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Rezensionen zu
"Ich brauche einen Liebhaber, der mich am Denken hindert"

Michaela Karl

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Ein tolles Buch

Von: HEIDIZ

16.04.2024

Michaela Karl schreibt über Katherine Mansfield :-) ich bin begeistert ... und ich möchte euch berichten, wie mir das Buch insgesamt gefallen hat. Es sind schon verschiedene dieser besonderen Romanbiografien in ähnlichem Coverdesign erschienen, man kann sie schon vom Äußeren her zuordnen. Mit einem edlen Lesebändchen versehen ist dieses Buch sehr hochwertig gebunden. Und auch der Inhalt ist hochwertig zu bezeichnen. Sehr angenehm zu lesen, sehr spannend und vor allem erhellend. Michaela Karl schreibt vom Leben der Katherine Mansfield. Nun habe ich also von der unangepassten Bohémienne gelesen, einer bedeutenden Autorin des 20. Jhd. 1908 kam Katherine nach Londen. Sie wurde in Neuseeland geboren. Ihr Traum, ihr Ziel war es, Schriftstellerin und berühmt zu werden. Noch ist die legendäre Bloomsbury Group berühmter und in ihrem Schatten zu stehen gefällt Katherine garnicht. Sie schafft es kurzfristig ein Werk zu scheiben, welche für Furore sorgt, aber sie hat auch gegen Dämonen anzukämpfen, aber das ist noch lange nicht alles, was sie zu bewältigen hat ... Die klugen Zitate, die sie mitunter "einwirft" machen das Buch noch interessanter zu lesen. Hat mir persönlich rundherum sehr gut gefallen. Man konnte sich sehr gut in die Person, den Menschen Katherine Mansfield hinein versetzen, in ihre Zeit und ihre Wegbegleiter. Wie sie mutig ist und ihr Ziel verfolgt, obwohl sie von den anderen als unterste Schublade gesehen wird, auch von beispielsweise Virginia Woolf, dass sie eine Zeit mit keinen Geringeren als D. H. Lawrence und Frieda Richthofen zusammenlebte und der erste Weltkrieg steht vor der Tür, diese und viele weitere Themen spuken durch das Buch, machten das Leben der Autorin aus, die zu Lebzeiten alles andere als berühmt war. "In einer deutschen Pension" oder "Das Gartenfest" sind zwei ihrer bekannten Werke. auf lovelybooks erscheint der Text auch. konnte den link nicht mehr anklicken.

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Allumfassende Biografien interessanter, rebellischer und ambivalenter Persönlichkeiten haben es mir seit langem angetan. Deshalb freue ich mich jedes Mal, wenn Michaela Karl zur Tinte greift. Bereits über Isadora Duncan und Dorothy Parker habe ich in diesem Zug aus Karls historischer Reihe gelesen. Schon die Titel laden zum Lesen ein sowas wie: "Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber“: Dorothy Parker oder ihr brandneuer Roman“: „Ich brauche einen Liebhaber, der mich am Denken hindert": Katherine Mansfield. Deshalb vorab schon ein herzliches Danke @bloggerportal und @btbVerlag für das Näherbringen der unangepassten und freigeistigen Persönlichkeit Katherine Mansfield. Heute ist die Boheme Katherine Mansfield (1888-1923) weltweit hochgeschätzt, doch zu ihren Lebzeiten war sie eine Außenseiterin. Mit dem festen Vorsatz, eine renommierte Schriftstellerin zu werden siedelt Mansfield in den frühen 10er von Neuseeland nach England über. In der einflussreichen Gesellschaft der Bloomsbury Group sorgt sie für Aufsehen, aber auch für Kontroversen. Bekannte Persönlichkeiten wie Virginia Woolf und ihre Kollegen betrachten sie als literarische Außenseiterin, während sie selbst sich als Genie sieht. Trotz ihres enormen kreativen Potenzials, ihres Talents und ihres Humors muss sie sich mit ihrer inneren Rastlosigkeit auseinandersetzen. Und dann schlägt das Schicksal erneut zu und es wird auf nicht nur auf intellektueller Ebene gekämpft sondern auch ihre Gesundheit zieht in den „Krieg“. Karl präsentiert ein umfassendes Porträt dieser gegensätzlichen Künstlerin und plädiert gleichzeitig für Toleranz und Akzeptanz im Umgang mit anderen Lebensentwürfen. Da ich bislang nicht mit den Werken von Katherine Mansfield vertraut war, hat mich die Neugierde auf die Pionierin der modernen englischen Kurzgeschichte gepackt. Im Verlauf des Buches kristallisierte sich das Bild dieser rebellischen, eigenwilligen neuseeländischen Londonerin immer deutlicher heraus. Michaela Karl widmet sich der neuseeländischen Herkunft Katherine Mansfield Beauchamp bis hin zu ihrer Londoner Schaffenszeit bis hin nach Avon, wo sie in einer alternativen Lebensgemeinschaft ihr Ende findet. Mansfield leidet ständig unter dem Gefühl als minderwertige Fremde zu gelten. Sie projiziert ihre Sehnsüchte stets dorthin, wo sie gerade nicht ist oder auf jeden der gerade nicht bei ihr ist. Karl hat mal wieder gründliche Recherchen betrieben und zahlreiche Briefe und Kurzgeschichten zitiert. Dies verdeutlicht, wie Mansfield persönliche Erfahrungen in ihrer schriftstellerischen Arbeit verarbeitet. Ihre treue Freundin Ida Baker, ihr Ehemann John Middleton Murry oder enge Bekannte wie D. H. Lawrence und Frieda von Richthofen waren Ziel ihrer schroffen Art und Herablassung. Doch trotzdem hielten sie meistens zu ihr. Murry hat sie regelrecht postum in den Heiligenstand gehoben. Am meisten Sympathien hege ich für die arme Ida, die sich regelrecht für ihre Freundin aufgegeben hat. Mansfields hoher Anspruch, perfekte Texte zu verfassen und auch nach schweren gesundheitlichen Rückschlägen ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist beeindruckend. Mansfield hatte zweifellos viele Facetten und nicht alle rosig. Michaela Karl gelingt es jedoch Schicht für Schicht an Mansfield Essenz zu gelangen. Ich habe jetzt richtig Lust ein paar Kurzgeschichten von Mansfield zu lesen, gut, dass Murry sie nicht wie aufgetragen vernichtet hat.

