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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren, reist Mona in die Bretagne und verfolgt dort die Spuren ihrer Urgroßmutter Helene. Unterstützung erhält sie unverhofft vom sehr attraktiven, aber auch sehr mürrischen Louan. Gemeinsam reisen sie durch die malerische Landschaft und kommen sich dabei näher. Dieser warmherzige Roman feiert den Zauber der Bretagne und die Kunst des Backens. Sympathische Personen, ein umtriebiger kleiner Hund, eine verschwundene Katze, ein wenig Romantik und stimmungsvolle Schilderungen charmanter Ortschaften sorgen für unbeschwerte Unterhaltung. Das Rezept für die Zitronentarte klingt absolut köstlich. Worauf Monas Recherchen hinauslaufen, ist nach einem Drittel der Geschichte recht naheliegend, das tut aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ein schönes Buch, um sich in die wundervolle Bretagne zu träumen!

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Um dieses wundervolle Buch einem Genre zuzuordnen, würde ich einfach ein neues erfinden. Für mich war es ein Urlaubsabenteuer-Kulinarischeswohlfühlen-Liebesroman. Protagonistin ist Mona, Ende 20, die sehr unter dem Verlust ihrer Oma Fine leidet, die kurz zuvor verstorben ist. Sie verbindet sehr viel mit ihrer Oma, weil sie viel Zeit miteinander verbracht haben, ihre Familie generell klein ist, sie von ihr das Backen gelernt hat und Fine ihre zusätzlichen Halt im Leben gegeben hat. „Anders als der Rest des vollzählig zur Beerdigung angetretenen Backclubs hatte sich Fine nie damit zufriedengegeben, stur Rezepte zu befolgen, sondern stets etwas abgeändert, verfeinert, ausprobiert, eine persönliche Note hinzugefügt.“ Bretonischer Zitronenzauber – Heyne Verlag Diese Beschreibung macht mir Oma Fine direkt sympathisch und ich glaube, ihre Kuchen, Torten und sonstigen Süßgebäcke waren jedes Mal ein besonderer Leckerbissen. Beim ersten Mal halte ich mich immer an das Rezept, aber dann passe ich oft Feinheiten an. Als Mona mit ihrer Mutter die Unterlagen von Oma Fine sortiert und dafür auch auf deren Dachboden Ordnung in die Kartons bringt, findet Mona einige bretonische Rezepte und erfährt, dass ihre Uroma für einige Jahre in der Bretagne war, über die Zeit aber nie gesprochen hat. Und vor allem hat sie ein Geheimnis daraus gemacht, warum sie mit einem Kind, aber ohne Mann aus der Bretagne wiederkam. Kurzerhand beschließt Mona Urlaub zu nehmen und in die Bretagne zu fahren, um die Geheimnisse um ihre Uroma zu lüften. „In den vergangenen Wochen hatte sich schließlich einiges in ihrem Leben gewandelt. Da blieb es nicht aus, dass auch sie sich veränderte, oder?“ Bretonischer Zitronenzauber – Heyne Verlag Mona wächst auf der Fahrt über sich hinaus. Mit ihrem Hund Flint lässt sie sich einfach treiben, was sonst gar nicht so ihre Art ist. Auf der Suche nach Hinweisen zu ihrer Uroma lernt sie einige Bretonen kennen. Allen voran Louan, der ganz schön grummelig ist, was aber daran liegt, dass er eine heftige Zeit hinter sich hat. Was man von Mona lernt ist, alles, was auf den ersten Blick nicht positiv erscheint, nochmal zu betrachten … denn an allem ist auch etwas Gutes dran. „Lass dich nicht vom Äußeren täuschen“, sagte Mona und wurde sich bewusst, auf wie vieles sich diese Worte anwenden ließen. […] „Es steckt viel mehr hinter der Fassade als du ahnst.“

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Endlich mal kein Mord

Von: Sabine

13.03.2021

Das Buch hatte mich interessiert, da es mal nicht mit Mord und Totschlag gespickt war. Die Geschichte liest sich gut, stellenweise ein bisschen langatmig, aber trotzdem unterhaltsam. Die Beschreibung der Landschaft war sehr bildhaft. Wenn man sich darauf einlies, konnte man die die Blumen sehen und auch den Duft erahnen. Dass dann auch noch tatkräftig gebacken wurde und diese Rezepte im Anhang zu finden sind, hat mit begeistert. Sie regen zum Nachmachen an. Dies alles gibt den Rahmen für die Geschichte der jungen Frau auf der Suche nach (ihrer) der Vergangenheit. Das richtige Buch für einen gemütlichen Abend oder ein verregnetes Wochenende. Und während der Kuchen bäckt, kann man getrost lesen!

