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Rezensionen zu
Die goldene Göttin - Das Schwert der Wahrheit

Terry Goodkind

Die Kinder von D’Hara (1)

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Episch

Von: mypatronus.is.a.book

31.08.2021

! Kleine Vorankündigung: Das ist eine Rezi zu Band 1 und Band 2 in einem, ohne jeglichen Spoiler ! •Meine Meinung• Erstmal muss man doch sagen das die Cover dieser neuen Terry-Goodkind-Bücher doch wirklich toll aussehen und der Klappentext von Band 1 doch super spannend klingt oder? Also mir ging es auf jeden Fall so als ich die Bücher in den Neuerscheinungen gesehen habe. Was besonders cool und irgendwie erfrischend war, waren die wenigen Seitenzahlen der beiden Bände, denn so konnte man sie ideal zwischendurch verschlingen. Und verschlingen ist auch gleich das richtige Stichwort, denn ich habe sie beide in einer Nacht durchgelesen und kann Teil 3 jetzt kaum erwarten zu beginnen. Weil ich glaube das das wieder eine recht lange Reihe wird mache ich die Rezension für Teil 1 und 2 direkt mal in einem. Der Schreibstil war einfach toll. Irgendwie total besonders durch viele schon teilweise veraltete Formulierungen, was aber einfach perfekt zum Inhalt und dieser Welt passt. Ich musste mich am Anfang ein bisschen reinfuchsen aber dann hatte ich wirklich Spaß. Wie den Schreibstil fand ich auch die Charaktere irgendwie total besonders, vielleicht bin ich da die einzige aber mich haben sie irgendwie verzaubert. Als kurze Info nebenbei: Diese Reihe spielt nach der ursprünglichen „Schwert der Wahrheit“-Reihe von Terry Goodkind und ich kann euch sagen das man super reinkommt auch wenn man die anderen Bücher der Reihe zuvor nicht gelesen hat. Vor allem zu Band 1 kann ich sagen ohne eich zu spoilern, das es sehr offen endet und man demnach schnell weiterlesen möchte. Was mir außerdem besonders gut gefallen hat waren die starken Dialoge und der Spannungsbogen. Es war einfach alles irgendwie stimmig und trotz der wenigen Seiten wurde viel erzählt ohne dabei zu schnell zu erzählen oder wichtige Details auszulassen. •Fazit• Band 1 ebenso wie Band 2 dieser Reihe kann ich euch nur ans Herz legen, wenn ihr einfach mal wieder was besonderes und episches sucht. Es ist definitiv einen Blick wert!

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Bei einer geliebten Reihe fragen wir uns doch alle immer wie geht es mit unseren liebsten Charakteren weiter oder sogar mit deren Kinder. Terry Goodkind wollte für seine Fans diese Frage beantworten mit der Reihe "Die Kinder von D´Hara". Der Auftakt hat mir gut gefallen im typisch wunderbaren Schreibstil von Goodkind und es ist so schön wieder von Richard und Kahlan zu lesen. Einizg empfand ich das Ende als sehr abrupt und es hat mir inhaltlich etwas gefehlt. Ein bisschen war es eher wie ein langer Prolog. Trotzdem freue ich mich sehr diese Reihe weiter zu lesen. 4 🌟 von 5 🌟

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Meinung Mir fällt es schwer diesen Titel zu bewerten, insbesondere nachdem ich kürzlich erfahren habe, dass der Autor verstorben ist. Besonders Kritik möchte man da nur sehr ungern loswerden, aber ich hoffe sehr, dass ihr trotz meiner kritischen Worte zu der Geschichte greifen werdet. Das Cover ist schlicht und elegant gestaltet und verlockte mich regelrecht dazu zu greifen. Mir sprang die Optik direkt ins Auge und dieses Spiel vom schwarzen Hintergrund mit goldenen Ornamenten/Schrift gefällt mir sehr. Inhaltlich erwartet uns eine Novelle, in der viel Liebe zum Detail steckt, was man in der Regel bei dieser Schreibart weniger erwarten würde. Bei all den Details gingen mir die Protagonisten ein wenig unter. Sie wirken im Vergleich zum Setting, der Handlung sehr schwach und es war schwierig mich vollständig auf das Werk einzulassen. Im Verlauf begleitet man Richard ein Charakter, den ich bis zum Ende nicht gänzlich greifen konnte. Auch, wenn das ein oder andere von ihm durchsickert hat man das Gefühl es würde eine wichtige Information von ihm fehlen, um ihn voll und ganz verstehen zu können. Der Stil des Autors ist sehr prägnant, flüssig, kurzweilig, aber eben auch bildlich. Hier und da hätte ich mir ein wenig von diesem Informationsfluss gewünscht, um die Story auf mich wirken lassen zu können. Dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen wird man neugierig auf die Nachfolgebände. Fazit Die goldene Göttin war für mich ein zwiegespaltener Auftakt, welcher jedoch nicht die Lust auf die Reihe genommen hat. Es ist ein Buch, welches inhaltlich sehr detalliert ist und die Emotionen bzw. Hauptpersonen etwas auf der Strecke bleiben. Aus diesem Grund 3,5 von 5 Sternen

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