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„Ich brauche einen Liebhaber, der mich am Denken hindert“ von Michaela Karl Ich kann gar nicht beschreiben, was genau es ist, das die Biografien von Michaela Karl für mich so einzigartig macht. Aber sie besitzt die Gabe, jegliches Leben so unterhaltsam zu beschreiben, wie einen Roman. Mit dieser Buch über Katherine Mansfield ging es mir wieder einmal so, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Natürlich bietet die rastlose neuseeländisch-britische Schriftstellerin auch reichlich Material für diesen Schmöker, der die biografischen Fakten mit zahlreichen Zitaten von Freund*innen und Verwandten sowie mit Worten der Schriftstellerin selbst ausschmückt. Und so folgen wir ihr ins Internat in London, zurück ins spiessige Neuseeland und auf ihrem Weg zurück nach England, wo sie sexuell freizügig und immer in Geldnot lebt und schreibt und Männer wie Frauen liebt. Dabei weist Michaela Karl auch immer wieder auf die damalige historische politische Situation hin, reflektiert Krieg und den Kolonialismus, mit dem Katherine Mansfield aufwuchs, die Sufragettenbewegung und den allgegenwärtigen britischen Rassismus, der auch Kolonisten wie Mansfield als minderwertig einstuft, sie als „Maori-Mädchen“ bezeichnet und sie sich niemals wirklich zugehörig im Club der Intellektuellen, insbesondere der Bloomsbury Group fühlen lässt. Insbesondere die Schilderung der ambivalenten Beziehung zu Virginia Woolf fand ich spannend, die von Respekt und anerkennendem Neid beiderseits geprägt war und von einem inneren Verständnis füreinander zeugte, für spröde, scharfzüngige Intellektualität und misanthrope Hypersensibilität mit all ihren Höhen und Tiefen. Durch regelmäßige Verweise auf das Werk der Schriftstellerin, die Autobiografisches immer wieder stark literarisch und / oder verfremdet in ihre Geschichten integrierte, hat Michaela Karl mich total angefixt, weitere der Short Stories Katherine Mansfields zu lesen, insbesondere die über die Familie Burnell/ Beauchamps. Eine wieder einmal extrem anregende Lesestunden und sehr zu empfehlen. Btb 2023