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Um dieses wundervolle Buch einem Genre zuzuordnen, würde ich einfach ein neues erfinden. Für mich war es ein Urlaubsabenteuer-Kulinarischeswohlfühlen-Liebesroman. Protagonistin ist Mona, Ende 20, die sehr unter dem Verlust ihrer Oma Fine leidet, die kurz zuvor verstorben ist. Sie verbindet sehr viel mit ihrer Oma, weil sie viel Zeit miteinander verbracht haben, ihre Familie generell klein ist, sie von ihr das Backen gelernt hat und Fine ihre zusätzlichen Halt im Leben gegeben hat. "Anders als der Rest des vollzählig zur Beerdigung angetretenen Backclubs hatte sich Fine nie damit zufriedengegeben, stur Rezepte zu befolgen, sondern stets etwas abgeändert, verfeinert, ausprobiert, eine persönliche Note hinzugefügt." Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag Diese Beschreibung macht mir Oma Fine direkt sympathisch und ich glaube, ihre Kuchen, Torten und sonstigen Süßgebäcke waren jedes Mal ein besonderer Leckerbissen. Beim ersten Mal halte ich mich immer an das Rezept, aber dann passe ich oft Feinheiten an. Als Mona mit ihrer Mutter die Unterlagen von Oma Fine sortiert und dafür auch auf deren Dachboden Ordnung in die Kartons bringt, findet Mona einige bretonische Rezepte und erfährt, dass ihre Uroma für einige Jahre in der Bretagne war, über die Zeit aber nie gesprochen hat. Und vor allem hat sie ein Geheimnis daraus gemacht, warum sie mit einem Kind, aber ohne Mann aus der Bretagne wiederkam. Kurzerhand beschließt Mona Urlaub zu nehmen und in die Bretagne zu fahren, um die Geheimnisse um ihre Uroma zu lüften. "In den vergangenen Wochen hatte sich schließlich einiges in ihrem Leben gewandelt. Da blieb es nicht aus, dass auch sie sich veränderte, oder?" Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag Mona wächst auf der Fahrt über sich hinaus. Mit ihrem Hund Flint lässt sie sich einfach treiben, was sonst gar nicht so ihre Art ist. Auf der Suche nach Hinweisen zu ihrer Uroma lernt sie einige Bretonen kennen. Allen voran Louan, der ganz schön grummelig ist, was aber daran liegt, dass er eine heftige Zeit hinter sich hat. Was man von Mona lernt ist, alles, was auf den ersten Blick nicht positiv erscheint, nochmal zu betrachten ... denn an allem ist auch etwas Gutes dran. "Lass dich nicht vom Äußeren täuschen", sagte Mona und wurde sich bewusst, auf wie vieles sich diese Worte anwenden ließen. [...] "Es steckt viel mehr hinter der Fassade als du ahnst." Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag

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Leichte Kost fürs Herz

Von: tarifun

02.03.2021

Nach dem Tod der Oma macht sich Mona spontan auf den Weg in die Bretagne um sich auf Spurensuche über die Vergangenheit ihrer Familie zu machen. Außerdem gibt es Liebesgeschichten und es wird gebacken und genossen. Ich mochte das Buch, es wird alles ausführlich beschrieben ohne langatmig zu sein. Zwar etwas vorhersehbar aber dafür ohne Kitsch und unnötige Dramatik. Und zum Schluss gibts noch ein paar Rezepte.

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Sehnsucht nach Urlaub

Von: Schneckenpost

01.03.2021

Ein Roman, der so vor sich hin plänkelt... Die Handlung ist eher übersichtlich. Mona ist auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und die führt sie in die Bretagne. Natürlich darf schlussendlich die Liebe nicht fehlen. Das zweite Thema "Backen" ist gut in die Geschichte integriert und man wird nicht von Rezepten erschlagen. Der Roman lebt von einem unkomplizierten Schreibstil und von den Beschreibungen einer wunderschönen Landschaft, in der man am Liebsten seinen nächsten Urlaub verbringen möchte. Ein schöner Roman, der einfach geschmökert werden möchte!

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Nach der Beerdigung ihrer geliebten Oma Fine und der Trennung von ihrem Freund begibt sich die immer-alles-vorher-planende Mona auf eine abenteuerliche Reise. Im Nachlass ihrer Oma findet sie ein Foto einer Pension in der Bretagne und ein altes Zitronentortenrezept aus den 1930er Jahren. Diese zwei Dinge wecken ihre Neugier und sie macht sich auf Spurensuche der Vergangenheit ihrer Urgroßmutter Helene. Findet Mona die Pension, was hat es mit dem Rezept auf sich und ist ihr Urgroßvater, von dem niemand etwas weiß, vielleicht sogar Franzose? Am Ende warten noch ein paar bretonische Rezepte auf das Nachbacken. Obwohl dies meiner Meinung nach ein recht vorhersehbarer Liebesroman ist, hat mir die Geschichte gut gefallen. Der Roman liest sich gut und flüssig, die Handlung lässt einen träumen, jedoch waren die Handlungsstränge um Bruder und Rechtsanwalt mMn unnötig, den sie haben zur Haupthandlung des Buches nicht wirklich beigetragen.

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Der Anfang ist ein wenig langweilig geschrieben. Aber dann nach 10 Seiten wird es echt Spannend. Was die Mona die alleine in die Bretange fahrt dort alles erlebt. Wer hätte das gedacht das aus Ihrem Mitreisenden mal ein Liebespaar wird. Auch am Buchende die Rezepte sind Super. Vielen Dank das ich das Buch habe lesen dürfen.

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