo Panda, dem die „Trattoria Mortale“ gehört. Als sie nun wieder bei ihm auftaucht und kurz danach ermordet wird, fällt der Verdacht schnell auf ihn. Doch sein Sohn Sergio ist zum Glück Polizist und nimmt inoffiziell die Ermittlungen auf. Dabei stößt er auf alte Rivalitäten, Neid, Intrigen, aber auch Freundschaft und Liebe. Denn neben den Ermittlungen muss er sich um die Trattoria kümmern und außerdem ist die hübsche Giulia gerade nach Volterra zurückgekehrt. Ein kurzweilig-leichter Toskana-Krimi aus der Feder gleich zweier Autoren: Jutta Wieloch und Dirk Husemann haben sich zu „Luca Fontanella“ zusammengeschlossen und mit „Trattoria Mortale. Die tote Diva“ ihrem Lieblingsstädtchen in der Toskana einen amüsanten Roman gewidmet.

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