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Die Biografien von Michaela Karl sind immer besondere Lesehighlights für mich, denn sie setzen nicht nur eine Person in den Fokus, sondern setzen ihr gesamte Leben ins damalige Zeitgeschehen. Dadurch zaubert die Autorin eine Art Zeitreise auf das Papier das den Leser sofort für sich gewinnen kann. Von Katherine Mansfield wusste ich vor der Lektüre nur sehr wenig. Ich hatte weder etwas von ihr noch über sie bisher gelesen und umso gespannt war ich zu erfahren was es mit der Schriftstellerin auf sich hat. Die schon in jungen Jahren verstorbene Katherine Mansfield hat einen großen Eindruck hinterlassen- nicht nur bei ihren Schriftsteller-Kollegen, sondern auch bei ihren Lesern und Kritikern. Mir hat diese Biografie sehr viel Freude bereitet. Vor allem der Schreibstil der Autorin hat mir komplett zusagen und mich begeistern können. Diese Biografie bringt dem Leser nicht nur eine talenierte Ausnahme-Schriftstellerin näher, sondern präsentiert auch eine inspirierende Zeit und faszinierende Augenzeugen. Ich bin auf Katherine Mansfield richtig neugierig geworden und habe mir für 2024 vorgenommen auch ein Buch von der hier vorgestellten und porträtierten Schriftstellerin zu lesen. Ihre Kurzgeschichten kann man sich nach der Lektüre dieses Buches wirklich nicht entgehen lassen. Die Autorin Michaela Karl hat wieder einmal eine sehr gelungene Biografie geschrieben, die man nur weiterempfehlen kann. Ich ahbe schon einige ihrer Bücher gelesen und war von jedem schwer begeistert.

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Ich mag die Biographien von Michaela Karl ja gar sehr! Sie sind aufwendig und genau recherchiert, einfühlsam und nicht affekthaschend. Deshalb sind sie selbst bei ichbezogenen Nervensägen wie Isadora Duncan sehr lesenswert. Die neueste nun beschäftigt sich mit Leben und Werk der Schriftstellerin Katherine Mansfield. Die leider sehr früh verstorbene Autorin war eine Meisterin der Kurzgeschichte, beheimatet im erweiterten Umfeld der Bloomsberries, dabei sehr eigenständig in Denken und Verhalten, beständig von Geldsorgen verfolgt und immer bereit für einen Neuanfang und daher stets im Umzug begriffen. Eine interessante, schwierig einzuordnende Frau, die beharrlich ihren eigenen Weg gegangen ist und das Erlebte gern in ihre Texte einfließen liess. Ihr Beliebtheitsgrad war daher erwartungsgemäß schwankend. Michaela Karl gelingt es auch dieses Mal ein Leben literarisch wiederzuerwecken, aus einem Namen einen Menschen zu machen, dessen Lebensweg man gespannt verfolgt. Sie ist nicht auf der Suche nach Skandalen und lobhudelt auch nicht, sondern versucht angenehm sachlich Verhalten und Charakter zu erkunden. Sehr gelungen!

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Wer kommt angesichts dieses Buchtitels nicht ins Schmunzeln (oder Nicken)? „Ich brauche einen Liebhaber, der mich am Denken hindert“ ist eine sehr lesenswerte Biografie über Katherine Mansfield, verfasst von Michaela Karl und soeben neu erschienen zum 100. Todestag der Schriftstellerin. Katherine Mansfield fasziniert mich, seit ich während meiner Ausbildung zur Verlagsbuchhändlerin erstmals mit ihren Erzählungen Bekanntschaft gemacht habe - weil sie ihre Leser:innen so unmittelbar ins Geschehen wirft und ihre Themen nicht an Aktualität verloren haben: Identität, Bisexualität, Ehe, Liebe, Einsamkeit, toxische Männlichkeit, überhaupt Geschlechterverhältnisse. Michaela Karl nimmt uns mit auf eine aufregende Reise über das Leben der gebürtigen Neuseeländerin, die als Jugendliche nach England kam und sich dort oft heimatlos und verloren gefühlt hat. Als „Kolonialistin“ wurde sie belächelt und auch ihr Wunsch, eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Doch genau das ist ihr gelungen. Sie findet Anschluss im Dunstkreis der legendären Bloomsbury Group. Virginia Woolf soll neidisch gewesen sein auf ihre literarische Begabung, tatsächlich gilt Mansfield als eine der Hauptwegbereiterinnen der „short story“. Mit nur 34 Jahren stirbt sie an Tuberkulose. Das Abtauchen in das Leben dieser faszinierenden Frau, die immer auf der Suche nach Wahrhaftigkeit war, hat mir wirklich sehr gefallen, und ich empfehle diese Biografie ausdrücklich.

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Obwohl ich bisher noch nichts von Katherine Mansfield gelesen habe, interessierte mich diese neuseeländisch-britische Schriftstellerin, die als Wegbereiterin der modernen englischen Short Story gilt – erst recht, nachdem ich den Prolog dieser Biografie gelesen habe. Die Person, die dort beschrieben wird, klingt eher nach einer frei erfundenen Figur als einem realen Menschen, doch im Laufe des Buches verfestigte sich das Bild dieser rebellischen, unkonventionellen Frau immer mehr. Michaela Karl geht sehr ausführlich auf die familiäre Herkunft von Katherine Mansfield Beauchamp ein. Diese spielt eine wichtige Rolle, denn zum einen leidet die Neuseeländerin, immer wieder darunter, dass sie in London als Fremde und als minderwertig angesehen wird, zum anderen fühlt sie sich zeitlebens zwischen ihrer Heimat und England hin- und hergerissen und projiziert ihre Sehnsucht immer dorthin, wo sie sich gerade nicht aufhält. Die Autorin hat sehr akribisch recherchiert und zitiert aus zahlreichen Briefen und Kurzgeschichten, um zu zeigen, in welchem Umfang Katherine persönliche Erlebnisse schriftstellerisch verarbeitet hat. Oft fragte ich mich, wie ihre ergebene Freundin Ida Baker, ihr Ehemann John Middleton Murry oder ihre engen Bekannten D. H. Lawrence und Frieda von Richthofen es bloß mit hier aushielten, so eingebildet, herablassend, launisch und verletzend sie war. Die Ermunterungsbriefe, die sie an sich selbst schrieb, fand ich dagegen amüsant und ihren hohen Anspruch, formvollendete Texte zu schreiben und auch nach ihrer schweren Erkrankung selbstbestimmt zu leben, eindrucksvoll. Sie hatte in der Tat sehr viele Gesichter, die Michaela Karl in dieser detaillierten Biografie mit viel Einfühlungsvermögen nach und nach zum Vorschein bringt.

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Die Autorin Michaela Karl lädt ein zur Teestunde mit Katherine Mansfield. Ein ungewöhnlicher Gast und Enfant terrible der Literaturszene. 1888 wird Kathleen Beauchamp in Wellington (Neuseeland) geboren. Ihren Vornamen wird sie später selbst in Katherine umändern und den Nachnamen Mansfield übernimmt sie von ihrer geliebten Großmutter. Der Vater ist Bankier, und so wächst Katherine relativ wohlhabend mit ihren zwei Schwestern und dem Bruder heran. Ihr Leben hätte so viel einfacher verlaufen können, doch Katherine entscheidet sich für den schwierigeren Weg. Schon früh beschließt sie Schriftstellerin zu werden und die Eltern lassen sie ziehen. Ihr Weg führt sie fort aus den Kolonien zum Studium nach London. Katherine fühlt sich frei und modern und dem engen Korsett der neuseeländischen Gesellschaft entkommen. Sie stürzt sich ins Schreiben und Leben, als wenn sie ahnt, dass ihr nur wenig Zeit bleibt. Sie beginnt eine kurze lesbische Beziehung mit Ida Baker, die ihr als ergebene Freundin, immer zur Seite stehen wird. Heiratet überstürzt und verlässt ihren Ehemann noch in der Hochzeitsnacht. 1911 lernt sie John Middelton Murry, dem Herausgeber des britischen Kulturmagazins „Rhythm“ kennen. Dieser erkennt ihr schriftstellerisches Talent und druckt ihre Erzählungen. Zunächst leben die zwei einige Jahre in wilder Ehe miteinander, bevor sie dann zum Ende der Beziehung doch noch heiraten. Eine sehr temperamentvolle stürmische Beziehung, in der sich beide nichts schenken. Trotzdem bleiben sie beruflich und privat, auch nach der Trennung, sehr eng miteinander verbunden. Katherine Mansfield kämpft mit ihrer Gesundheit, geplagt von rheumatischen Schmerzen, einer unentdeckten Gonorrhö, erkrankt sie an Tuberkulose. Nach zahllosen Kuraufenthalten beschließt Katherine sich der Gemeinschaft um den umstrittenen Heiler und Esoteriker Gurdjieff anzuschließen und reist nach Frankreich. Nur kurz ist dieser Aufenthalt, am 09. Januar 1923, verstirbt Katherine Mansfield nach einem Blutsturz. Katherine Mansfield wollte alles vom Leben und nahm es sich ungeniert und gierig, zuweilen auch bösartig, dennoch auch mit einem feinem Humor und Verletzlichkeit. Eine großartige Biografie über eine bemerkenswerte Frau: Katherine Mansfield Absolute Leseempfehlung und Lesehighlight für mich!

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